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Studien haben eine weite Verbreitung innerhalb der Bevölkerung bestätigt!

Neueste Studien haben belegt, dass fast jeder Dritte in seinem Leben Angst und Panikattacken für eine längere Zeitperiode bekommt. Woher kommt diese Entwicklung, da Sicherheit innerhalb der Gesellschaft doch stark verbreitet ist? Sicherheit bringt nicht unbedingt das erwünschte Sicherheitsgefühl mit sich. So kann ein zu hohes Ausmaß an Kontrollzwang und Sicherheitswahn eher zum Gegenteil und zur Ausbreitung von Angstgefühlen beitragen. Besonders in vielen europäischen Länder, wo ein hoher Standart für Sicherheit gegeben wird ist die Verbreitung von Angst und Panikerkrankungen häufig.

Wodurch kann eine Angsterkrankung noch ausgelöst werden?

Es gibt diverse Ursachen für die Entstehung solcher Krankheitsbilder. In manchen Fällen sind es vor allem traumatische Erlebnisse, welche schwere psychische Erkrankungen auslösen können. Nicht selten ist in einem solchen Fall eine Angsterkrankung eine Nebenerscheinung verschiedener anderer Krankheitsbilder wie zum Beispiel Depressionen oder Psychosen. In vielen Fällen sind es vor allem Unfälle, der Tod nahestehender Personen, Misshandlung, Vergewaltigungen, andere Gewaltdelikte oder auch Kriegstraumata, welche einer solchen Erkrankung voraus gehen. Außerdem haben die Forscher noch eine weiter Ursache herausfinden können, welche über längere Zeiträume hinweg die Entstehung von Angsterkrankungen fördern kann. Leistungsdruck, Mobbing, Überforderung und Ausgrenzung sind nur einige wenige Punkte, welche dazu führen können, das Menschen über längere Zeit tägliche Traumata erleben, wodurch Angsterkrankungen gefördert werden können.

Auf der Suche nach Rat und Behandlung!

In erster Linie wird von den Experten meistens der Gang zu einem kompetenten Psychologen empfohlen. In meistens wöchentlichen Therapien können Diagnose und Behandlung angegangen werden. Für weitere Informationen über alternative Wege Angsterkrankungen zu bekämpfen finden sich im Internet einige Anlaufstellen wie zum Beispiel auf http://deutsches-angst-zentrum.net/angstattacken/.
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Studien haben eine weite Verbreitung innerhalb der Bevölkerung bestätigt!

Neueste Studien haben belegt, dass fast jeder Dritte in seinem Leben Angst und Panikattacken für eine längere Zeitperiode bekommt. Woher kommt diese Entwicklung, da Sicherheit innerhalb der Gesellschaft doch stark verbreitet ist? Sicherheit bringt nicht unbedingt das erwünschte Sicherheitsgefühl mit sich. So kann ein zu hohes Ausmaß an Kontrollzwang und Sicherheitswahn eher zum Gegenteil und zur Ausbreitung von Angstgefühlen beitragen. Besonders in vielen europäischen Länder, wo ein hoher Standart für Sicherheit gegeben wird ist die Verbreitung von Angst und Panikerkrankungen häufig.

Wodurch kann eine Angsterkrankung noch ausgelöst werden?

Es gibt diverse Ursachen für die Entstehung solcher Krankheitsbilder. In manchen Fällen sind es vor allem traumatische Erlebnisse, welche schwere psychische Erkrankungen auslösen können. Nicht selten ist in einem solchen Fall eine Angsterkrankung eine Nebenerscheinung verschiedener anderer Krankheitsbilder wie zum Beispiel Depressionen oder Psychosen. In vielen Fällen sind es vor allem Unfälle, der Tod nahestehender Personen, Misshandlung, Vergewaltigungen, andere Gewaltdelikte oder auch Kriegstraumata, welche einer solchen Erkrankung voraus gehen. Außerdem haben die Forscher noch eine weiter Ursache herausfinden können, welche über längere Zeiträume hinweg die Entstehung von Angsterkrankungen fördern kann. Leistungsdruck, Mobbing, Überforderung und Ausgrenzung sind nur einige wenige Punkte, welche dazu führen können, das Menschen über längere Zeit tägliche Traumata erleben, wodurch Angsterkrankungen gefördert werden können.

Auf der Suche nach Rat und Behandlung!

In erster Linie wird von den Experten meistens der Gang zu einem kompetenten Psychologen empfohlen. In meistens wöchentlichen Therapien können Diagnose und Behandlung angegangen werden. Für weitere Informationen über alternative Wege Angsterkrankungen zu bekämpfen finden sich im Internet einige Anlaufstellen wie zum Beispiel auf http://deutsches-angst-zentrum.net/angstattacken/.
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