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Donald Trump beschert der AfD wieder Aufwind:
Umfrage: Der Trump-Erfolg lässt die deutschen Wähler weitestgehend kalt - nur die AfD verzeichnet wieder Aufwind / Die Wirtschaftserwartungen sind pessimistischer als vor der US-Wahl!

Datum: Donnerstag, der 17. November 2016 @ 10:01:31 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Der Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen hatte auf die Wahlabsichten der Deutschen so gut wie keinen Einfluss.

Lediglich bei der AfD, die Anfang der vergangenen Woche noch von 11 auf 9 Prozent zurückgefallen war, wirkte sich Trumps Erfolg etwas aus: Von Mittwoch bis Freitag stieg der Präferenzwert der Partei wie in der Vorwoche wieder auf 11 Prozent, sodass ihr wöchentlicher Mittelwert im stern-RTL-Wahltrend nun bei 10 Prozent liegt.

Die Union aus CDU und CSU hatte schon Anfang der Woche um einen Prozentpunkt zugelegt auf 35 Prozent und behauptete diesen Wert bis zum Freitag.

Für die anderen Parteien haben sich die Werte nicht verändert: Die SPD bleibt bei 23 Prozent, die Grünen stagnieren bei 11 Prozent, die Linke hält weiterhin 10 und die FDP 6 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent.

Auffällige Veränderungen waren allerdings bei der Abfrage der Wirtschaftserwartungen zu registrieren: Während zu Beginn der Woche 36 Prozent der Bundesbürger mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse rechneten, stieg dieser Anteil gegen Ende der Woche auf 47 Prozent.

Im Wochendurchschnitt erwarten nur noch 15 Prozent der Befragten eine Verbesserung der ökonomischen Situation in Deutschland, 5 Prozent weniger als in der Vorwoche.

42 Prozent stellen sich auf eine Verschlechterung ein (Vorwoche: 39 Prozent), und 39 Prozent vermuten, dass sie unverändert bleibt.

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 7. bis 11. November 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.

(Weitere interessante News zum Thema Deutschland gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Deutschland gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Deutschland gibt es hier.)

(Videos zum Thema Deutschland finden sich hier.)

Stern RTL Wahltrend (von vor 14 Tagen!): Union und AfD verlieren / Das spielt zwei anderen Parteien klar in die Karten
(Youtube-Video, Vitaly K, Standard-YouTube-Lizenz, 03.11.2016):

"Im stern-RTL-Wahltrend (von vor 14 Tagen!) büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent.

Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent. Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben - davon profitieren zwei andere Parteien."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3484673, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Der Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen hatte auf die Wahlabsichten der Deutschen so gut wie keinen Einfluss.

Lediglich bei der AfD, die Anfang der vergangenen Woche noch von 11 auf 9 Prozent zurückgefallen war, wirkte sich Trumps Erfolg etwas aus: Von Mittwoch bis Freitag stieg der Präferenzwert der Partei wie in der Vorwoche wieder auf 11 Prozent, sodass ihr wöchentlicher Mittelwert im stern-RTL-Wahltrend nun bei 10 Prozent liegt.

Die Union aus CDU und CSU hatte schon Anfang der Woche um einen Prozentpunkt zugelegt auf 35 Prozent und behauptete diesen Wert bis zum Freitag.

Für die anderen Parteien haben sich die Werte nicht verändert: Die SPD bleibt bei 23 Prozent, die Grünen stagnieren bei 11 Prozent, die Linke hält weiterhin 10 und die FDP 6 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent.

Auffällige Veränderungen waren allerdings bei der Abfrage der Wirtschaftserwartungen zu registrieren: Während zu Beginn der Woche 36 Prozent der Bundesbürger mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse rechneten, stieg dieser Anteil gegen Ende der Woche auf 47 Prozent.

Im Wochendurchschnitt erwarten nur noch 15 Prozent der Befragten eine Verbesserung der ökonomischen Situation in Deutschland, 5 Prozent weniger als in der Vorwoche.

42 Prozent stellen sich auf eine Verschlechterung ein (Vorwoche: 39 Prozent), und 39 Prozent vermuten, dass sie unverändert bleibt.

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 7. bis 11. November 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.

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Stern RTL Wahltrend (von vor 14 Tagen!): Union und AfD verlieren / Das spielt zwei anderen Parteien klar in die Karten
(Youtube-Video, Vitaly K, Standard-YouTube-Lizenz, 03.11.2016):

"Im stern-RTL-Wahltrend (von vor 14 Tagen!) büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent.

Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent. Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben - davon profitieren zwei andere Parteien."



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