Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de


Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt immer noch 28 Prozent:
Umfrage: Union und SPD stagnieren, AfD weiterhin bei 12 Prozent / Kanzlerin Angela Merkel gewinnt an Zustimmung / Eine knappe Mehrheit ist für die Fortsetzung der TTIP-Verhandlungen!

Datum: Donnerstag, der 08. September 2016 @ 01:01:52 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Kanzlerin Angela Merkel hat in der Woche vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wieder an Zustimmung gewonnen.

Bei der Kanzlerpräferenz, der härtesten Währung für die Popularität eines Spitzenpolitikers, konnte sie gleich um drei Prozentpunkte zulegen.

Wenn die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 44 Prozent für Merkel entscheiden. Damit liegt sie 28 Prozentpunkte vor SPD-Chef Sigmar Gabriel, den sich 16 Prozent als Kanzler wünschen.

Im stern-RTL-Wahltrend profitiert die Union aus CDU und CSU allerdings nicht von der gestiegenen Popularität Merkels - sie stagniert bei 33 Prozent.

Auch die SPD kann sich nicht verbessern und bleibt bei 22 Prozent. Die Grünen verharren bei 12 Prozent, während die Linke im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt verliert und jetzt bei 8 Prozent liegt.

Lediglich die FDP kann einen Punkt auf 7 Prozent hinzugewinnen. Die AfD kommt weiterhin auf 12 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 28 Prozent.

In einer weiteren Umfrage ermittelte das Forsa-Institut im Auftrag des stern, wie die Deutschen zum geplanten Freihandelsabkommen TTIP stehen, das den Handel zwischen der Europäischen Union und den USA erleichtern soll.

Eine Mehrheit von 65 Prozent der Befragten ist davon überzeugt, dass die Amerikaner von TTIP mehr Vorteile hätten als die Europäer. 10 Prozent gehen davon aus, dass vor allem Europa davon profitieren würde, und für 13 Prozent wären beide Seiten gleichermaßen gut oder schlecht bedient.

In Deutschland, meinen 49 Prozent der Bundesbürger, hätten langfristig Unternehmer mehr Vorteile von TTIP - mehr Nachteile sehen 50 Prozent für die Arbeitnehmer und 55 Prozent für die Verbraucher.

Trotzdem plädiert eine knappe Mehrheit von 46 Prozent für eine Fortsetzung der TTIP-Verhandlungen zwischen der EU und den USA, 45 Prozent raten zum Abbruch.

Für weitere Verhandlungen sprechen sich mehrheitlich die Anhänger der FDP (65 Prozent), der CDU/CSU (55 Prozent) und auch der SPD (54 Prozent) aus - obwohl deren Parteichef Sigmar Gabriel die TTIP-Gespräche schon für "de facto gescheitert" erklärt hatte.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 29. August bis 2. September 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2.501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis TTIP-Umfrage:

Das Forsa-Institut befragte am 31. August und 1. September 2016 im Auftrag des Magazins stern 1.001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Tamara Kieserg, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 5550,
oder
Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227 (nur Wahltrend)

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3423021, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Kanzlerin Angela Merkel hat in der Woche vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wieder an Zustimmung gewonnen.

Bei der Kanzlerpräferenz, der härtesten Währung für die Popularität eines Spitzenpolitikers, konnte sie gleich um drei Prozentpunkte zulegen.

Wenn die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 44 Prozent für Merkel entscheiden. Damit liegt sie 28 Prozentpunkte vor SPD-Chef Sigmar Gabriel, den sich 16 Prozent als Kanzler wünschen.

Im stern-RTL-Wahltrend profitiert die Union aus CDU und CSU allerdings nicht von der gestiegenen Popularität Merkels - sie stagniert bei 33 Prozent.

Auch die SPD kann sich nicht verbessern und bleibt bei 22 Prozent. Die Grünen verharren bei 12 Prozent, während die Linke im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt verliert und jetzt bei 8 Prozent liegt.

Lediglich die FDP kann einen Punkt auf 7 Prozent hinzugewinnen. Die AfD kommt weiterhin auf 12 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 28 Prozent.

In einer weiteren Umfrage ermittelte das Forsa-Institut im Auftrag des stern, wie die Deutschen zum geplanten Freihandelsabkommen TTIP stehen, das den Handel zwischen der Europäischen Union und den USA erleichtern soll.

Eine Mehrheit von 65 Prozent der Befragten ist davon überzeugt, dass die Amerikaner von TTIP mehr Vorteile hätten als die Europäer. 10 Prozent gehen davon aus, dass vor allem Europa davon profitieren würde, und für 13 Prozent wären beide Seiten gleichermaßen gut oder schlecht bedient.

In Deutschland, meinen 49 Prozent der Bundesbürger, hätten langfristig Unternehmer mehr Vorteile von TTIP - mehr Nachteile sehen 50 Prozent für die Arbeitnehmer und 55 Prozent für die Verbraucher.

Trotzdem plädiert eine knappe Mehrheit von 46 Prozent für eine Fortsetzung der TTIP-Verhandlungen zwischen der EU und den USA, 45 Prozent raten zum Abbruch.

Für weitere Verhandlungen sprechen sich mehrheitlich die Anhänger der FDP (65 Prozent), der CDU/CSU (55 Prozent) und auch der SPD (54 Prozent) aus - obwohl deren Parteichef Sigmar Gabriel die TTIP-Gespräche schon für "de facto gescheitert" erklärt hatte.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 29. August bis 2. September 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2.501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis TTIP-Umfrage:

Das Forsa-Institut befragte am 31. August und 1. September 2016 im Auftrag des Magazins stern 1.001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Tamara Kieserg, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 5550,
oder
Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227 (nur Wahltrend)

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3423021, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!







Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=234401