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Bedingungsloses Grundeinkommen ist illusorisch

Datum: Mittwoch, der 21. Dezember 2016 @ 11:26:33 Thema: Deutsche Politik Infos

FOKUS Partei fordert Partei "Bündnis Grundeinkommen" mit Video zur öffentlichen Diskussion heraus.

Essen, 21. Dezember 2016****** Im YouTube Video https://youtu.be/wmpGipPuKjk zeigt der Vorsitzende der FOKUS PARTEI, Hans-Diedrich Kreft, dass die Vorstellungen der Partei "Bündnis Grundeinkommen", ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, illusorisch sind. Hans-Diedrich Kreft dazu:



"Im Video zeige ich, wie laufend zusätzliche, einschränkende Bedingungen für ein "bedingungsloses" Grundeinkommen eingeführt werden müssen, um nicht Haushaltstöpfe zu sprengen. Das "Bedingungslose" bleibt jedes Mal auf der Strecke. Es hilft alles nichts, das Wort "Bedingungslos" ist Bauernfängerei.

Ich habe die Vorsitzenden des Bündnis Grundeinkommen, Herrn Troska und Herrn Schiller den Videolink zugesandt und fordere sie im Video wie auch hiermit über die Presse auf, öffentlich Stellung zu beziehen. Es kann nicht sein, dass wir in Deutschland zur Bundestagswahl den Millionen Arbeitslosen, den Hartz IV Abhängigen mit Populismus kommen. Trumpsche und britische Methoden, die es mit purem Populismus geschafft haben, Demokratien zu verändern, müssen in Deutschland außen vor bleiben.

Wie das, für unsere Marktwirtschaften so schädliche Einkommensmonopol der Arbeit für die abhängig Beschäftigten, durch das Grundeinkommen zu beseitigen wäre, ist nirgendwo gesagt. Wer Arbeit hat, hat ein Einkommen, wer arbeitswillig ist, keine Arbeit hat, wird mit dem Grundeinkommen zum Almosenempfänger des Staates. Statt Alternativen zum Arbeitseinkommen zu schaffen, wird die Bedeutung der Arbeit als Einkommensquelle weiter überhöht.

Letztlich ist das Grundeinkommen ein Umverteilungsvorschlag von Haushaltsmitteln. Kommen weder neue Schulden noch Steuererhöhungen infrage, um das Grundeinkommen zu finanzieren, muss irgendwo im Haushalt umgeschichtet werden. Das heißt, es wird dem einen genommen und dem anderen gegeben. Mehr Geld pro Kopf der Bevölkerung ist derart nicht machbar.

Wir von der FOKUS Partei schlagen mit der Einführung eines selbstbestimmten Bildungseinkommens eine echte, volkswirtschaftlich wirkende Einkommensquelle für jeden Menschen vor, der sich aus- oder fortbildet. Wird eine Bildungsleistung erbracht, spielt es keine Rolle, ob jemand reich oder arm ist, solange er seine Lernleistung erbringt, schafft er wie der Arbeitende eine Leistung für die Gesellschaft, er hat sein Geld verdient.

Wir haben das alles in einem weiteren Video https://youtu.be/cT9MLvQRwIM dargelegt.

Die FOKUS Partei zeigt in ihrem Manifest bis ins Detail (Lau-Verlag Reinbek: www.lau-verlag.de, ISBN 978-3-95768-186-7), welche Chancen sich mit der nächsten Bundestagswahl für die Wähler ergeben, das bisherige politische Umverteilungs-Klein-Klein mit einem Sprung hinter sich zu lassen.
Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.
FOKUS Partei
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
agrosse@shuccle.de
0201-8419594
http://shuccle-fokus-nrw.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


FOKUS Partei fordert Partei "Bündnis Grundeinkommen" mit Video zur öffentlichen Diskussion heraus.

Essen, 21. Dezember 2016****** Im YouTube Video https://youtu.be/wmpGipPuKjk zeigt der Vorsitzende der FOKUS PARTEI, Hans-Diedrich Kreft, dass die Vorstellungen der Partei "Bündnis Grundeinkommen", ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, illusorisch sind. Hans-Diedrich Kreft dazu:



"Im Video zeige ich, wie laufend zusätzliche, einschränkende Bedingungen für ein "bedingungsloses" Grundeinkommen eingeführt werden müssen, um nicht Haushaltstöpfe zu sprengen. Das "Bedingungslose" bleibt jedes Mal auf der Strecke. Es hilft alles nichts, das Wort "Bedingungslos" ist Bauernfängerei.

Ich habe die Vorsitzenden des Bündnis Grundeinkommen, Herrn Troska und Herrn Schiller den Videolink zugesandt und fordere sie im Video wie auch hiermit über die Presse auf, öffentlich Stellung zu beziehen. Es kann nicht sein, dass wir in Deutschland zur Bundestagswahl den Millionen Arbeitslosen, den Hartz IV Abhängigen mit Populismus kommen. Trumpsche und britische Methoden, die es mit purem Populismus geschafft haben, Demokratien zu verändern, müssen in Deutschland außen vor bleiben.

Wie das, für unsere Marktwirtschaften so schädliche Einkommensmonopol der Arbeit für die abhängig Beschäftigten, durch das Grundeinkommen zu beseitigen wäre, ist nirgendwo gesagt. Wer Arbeit hat, hat ein Einkommen, wer arbeitswillig ist, keine Arbeit hat, wird mit dem Grundeinkommen zum Almosenempfänger des Staates. Statt Alternativen zum Arbeitseinkommen zu schaffen, wird die Bedeutung der Arbeit als Einkommensquelle weiter überhöht.

Letztlich ist das Grundeinkommen ein Umverteilungsvorschlag von Haushaltsmitteln. Kommen weder neue Schulden noch Steuererhöhungen infrage, um das Grundeinkommen zu finanzieren, muss irgendwo im Haushalt umgeschichtet werden. Das heißt, es wird dem einen genommen und dem anderen gegeben. Mehr Geld pro Kopf der Bevölkerung ist derart nicht machbar.

Wir von der FOKUS Partei schlagen mit der Einführung eines selbstbestimmten Bildungseinkommens eine echte, volkswirtschaftlich wirkende Einkommensquelle für jeden Menschen vor, der sich aus- oder fortbildet. Wird eine Bildungsleistung erbracht, spielt es keine Rolle, ob jemand reich oder arm ist, solange er seine Lernleistung erbringt, schafft er wie der Arbeitende eine Leistung für die Gesellschaft, er hat sein Geld verdient.

Wir haben das alles in einem weiteren Video https://youtu.be/cT9MLvQRwIM dargelegt.

Die FOKUS Partei zeigt in ihrem Manifest bis ins Detail (Lau-Verlag Reinbek: www.lau-verlag.de, ISBN 978-3-95768-186-7), welche Chancen sich mit der nächsten Bundestagswahl für die Wähler ergeben, das bisherige politische Umverteilungs-Klein-Klein mit einem Sprung hinter sich zu lassen.
Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.
FOKUS Partei
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
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