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Wenn Wölfe immer häufiger auf Menschen und Nutztiere treffen, hat der Wolfschutz Grenzen:
Wolfsschutz hat Grenzen: Der Umgang mit Wölfen in der Lausitz erfordert Interessen abzuwägen und im Zweifel die Tötung von Wölfen zu veranlassen!

Datum: Montag, der 21. November 2016 @ 14:01:34 Thema: Deutsche Politik News

Zu den Wölfen in der Lausitz:

Cottbus (ots) - Brandenburgs Landesregierung will ab 2017 zwei Wolfsbeauftragte finanzieren.

Das ist sinnvoll, denn zunehmend melden Landwirte von Wölfen gerissene Nutztiere - wie in Sachsen.

Dort gibt es bereits einen staatlichen Wolfsmanager. Allerdings kommt aus dem Sächsischen auch der Vorstoß, Wölfe auf Weideland oder nahe menschlicher Siedlungen abzuschießen. Diese Forderung hat sich die CDU/CSU zu eigen gemacht.

Das zeigt: Die Aufgabe staatlichen Wolfsmanagements ist heikel.

Es geht einerseits um Hilfe für Viehhalter zur Wolfsabwehr und zügige Prüfung von Anträgen auf Entschädigung, wenn Wölfe Schafe oder Ziegen getötet haben.

Andererseits haben die Manager eine Mittlerrolle. Ihnen gegenüber stehen Landwirte, denen es um die Sicherheit ihrer Herden geht. Und Naturschutz-Fachleute, die alles für die Wölfe tun.

Wenn die Raubtiere immer häufiger auf Menschen und Nutztiere treffen, hat der Wolfschutz jedoch Grenzen.

Die Interessen abzuwägen und im Zweifel die Tötung von Wölfen zu veranlassen, wird die schwierigste Aufgabe für die Wolfsexperten des Staats.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

(Weitere interessante News zum Thema Tiere gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Tiere gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Tiere gibt es hier.)

(Videos zum Thema Tiere finden sich hier.)

Der Wolf in Deutschland
(Youtube-Video, Deutsche Jagdzeitung TV, Standard-YouTube-Lizenz, 24.03.2015):

"Der Beitrag, der im Juni 2013 bei DJZ-TV erschien, hat an Aktualität nicht verloren.

Im Gegenteil. Die Prognose bezüglich der Ausbreitung von Wölfen ist noch übertroffen worden."



Wölfe Lausitz: Beutemasse Losung Kothaufen - Auswertung - Wolfcenter Dörverden
(Youtube-Video, Wolfcenter-Dörverden, Standard-YouTube-Lizenz, 06.07.2013):

"Die Auswertung von über 4.000 Losungsproben hat für die Region Lausitz gezeigt, dass die Wölfe dort sich vorrangig etwa zur Hälfte von Rehen ernähren, gefolgt von Wildschweinen und Hirschen, die wiederum jeweils ca. ein Viertel der Beutemasse ausmachen."



Wölfe im Visier
(Youtube-Video, Andrew Oleson, Standard-YouTube-Lizenz, 02.06.2016):

"In Deutschland breiten sich Wölfe immer weiter aus – rund 30 Rudel sind es inzwischen.

Obwohl sie streng geschützt sind, werden die Tiere immer wieder getötet.

Der Wolf ist zurück in Deutschland und kommt den Menschen immer näher. Reinhold Beckmann trifft Gegner und Befürworter."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3488759, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu den Wölfen in der Lausitz:

Cottbus (ots) - Brandenburgs Landesregierung will ab 2017 zwei Wolfsbeauftragte finanzieren.

Das ist sinnvoll, denn zunehmend melden Landwirte von Wölfen gerissene Nutztiere - wie in Sachsen.

Dort gibt es bereits einen staatlichen Wolfsmanager. Allerdings kommt aus dem Sächsischen auch der Vorstoß, Wölfe auf Weideland oder nahe menschlicher Siedlungen abzuschießen. Diese Forderung hat sich die CDU/CSU zu eigen gemacht.

Das zeigt: Die Aufgabe staatlichen Wolfsmanagements ist heikel.

Es geht einerseits um Hilfe für Viehhalter zur Wolfsabwehr und zügige Prüfung von Anträgen auf Entschädigung, wenn Wölfe Schafe oder Ziegen getötet haben.

Andererseits haben die Manager eine Mittlerrolle. Ihnen gegenüber stehen Landwirte, denen es um die Sicherheit ihrer Herden geht. Und Naturschutz-Fachleute, die alles für die Wölfe tun.

Wenn die Raubtiere immer häufiger auf Menschen und Nutztiere treffen, hat der Wolfschutz jedoch Grenzen.

Die Interessen abzuwägen und im Zweifel die Tötung von Wölfen zu veranlassen, wird die schwierigste Aufgabe für die Wolfsexperten des Staats.

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Fax: 0355/481275
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Der Wolf in Deutschland
(Youtube-Video, Deutsche Jagdzeitung TV, Standard-YouTube-Lizenz, 24.03.2015):

"Der Beitrag, der im Juni 2013 bei DJZ-TV erschien, hat an Aktualität nicht verloren.

Im Gegenteil. Die Prognose bezüglich der Ausbreitung von Wölfen ist noch übertroffen worden."



Wölfe Lausitz: Beutemasse Losung Kothaufen - Auswertung - Wolfcenter Dörverden
(Youtube-Video, Wolfcenter-Dörverden, Standard-YouTube-Lizenz, 06.07.2013):

"Die Auswertung von über 4.000 Losungsproben hat für die Region Lausitz gezeigt, dass die Wölfe dort sich vorrangig etwa zur Hälfte von Rehen ernähren, gefolgt von Wildschweinen und Hirschen, die wiederum jeweils ca. ein Viertel der Beutemasse ausmachen."



Wölfe im Visier
(Youtube-Video, Andrew Oleson, Standard-YouTube-Lizenz, 02.06.2016):

"In Deutschland breiten sich Wölfe immer weiter aus – rund 30 Rudel sind es inzwischen.

Obwohl sie streng geschützt sind, werden die Tiere immer wieder getötet.

Der Wolf ist zurück in Deutschland und kommt den Menschen immer näher. Reinhold Beckmann trifft Gegner und Befürworter."



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