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Demontage der Vereinten Nationen, politische Erpressung statt internationale Diplomatie:
Martin Schulz, SPD-Kanzlerkandidat und -Parteichef, wirft Trump ''politische Erpressung'' vor: ''Der neue US-Präsident setzt auf Isolationismus und das vermeintliche Recht des Stärkeren''!

Datum: Dienstag, der 30. Mai 2017 @ 08:01:36 Thema: Deutsche Politik News

Martin Schulz zu Donald Trump:

Berlin (ots) - SPD-Kanzlerkandidat und Parteichef Martin Schulz verschärft seine Kritik an US-Präsident Donald Trump.

"Der neue US-Präsident setzt nicht auf internationale Kooperation, sondern auf Isolationismus und das vermeintliche Recht des Stärkeren", schreibt Schulz in einem Beitrag für den Berliner "Tagesspiegel "(Dienstagausgabe).

Trumps Slogan "America first" sei nicht nur ein Angriff auf das Prinzip des freien Handels. "America first heißt in der Trump'schen Logik auch: Abschied von der mühsam ausgehandelten Pariser Klimaschutz-Vereinbarung, Demontage der Vereinten Nationen, politische Erpressung statt internationale Diplomatie".

Europa müsse mit Realismus, vor allem aber mit Selbstbewusstsein auf Trump reagieren, forderte Schulz..

"Wir Europäer dürfen uns der Aufrüstungslogik eines Donald Trump nicht unterwerfen. Wir dürfen unser Ziel, die Globalisierung fair zu gestalten, nicht aufgeben."

Schulz rief die Staats- und Regierungschefs dazu auf, das Pariser Klimaabkommen auf dem G-20-Gipfel in Hamburg Anfang Juli gegen Trump zu verteidigen. Der US-Präsident schwanke gegenwärtig zwischen den Positionen "Aufkündigen" und "Nachverhandeln". Dies sei ein "verheerendes Signal".

Online: http://www.tagesspiegel.de/politik/spd-parteichef-schulz-wirft-trump-politische-erpressung-vor/19863746.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

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Kanzlerkandidat: Martin Schulz kritisiert Donald Trumps "autokratisches" Auftreten
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 26.05.2017):

"SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat das Auftreten von Donald Trump beim Nato-Gipfel scharf kritisiert. Dieser habe sich wie ein „autokratischer Herrscher“ verhalten und seine Amtskollegen demütigend behandelt."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3646825, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Martin Schulz zu Donald Trump:

Berlin (ots) - SPD-Kanzlerkandidat und Parteichef Martin Schulz verschärft seine Kritik an US-Präsident Donald Trump.

"Der neue US-Präsident setzt nicht auf internationale Kooperation, sondern auf Isolationismus und das vermeintliche Recht des Stärkeren", schreibt Schulz in einem Beitrag für den Berliner "Tagesspiegel "(Dienstagausgabe).

Trumps Slogan "America first" sei nicht nur ein Angriff auf das Prinzip des freien Handels. "America first heißt in der Trump'schen Logik auch: Abschied von der mühsam ausgehandelten Pariser Klimaschutz-Vereinbarung, Demontage der Vereinten Nationen, politische Erpressung statt internationale Diplomatie".

Europa müsse mit Realismus, vor allem aber mit Selbstbewusstsein auf Trump reagieren, forderte Schulz..

"Wir Europäer dürfen uns der Aufrüstungslogik eines Donald Trump nicht unterwerfen. Wir dürfen unser Ziel, die Globalisierung fair zu gestalten, nicht aufgeben."

Schulz rief die Staats- und Regierungschefs dazu auf, das Pariser Klimaabkommen auf dem G-20-Gipfel in Hamburg Anfang Juli gegen Trump zu verteidigen. Der US-Präsident schwanke gegenwärtig zwischen den Positionen "Aufkündigen" und "Nachverhandeln". Dies sei ein "verheerendes Signal".

Online: http://www.tagesspiegel.de/politik/spd-parteichef-schulz-wirft-trump-politische-erpressung-vor/19863746.html

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Kanzlerkandidat: Martin Schulz kritisiert Donald Trumps "autokratisches" Auftreten
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 26.05.2017):

"SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat das Auftreten von Donald Trump beim Nato-Gipfel scharf kritisiert. Dieser habe sich wie ein „autokratischer Herrscher“ verhalten und seine Amtskollegen demütigend behandelt."



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