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Möglich wäre derzeit nur eine Große Koalition oder ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen:
Umfrage: Die SPD erreicht wieder die 30-Prozent-Marke - die Union bleibt bei 36 Prozent / Kanzlerpräferenz: Die Erstwähler favorisieren Kanzlerin Angela Merkel!

Datum: Dienstag, der 11. April 2017 @ 16:01:21 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Die SPD kann sich nach ihrem 3-Punkte-Verlust in der Vorwoche wieder leicht verbessern: Im stern-RTL-Wahltrend legt sie um einen Prozentpunkt zu und kommt nun auf 30 Prozent, während die Union aus CDU und CSU ihre 36 Prozent behauptet.

Linkspartei und AfD bleiben bei jeweils 8 Prozent, die Grünen weiterhin bei 7 Prozent. Die FDP gewinnt einen Punkt hinzu auf 6 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Damit hätte weder ein rot-rot-grünes Bündnis noch eine Koalition aus Union und Grünen oder eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen eine regierungsfähige Mehrheit. Möglich wäre derzeit nur eine Große Koalition oder ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen.

Bei der Kanzlerpräferenz steigen die Werte von SPD-Chef Martin Schulz und Angela Merkel um jeweils einen Prozentpunkt. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 43 Prozent aller Wahlberechtigten für Angela Merkel entscheiden und 32 Prozent für ihren SPD-Herausforderer Martin Schulz.

In den verschiedenen Altersgruppen erhält Merkel die höchste Zustimmung von den 18- bis 21-Jährigen, die im Herbst erstmals an einer Bundestagswahl teilnehmen dürfen.

"Dass sich 47 Prozent von ihnen für Merkel, aber nur 29 für Schulz aussprechen, macht deutlich, dass in diesen unsicheren Zeiten gerade die Jungen auf Stabilität und Kontinuität setzen", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner. "Die amtierende Kanzlerin Merkel, mit der sie aufgewachsen sind, kennen sie - den Kandidaten Schulz aber noch nicht."

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 3. bis 7. April 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell

Forsa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen will AfD nicht im Bundestag
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 11.04.2017):

"Die Zustimmungswerte für die AfD schwanken: Einer neuen Umfrage zufolge will die Mehrheit der Deutschen die Partei nicht im Bundestag haben. Nur 14 Prozent hoffen auf einen Einzug ins Parlament.

SPD legt im stern-RTL-Wahltrend wieder leicht zu:

Die SPD kann sich nach ihrem Drei-Punkte-Verlust in der Vorwoche im stern-RTL-Wahltrend wieder leicht verbessern. Zuletzt hat sie wieder um einen Prozentpunkt zugelegt und kommt nun auf 30 Prozent, während die Union aus CDU und CSU ihre 36 Prozent behauptet, zeigen die am Dienstag veröffentlichten Zahlen.

Linkspartei und AfD bleiben bei jeweils acht Prozent, die Grünen weiterhin bei sieben Prozent. Die FDP gewinnt einen Punkt hinzu auf sechs Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen fünf Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Damit hätte derzeit weder ein rot-rot-grünes Bündnis noch eine Koalition aus Union und Grünen oder eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen eine regierungsfähige Mehrheit. Möglich wäre derzeit nur eine große Koalition oder ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen.

Bei der Kanzlerpräferenz steigen die Werte von SPD-Chef Martin Schulz und Angela Merkel um jeweils einen Prozentpunkt. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 43 Prozent aller Wahlberechtigten für Angela Merkel entscheiden und 32 Prozent für ihren SPD-Herausforderer Martin Schulz.

Für die Erhebung befragte das Forsa-Institut vom 3. bis 7. April im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3610178, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Die SPD kann sich nach ihrem 3-Punkte-Verlust in der Vorwoche wieder leicht verbessern: Im stern-RTL-Wahltrend legt sie um einen Prozentpunkt zu und kommt nun auf 30 Prozent, während die Union aus CDU und CSU ihre 36 Prozent behauptet.

Linkspartei und AfD bleiben bei jeweils 8 Prozent, die Grünen weiterhin bei 7 Prozent. Die FDP gewinnt einen Punkt hinzu auf 6 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Damit hätte weder ein rot-rot-grünes Bündnis noch eine Koalition aus Union und Grünen oder eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen eine regierungsfähige Mehrheit. Möglich wäre derzeit nur eine Große Koalition oder ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen.

Bei der Kanzlerpräferenz steigen die Werte von SPD-Chef Martin Schulz und Angela Merkel um jeweils einen Prozentpunkt. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 43 Prozent aller Wahlberechtigten für Angela Merkel entscheiden und 32 Prozent für ihren SPD-Herausforderer Martin Schulz.

In den verschiedenen Altersgruppen erhält Merkel die höchste Zustimmung von den 18- bis 21-Jährigen, die im Herbst erstmals an einer Bundestagswahl teilnehmen dürfen.

"Dass sich 47 Prozent von ihnen für Merkel, aber nur 29 für Schulz aussprechen, macht deutlich, dass in diesen unsicheren Zeiten gerade die Jungen auf Stabilität und Kontinuität setzen", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner. "Die amtierende Kanzlerin Merkel, mit der sie aufgewachsen sind, kennen sie - den Kandidaten Schulz aber noch nicht."

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 3. bis 7. April 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

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Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227

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Forsa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen will AfD nicht im Bundestag
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 11.04.2017):

"Die Zustimmungswerte für die AfD schwanken: Einer neuen Umfrage zufolge will die Mehrheit der Deutschen die Partei nicht im Bundestag haben. Nur 14 Prozent hoffen auf einen Einzug ins Parlament.

SPD legt im stern-RTL-Wahltrend wieder leicht zu:

Die SPD kann sich nach ihrem Drei-Punkte-Verlust in der Vorwoche im stern-RTL-Wahltrend wieder leicht verbessern. Zuletzt hat sie wieder um einen Prozentpunkt zugelegt und kommt nun auf 30 Prozent, während die Union aus CDU und CSU ihre 36 Prozent behauptet, zeigen die am Dienstag veröffentlichten Zahlen.

Linkspartei und AfD bleiben bei jeweils acht Prozent, die Grünen weiterhin bei sieben Prozent. Die FDP gewinnt einen Punkt hinzu auf sechs Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen fünf Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Damit hätte derzeit weder ein rot-rot-grünes Bündnis noch eine Koalition aus Union und Grünen oder eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen eine regierungsfähige Mehrheit. Möglich wäre derzeit nur eine große Koalition oder ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen.

Bei der Kanzlerpräferenz steigen die Werte von SPD-Chef Martin Schulz und Angela Merkel um jeweils einen Prozentpunkt. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 43 Prozent aller Wahlberechtigten für Angela Merkel entscheiden und 32 Prozent für ihren SPD-Herausforderer Martin Schulz.

Für die Erhebung befragte das Forsa-Institut vom 3. bis 7. April im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger."



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