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Petry gilt als schwer angezählt und politisch vor dem Aus stehend:
Frauke Petry, Sprecherin der Alternative für Deutschland (AfD), ist längst nicht mehr das Gesicht der AfD: Das neue Gesicht der Partei trägt olivgrüne Tweedanzüge und heißt Alexander Gauland!

Datum: Samstag, der 19. August 2017 @ 16:01:52 Thema: Deutsche Politik News

Ulrich Brandt zu Frauke Petry:

Bremen (ots) - Es ist eindeutig nicht das Jahr der Frauke Petry:

Die ständigen Demontageversuche ihrer innerparteilichen Gegner, allen voran die des mächtigen Parteivize Alexander Gauland, haben der forschen AfD-Vorsitzenden nach und nach den Schneid abgekauft.

Und auf dem Parteitag im April in Köln kam es gar zum Fiasko. Weder schaffte es Petry, als Spitzenkandidatin ihrer Partei für den Einzug in den Deutschen Bundestag kämpfen zu dürfen, noch konnte sie sich mit ihrer realpolitischen Linie innerhalb der AfD gegen die immer einflussreicher werdende Fundamentalopposition ihrer so inhomogenen Partei durchsetzen.

Petry galt danach als schwer angezählt und politisch vor dem Aus stehend.

Und nun noch der baldige Entzug ihrer Immunität als Abgeordnete des sächsischen Landtags. Auch hier geht Petry, die eine erneute Intrige wittert, wie immer in die Offensive.

"Lächerlich" nennt sie die Meineid-Vorwürfe, gut sei die jetzige Entscheidung, denn dann könne ihre Unschuld schnell geklärt werden.

Doch auch wenn es so käme - das Gesicht der AfD ist Petry längst nicht mehr. Statt blauer Kostüme trägt das neue Gesicht der Partei olivgrüne Tweedanzüge und heißt Alexander Gauland.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell
THEMEN IN DIESER MELDUNG

(Eine Themenseite AfD gibt es hier.)

Kein Schamgefühl: Alexander Gauland (AfD) über Hitlers Verbrechen an den Deutschen
(Youtube-Video, Tilo Jung, Standard-YouTube-Lizenz, 11.05.2017):

"Schaut hin, hört zu: Alexander Gauland, einer der Führer der Alternative für Deutschland AfD​, ist STOLZ darauf Deutscher zu sein. Er findet, dass er stolz auf einen Großteil der deutschen Geschichte sein kann (auch wenn er damit nix zu tun hatte).

Gleichzeitig kann er für die Nazi-Zeit kein Schamgefühl empfinden, weil er damit nix zu tun hatte. Hitlers "schlimmstes Verbrechen außer dem Mord an den Juden" sei gewesen, dass "er im Grunde den Deutschen die Identität genommen hat". "



Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Ulrich Brandt zu Frauke Petry:

Bremen (ots) - Es ist eindeutig nicht das Jahr der Frauke Petry:

Die ständigen Demontageversuche ihrer innerparteilichen Gegner, allen voran die des mächtigen Parteivize Alexander Gauland, haben der forschen AfD-Vorsitzenden nach und nach den Schneid abgekauft.

Und auf dem Parteitag im April in Köln kam es gar zum Fiasko. Weder schaffte es Petry, als Spitzenkandidatin ihrer Partei für den Einzug in den Deutschen Bundestag kämpfen zu dürfen, noch konnte sie sich mit ihrer realpolitischen Linie innerhalb der AfD gegen die immer einflussreicher werdende Fundamentalopposition ihrer so inhomogenen Partei durchsetzen.

Petry galt danach als schwer angezählt und politisch vor dem Aus stehend.

Und nun noch der baldige Entzug ihrer Immunität als Abgeordnete des sächsischen Landtags. Auch hier geht Petry, die eine erneute Intrige wittert, wie immer in die Offensive.

"Lächerlich" nennt sie die Meineid-Vorwürfe, gut sei die jetzige Entscheidung, denn dann könne ihre Unschuld schnell geklärt werden.

Doch auch wenn es so käme - das Gesicht der AfD ist Petry längst nicht mehr. Statt blauer Kostüme trägt das neue Gesicht der Partei olivgrüne Tweedanzüge und heißt Alexander Gauland.

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"Schaut hin, hört zu: Alexander Gauland, einer der Führer der Alternative für Deutschland AfD​, ist STOLZ darauf Deutscher zu sein. Er findet, dass er stolz auf einen Großteil der deutschen Geschichte sein kann (auch wenn er damit nix zu tun hatte).

Gleichzeitig kann er für die Nazi-Zeit kein Schamgefühl empfinden, weil er damit nix zu tun hatte. Hitlers "schlimmstes Verbrechen außer dem Mord an den Juden" sei gewesen, dass "er im Grunde den Deutschen die Identität genommen hat". "



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