Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und Linken in Berlin: Große Schnittmengen in den politischen Überzeugungen - aber auch gravierende Differenzen wie zum Beispiel in der Finanzpolitik!

Andreas Abel zu den Koalitionsverhandlungen in Berlin:

Berlin (ots) - SPD, Grüne und Linke täten gut daran, sich nicht in faule Kompromisse zu flüchten.

Das ist leichter gesagt als getan.

Auch wenn es zwischen den drei Parteien große Schnittmengen in den politischen Überzeugungen geben mag, wie ihre Führungsspitzen gern betonen, es treten auch gravierende Differenzen zu Tage, wie zum Beispiel in der Finanzpolitik.

Die SPD hat nach der Wahlschlappe und der darauffolgenden internen Kritik am Kurs der Partei mittelfristig am meisten zu verlieren.

Vor allem sie wird kritisch beäugt: Wird es ihr gelingen, eine Politik zu machen und zu vermarkten, in der sich mehr als nur jeder Fünfte der teilnehmenden Wähler wiederfindet?

Es wird nicht klappen, wenn Rot-Rot-Grün lediglich den kleinsten gemeinsamen Nenner ausverhandelt.

Leitartikel von Andreas Abel zu Koalitionsverhandlungen in Berlin

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

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Berlin-Wahl: Historisches Tief für die SPD
(Youtube-Video, spiegeltv , Standard-YouTube-Lizenz, 19.09.2016):

"SPD und CDU sind die Verlierer der Berlin-Wahl. Gewinner sind Linke und AfD. Am Ende wird wohl eine rot-rot-grüne Koalition die Regierung stellen. "

Nach der Berlin-Wahl - Auswertung der Bundesspitzen
(Youtube-Video, TV.Berlin - Der Hauptstadtsender, Standard-YouTube-Lizenz, 19.09.2016):

"In der Bundespressekonferenz haben die Bundesspitzen der Linken, der Grünen und der AFD die Ergebnisse ihrer Parteien bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus ausgewertet.

Dabei betonten Grüne und Linke ihren Willen, eine rot-rot-grüne Koalition in Berlin zu bilden und bewerteten die Konstellation auch als eine Blaupause für eine Bundesregierung im nächsten Jahr.

Die AFD sprach von einem großen Erfolg in Berlin. Mit sieben möglichen Stadträten in den Bezirksverwaltungen habe die Partei nun auch die Möglichkeit, auf Bezirksebene Regierungsverantwortung "

Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3446126, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Andreas Abel zu den Koalitionsverhandlungen in Berlin:

Berlin (ots) - SPD, Grüne und Linke täten gut daran, sich nicht in faule Kompromisse zu flüchten.

Das ist leichter gesagt als getan.

Auch wenn es zwischen den drei Parteien große Schnittmengen in den politischen Überzeugungen geben mag, wie ihre Führungsspitzen gern betonen, es treten auch gravierende Differenzen zu Tage, wie zum Beispiel in der Finanzpolitik.

Die SPD hat nach der Wahlschlappe und der darauffolgenden internen Kritik am Kurs der Partei mittelfristig am meisten zu verlieren.

Vor allem sie wird kritisch beäugt: Wird es ihr gelingen, eine Politik zu machen und zu vermarkten, in der sich mehr als nur jeder Fünfte der teilnehmenden Wähler wiederfindet?

Es wird nicht klappen, wenn Rot-Rot-Grün lediglich den kleinsten gemeinsamen Nenner ausverhandelt.

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Berlin-Wahl: Historisches Tief für die SPD
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"SPD und CDU sind die Verlierer der Berlin-Wahl. Gewinner sind Linke und AfD. Am Ende wird wohl eine rot-rot-grüne Koalition die Regierung stellen. "

Nach der Berlin-Wahl - Auswertung der Bundesspitzen
(Youtube-Video, TV.Berlin - Der Hauptstadtsender, Standard-YouTube-Lizenz, 19.09.2016):

"In der Bundespressekonferenz haben die Bundesspitzen der Linken, der Grünen und der AFD die Ergebnisse ihrer Parteien bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus ausgewertet.

Dabei betonten Grüne und Linke ihren Willen, eine rot-rot-grüne Koalition in Berlin zu bilden und bewerteten die Konstellation auch als eine Blaupause für eine Bundesregierung im nächsten Jahr.

Die AFD sprach von einem großen Erfolg in Berlin. Mit sieben möglichen Stadträten in den Bezirksverwaltungen habe die Partei nun auch die Möglichkeit, auf Bezirksebene Regierungsverantwortung "

Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3446126, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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