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Sigmar Gabriel erreicht mit 56 Prozent Zustimmung Bestwert im ARD-DeutschlandTrend:
Umfrage: Union 34 Prozent, SPD 31 Prozent, AfD 11 Prozent / Direktwahl Bundeskanzler: Merkel liegt wieder vor Schulz!

Datum: Freitag, der 14. April 2017 @ 09:01:15 Thema: Deutsche Politik News

DeutschlandTrend:

Köln (ots) - Angela Merkel liegt in der Direktwahlfrage wieder vor SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Wenn die Bürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich 46 Prozent für Angela Merkel und 40 Prozent für Martin Schulz entscheiden. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Ende März (24.03.) hatten sich im DeutschlandTrend im Auftrag des ARD-Morgenmagazins noch 45 Prozent für Schulz und 36 Prozent für Merkel ausgesprochen.

In der Sonntagsfrage baut die Union einen leichten Vorsprung zur SPD auf: Die Union kommt auf 34 Prozent (+2 im Vergleich zum letzten DeutschlandTrend im Auftrag der Tagesthemen zu Beginn des Vormonats).

Die SPD erreicht 31 Prozent (+/-0). Die Grünen erreichen 8 Prozent (+/-0), die Linke 7 Prozent (-1). Die FDP kommt auf 6 Prozent (+/-0) und die AfD auf 11 Prozent (+/-0).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.502 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Auf Platz eins der Liste der beliebten Politiker liegt aktuell Finanzminister Wolfgang Schäuble mit 68 Prozent Zustimmung (+3, im
Vergleich zu März 2017). Bundeskanzlerin Angela Merkel legt 2 Punkte zu und kommt auf 62 Prozent Zustimmung. Das ist ihr bester Wert seit September 2015.

Mit der Arbeit von Außenminister Sigmar Gabriel sind 56 Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden (+9). Dies ist sein bester Wert im ARD-DeutschlandTrend.

Innenminister Thomas de Maizière erreicht 55 Prozent Zustimmung (+1). Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kommt auf 54 Prozent Zustimmung (+6). Das ist ihr bester Wert seit April 2011.

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz erreicht 48 Prozent Zustimmung (-4). Der Parteivorsitzende der Grünen Cem Özdemir erreicht ebenfalls 48 Prozent Zustimmung (-2).

Mit der Arbeit von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries sind 36 Prozent (+7) der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden. Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer verliert 3 Prozentpunkte und kommt auf einen Zufriedenheitswert von 36 Prozent.

53 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden bzw. sehr zufrieden (+9 Punkte im Vergleich zum Vormonat). 47 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden (-8).

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren
- Fallzahl: 1.002 Befragte, Sonntagsfrage: 1.502
- Erhebungszeitraum: 10.4. bis 11.4.2017, Sonntagsfrage: 10.4.-12.4.2017
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50% Pressekontakt:

WDR Presse und Information
WDR Pressedesk
Tel.: 0221 220 7100
Email: wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

ARD-DeutschlandTrend - Schulz-Effekt lässt etwas nach *14.4.2017
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 13.04.2017):

"Wochenlang wurde der SPD-Kanzlerkandidat von den Deutschen sehr wohlwollend beurteilt, setzte zu einem regelrechten Umfrage-Höhenflug an.
Doch im aktuellen ARD-DeutschlandTrend liegt Angela Merkel in der Direktwahlfrage jetzt wieder vor Martin Schulz: Wenn die Bürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich 46 Prozent für die Amtsinhaberin von der Union entscheiden - 40 Prozent für ihren Herausforderer von der SPD."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/3612856, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


DeutschlandTrend:

Köln (ots) - Angela Merkel liegt in der Direktwahlfrage wieder vor SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Wenn die Bürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich 46 Prozent für Angela Merkel und 40 Prozent für Martin Schulz entscheiden. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Ende März (24.03.) hatten sich im DeutschlandTrend im Auftrag des ARD-Morgenmagazins noch 45 Prozent für Schulz und 36 Prozent für Merkel ausgesprochen.

In der Sonntagsfrage baut die Union einen leichten Vorsprung zur SPD auf: Die Union kommt auf 34 Prozent (+2 im Vergleich zum letzten DeutschlandTrend im Auftrag der Tagesthemen zu Beginn des Vormonats).

Die SPD erreicht 31 Prozent (+/-0). Die Grünen erreichen 8 Prozent (+/-0), die Linke 7 Prozent (-1). Die FDP kommt auf 6 Prozent (+/-0) und die AfD auf 11 Prozent (+/-0).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.502 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Auf Platz eins der Liste der beliebten Politiker liegt aktuell Finanzminister Wolfgang Schäuble mit 68 Prozent Zustimmung (+3, im
Vergleich zu März 2017). Bundeskanzlerin Angela Merkel legt 2 Punkte zu und kommt auf 62 Prozent Zustimmung. Das ist ihr bester Wert seit September 2015.

Mit der Arbeit von Außenminister Sigmar Gabriel sind 56 Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden (+9). Dies ist sein bester Wert im ARD-DeutschlandTrend.

Innenminister Thomas de Maizière erreicht 55 Prozent Zustimmung (+1). Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kommt auf 54 Prozent Zustimmung (+6). Das ist ihr bester Wert seit April 2011.

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz erreicht 48 Prozent Zustimmung (-4). Der Parteivorsitzende der Grünen Cem Özdemir erreicht ebenfalls 48 Prozent Zustimmung (-2).

Mit der Arbeit von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries sind 36 Prozent (+7) der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden. Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer verliert 3 Prozentpunkte und kommt auf einen Zufriedenheitswert von 36 Prozent.

53 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden bzw. sehr zufrieden (+9 Punkte im Vergleich zum Vormonat). 47 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden (-8).

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren
- Fallzahl: 1.002 Befragte, Sonntagsfrage: 1.502
- Erhebungszeitraum: 10.4. bis 11.4.2017, Sonntagsfrage: 10.4.-12.4.2017
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50% Pressekontakt:

WDR Presse und Information
WDR Pressedesk
Tel.: 0221 220 7100
Email: wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

ARD-DeutschlandTrend - Schulz-Effekt lässt etwas nach *14.4.2017
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 13.04.2017):

"Wochenlang wurde der SPD-Kanzlerkandidat von den Deutschen sehr wohlwollend beurteilt, setzte zu einem regelrechten Umfrage-Höhenflug an.
Doch im aktuellen ARD-DeutschlandTrend liegt Angela Merkel in der Direktwahlfrage jetzt wieder vor Martin Schulz: Wenn die Bürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich 46 Prozent für die Amtsinhaberin von der Union entscheiden - 40 Prozent für ihren Herausforderer von der SPD."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/3612856, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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