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Innere Sicherheit, Bildung und Wirtschaft sind Themen der CDU in NRW:
Armin Laschet, CDU-Bundesvize & CDU-Chef von NRW, zur Unterstützung durch den CSU-Chef Horst Seehofer im NRW-Landtagswahlkampf: ''Ich habe Herrn Seehofer eingeladen und er hat zugesagt''!

Datum: Dienstag, der 24. Januar 2017 @ 08:01:00 Thema: Deutsche Politik News

Armin Laschet zum zur Unterstützung durch den CSU-Chef Horst Seehofer im NRW-Landtagswahlkampf:

Düsseldorf (ots) - CSU-Chef Horst Seehofer wird sich in den NRW-Landtagswahlkampf einschalten. "Ich habe Herrn Seehofer eingeladen und er hat zugesagt", sagte NRW-CDU-Chef Armin Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Innere Sicherheit, Bildung und Wirtschaft mache die CDU in NRW bewusst zu Themen - und orientiere sich dabei an der "vorbildlichen" Situation in Bayern.

Laschet zeigte sich nach der einstündigen Unterredung in München "zuversichtlich", dass auch der Konflikt der beiden Schwesterparteien beigelegt und es Anfang Februar zur gemeinsamen Präsidiumssitzung kommen könne. In unruhigen Zeiten seien sich beide Parteien in fast allen Bereich einig, bis hin zur Flüchtlingspolitik.

"Beide wollen eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen, Ordnung ins System bringen, Asyl von Einwanderung trennen und eine Einwanderungsbegrenzung per Gesetz", sagte der CDU-Vizevorsitzende.

Zum Streit um das Wort "Obergrenze" erklärte Laschet, in "gegenseitigem Respekt" könne man auch damit leben, dass einzelne Punkte unterschiedlich artikuliert würden. Es habe immer ein eigenes Programm der CSU gegeben.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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(Ein Forum zu Nordrhein-Westfalen gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zu Nordrhein-Westfalen hier.)

(Videos zum Thema finden sich hier.)

CDU-Vize Laschet kanzelt Seehofer ab
(Youtube-Video, maybritillner, Standard-YouTube-Lizenz, 20.12.2016):

"Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) für seine Äußerungen zum Anschlag von Berlin scharf kritisiert.

Schlussfolgerungen zu ziehen, bevor die Polizei die Fakten ermittelt habe, „ist eine normale Herangehensweise an Politik nicht“, sagte Laschet am Dienstagabend in der ZDF-Sendung „maybrit illner spezial“.

Seehofer hatte den Anschlag zum Anlass genommen, die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung infrage zu stellen: "Wir sind es den Opfern, den Betroffenen und der gesamten Bevölkerung schuldig, dass wir unsere Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik überdenken und neu ausrichten", hatte der CSU-Vorsitzende gesagt.

„Ich verstehe nicht ganz, was der Sinn der Aussage sein soll“, kritisierte CDU-Vize Laschet den Chef der Schwesterpartei. Solange man nicht wisse, wer der Täter ist, mache Seehofers Forderung keinen Sinn. „Was ist denn, wenn der Täter aus dem Inland oder aus einem Nachbarland kommt, wie bei den Anschlägen von Nizza oder Brüssel?“, fragte Laschet.

„Ich halte es in so einem Fall eher damit, dass man jetzt einfach mal wartet, bis die Polizei ihre Arbeit gemacht hat, stellte der CDU-Vize klar. Nach Konsequenzen rufen könne man „erst, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen.“"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3542409, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Armin Laschet zum zur Unterstützung durch den CSU-Chef Horst Seehofer im NRW-Landtagswahlkampf:

Düsseldorf (ots) - CSU-Chef Horst Seehofer wird sich in den NRW-Landtagswahlkampf einschalten. "Ich habe Herrn Seehofer eingeladen und er hat zugesagt", sagte NRW-CDU-Chef Armin Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Innere Sicherheit, Bildung und Wirtschaft mache die CDU in NRW bewusst zu Themen - und orientiere sich dabei an der "vorbildlichen" Situation in Bayern.

Laschet zeigte sich nach der einstündigen Unterredung in München "zuversichtlich", dass auch der Konflikt der beiden Schwesterparteien beigelegt und es Anfang Februar zur gemeinsamen Präsidiumssitzung kommen könne. In unruhigen Zeiten seien sich beide Parteien in fast allen Bereich einig, bis hin zur Flüchtlingspolitik.

"Beide wollen eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen, Ordnung ins System bringen, Asyl von Einwanderung trennen und eine Einwanderungsbegrenzung per Gesetz", sagte der CDU-Vizevorsitzende.

Zum Streit um das Wort "Obergrenze" erklärte Laschet, in "gegenseitigem Respekt" könne man auch damit leben, dass einzelne Punkte unterschiedlich artikuliert würden. Es habe immer ein eigenes Programm der CSU gegeben.

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"Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) für seine Äußerungen zum Anschlag von Berlin scharf kritisiert.

Schlussfolgerungen zu ziehen, bevor die Polizei die Fakten ermittelt habe, „ist eine normale Herangehensweise an Politik nicht“, sagte Laschet am Dienstagabend in der ZDF-Sendung „maybrit illner spezial“.

Seehofer hatte den Anschlag zum Anlass genommen, die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung infrage zu stellen: "Wir sind es den Opfern, den Betroffenen und der gesamten Bevölkerung schuldig, dass wir unsere Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik überdenken und neu ausrichten", hatte der CSU-Vorsitzende gesagt.

„Ich verstehe nicht ganz, was der Sinn der Aussage sein soll“, kritisierte CDU-Vize Laschet den Chef der Schwesterpartei. Solange man nicht wisse, wer der Täter ist, mache Seehofers Forderung keinen Sinn. „Was ist denn, wenn der Täter aus dem Inland oder aus einem Nachbarland kommt, wie bei den Anschlägen von Nizza oder Brüssel?“, fragte Laschet.

„Ich halte es in so einem Fall eher damit, dass man jetzt einfach mal wartet, bis die Polizei ihre Arbeit gemacht hat, stellte der CDU-Vize klar. Nach Konsequenzen rufen könne man „erst, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen.“"



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