Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Leseproben, Buchtipps und Rezeptideen aus dem Buchstabensüppchen

Datum: Dienstag, der 22. August 2017 @ 09:29:15 Thema: Deutsche Politik Infos

Im Buchstabensüppchen trifft Literatur auf Genuss. Interessante Buchtipps und Leseproben machen Spaß auf mehr. Schmackhafte Rezeptideen laden zum Nachkochen ein.
https://buchstabensueppchen.jimdo.com/

Trailer:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=gvBGq8-xyYk

Hier ein kleiner Auszug:
Buchtipps:
Das Marmeladenbüchlein:
Dieses kleine Büchlein bietet leckere Marmelade, die jeder ohne Probleme nachkochen kann. Selbstgemacht schmeckt es doch immer am besten und zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht. Abgerundet werden diese Rezepte durch unterhaltsame Texte. Da macht das Kochen doppelt so viel Spaß!
Viel Vergnügen beim Nachkochen und guten Appetit!
Das Buch bietet eine Vielzahl an Rezepten.
Damit es auch praktisch in der Küche verwendbar ist, bieten wir das Buch mit Spiralbindung an, so klappen die Seiten nicht zu beim "Marmeladen".

Borderline: Der Tod spielt mit uns Katz und Maus
Das Familienleben der Autorin ist geprägt von der unermesslichen Seelenqual, die ausgelöst wird von der psychischen Störung BORDERLINE, an der ihre Tochter seit fast zwei Jahrzehnten fast verzweifelt.
Niemand kann sich besser in das Seelenleben Leidtragender einfühlen und aus dem sogenannten Nähkästchen plaudern als jene, die selbst erlebt haben, wie nervenaufreibend der ständige Kampf gegen diese Krankheit ist.
Sie berichtet ausführlich über ihre persönlichen Erfahrungen und gibt zahlreiche Tipps für den Umgang mit Betroffenen.
Dieser Ratgeber ist interessant für all diejenigen, die sich mit dem Thema Borderline auseinandersetzen wollen.

Leseproben:
Das ultiumative Gutelaunebuch
Appell an den Tag
Sei begrüßt, Gevatter Tag!
Alt und grau erscheinst du,
da du dem dunklen Lager entstiegen.
Tränenfeucht dein Firmament,
dieweil der Alp dir wies im Traum
von Not und Leid unter den Menschen.
So öffne deine blauen Augen
und zeig’ dein helles Licht,
das warm kann wandeln Angst in Mut.
Schau’, ich bin glücklich und zufrieden.
Nimm davon und bring’ es in die Welt!
Gib jenen, die leiden, von meinem Wohlbefinden,
gib den Schwermütigen von meinem Frohsinn,
den Verzagten von meinem Lebenswillen
und den Rastlosen von meiner Zufriedenheit.
Lass uns Frieden senden,
Freude und Lust am Leben.
© Peter Jentsch

Überall und nirgendwo: ANTHOLOGIE
Lebe dein Leben jetzt
Lebe dein Leben jetzt – Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter. Worte die jeder von uns schon einmal gehört hat. Aber nehmen wir sie an.
Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein.
Mein Opa hatte damals für meine Oma eine ganz besondere Kette gekauft, die er ihr schenken wollte, aber leider kam es nie dazu.
Er hatte vor, sie ihr am Tag ihres 70 jährigen Kennenlernens zu überreichen. Schließlich war sie die Liebe seines Lebens. Alle Höhen und Tiefen hatte sie gemeinsam durchlitten. Und deshalb wollte er ihr an diesem besonderen Datum eine große Freude machen. Etwas erfüllen, was sie sich immer gewünscht hatte, aber nie bekommen.
Er hatte lange auf dieses besondere Stück gespart. Es ging ihnen zwar finanziell nie schlecht, aber große Sprünge konnten sie sich nicht leisten. Umso mehr freute er sich darauf, ihre großen Augen zu sehen.
Fast über ein Jahr versteckte er das Kästchen mit der Kette immer wieder an einem anderen Ort, damit seine Frau es nicht durch Zufall entdeckte.
Doch es kam alles anders. Zwei Wochen vor ihrem Jubiläum erkrankte meine Oma sehr schwer. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen und dort stellte man fest, dass sie eine Lungenentzündung hatte. Die Ärzte taten alles, was sie konnten, aber leider vergebens. Meine Oma verstarb einen Tag vor ihrem großen Ehrentag. Ich brauche natürlich nicht groß zu erwähnen, dass für meinen Opa eine Welt zusammenbrach. Er machte sich Vorwürfe, dass er seiner Frau nie all das geben konnte, was sie sich wünschte.
Nachdem dann meine Oma beerdigt war, half ich meinem Opa dabei, die Wohnung aufzulösen. Er wollte dort einfach nicht mehr leben. Zu viele Erinnerungen quälten ihn. Er hatte sich entschlossen, in eine Seniorenresidenz zu ziehen, um dort den Rest seines Lebens zu verbringen. Weit ab von allem Kummer und Schmerz. Eine Entscheidung, die er nie bereute. Als ich eine Schublade durchstöberte, viel mir eine Schachtel in die Hände. Ich schaute ihn fragend an und so erfuhr ich die ganze Geschichte. Ich konnte nicht anders, die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich nahm ihn in den Arm und hielt ihn ganz fest.
Dann sagte er nur: „Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! Lebe dein Leben jetzt – Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.
Worte, die ich mir sehr zu Herzen genommen habe und die mein Leben verändert haben. Immer wenn ich die Kette, die nun meinen Hals ziert, in die Hand nehme, sehe ich meinen Opa vor mir, wie er mir das sagte.
Heute lebe ich viel bewusster. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie sowie Freunden und genieße es. Wenn ich mir etwas kaufen möchte, tue ich es und schiebe es nicht auf die lange Bank. Ich gönne mir mal Ruhe und versuche nicht zu funktionieren, nur um anderen zu gefallen. Ich lebe mein Leben hier und jetzt, weiß zu schätzen, was ich habe und freue mich darüber.
Wörter wie „irgendwann, später oder vielleicht“ habe ich aus meinem Kopf verbannt. Letztendlich hat diese Kette, diese traurige Geschichte meiner Großeltern dafür gesorgt, dass ich ein neues, bewussteres Leben begonnen habe – einen neuen Lebensabschnitt.
Vielleicht sollten auch Sie, liebe Leser einmal darüber nachdenken. Wann haben Sie das letzte Mal einem geliebten Menschen oder sich selbst eine Freude gemacht. Bedenken Sie immer, aufgeschobene Zeit ist verlorene Zeit.
© Britta Kummer

Rezeptideen:
Kummers Ofengerichte
Camembert-Auflauf (© Britta Kummer)
Zutaten für 2 Personen:
6 Knödel
4 - 5 Tomaten
100 g Camembert
3 Eier
2 EL Butter
1 - 2 Prisen Salz
2 - 3 Prisen Pfeffer
Knödel nach Packungsangabe zubereiten, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.
Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Camembert in dünne Scheiben schneiden.
Knödel, Tomaten und Camembert dachziegelartig in einer gebutterten Auflaufform verteilen. Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über den Auflauf geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 35 Minuten überbacken.

Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche
Punsch für kleine Kobolde (© Christine Erdiç)
Zutaten für 4 Personen:
½ Liter schwarzer Tee
½ Liter roter Traubensaft
½ Liter Orangensaft
3 EL Waldhonig
1 Zimtstange
1 Becher Schlagsahne
Den Tee aufgießen und mit der Zimtstange 5 Minuten ziehen lassen.
Danach durchsieben und den Honig dazugeben.
Nach dem Erkalten den Saft hinzufügen.
Die Sahne steif schlagen und auf den in Gläser verteilten Punsch geben.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Kummer << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Im Buchstabensüppchen trifft Literatur auf Genuss. Interessante Buchtipps und Leseproben machen Spaß auf mehr. Schmackhafte Rezeptideen laden zum Nachkochen ein.
https://buchstabensueppchen.jimdo.com/

Trailer:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=gvBGq8-xyYk

Hier ein kleiner Auszug:
Buchtipps:
Das Marmeladenbüchlein:
Dieses kleine Büchlein bietet leckere Marmelade, die jeder ohne Probleme nachkochen kann. Selbstgemacht schmeckt es doch immer am besten und zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht. Abgerundet werden diese Rezepte durch unterhaltsame Texte. Da macht das Kochen doppelt so viel Spaß!
Viel Vergnügen beim Nachkochen und guten Appetit!
Das Buch bietet eine Vielzahl an Rezepten.
Damit es auch praktisch in der Küche verwendbar ist, bieten wir das Buch mit Spiralbindung an, so klappen die Seiten nicht zu beim "Marmeladen".

Borderline: Der Tod spielt mit uns Katz und Maus
Das Familienleben der Autorin ist geprägt von der unermesslichen Seelenqual, die ausgelöst wird von der psychischen Störung BORDERLINE, an der ihre Tochter seit fast zwei Jahrzehnten fast verzweifelt.
Niemand kann sich besser in das Seelenleben Leidtragender einfühlen und aus dem sogenannten Nähkästchen plaudern als jene, die selbst erlebt haben, wie nervenaufreibend der ständige Kampf gegen diese Krankheit ist.
Sie berichtet ausführlich über ihre persönlichen Erfahrungen und gibt zahlreiche Tipps für den Umgang mit Betroffenen.
Dieser Ratgeber ist interessant für all diejenigen, die sich mit dem Thema Borderline auseinandersetzen wollen.

Leseproben:
Das ultiumative Gutelaunebuch
Appell an den Tag
Sei begrüßt, Gevatter Tag!
Alt und grau erscheinst du,
da du dem dunklen Lager entstiegen.
Tränenfeucht dein Firmament,
dieweil der Alp dir wies im Traum
von Not und Leid unter den Menschen.
So öffne deine blauen Augen
und zeig’ dein helles Licht,
das warm kann wandeln Angst in Mut.
Schau’, ich bin glücklich und zufrieden.
Nimm davon und bring’ es in die Welt!
Gib jenen, die leiden, von meinem Wohlbefinden,
gib den Schwermütigen von meinem Frohsinn,
den Verzagten von meinem Lebenswillen
und den Rastlosen von meiner Zufriedenheit.
Lass uns Frieden senden,
Freude und Lust am Leben.
© Peter Jentsch

Überall und nirgendwo: ANTHOLOGIE
Lebe dein Leben jetzt
Lebe dein Leben jetzt – Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter. Worte die jeder von uns schon einmal gehört hat. Aber nehmen wir sie an.
Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein.
Mein Opa hatte damals für meine Oma eine ganz besondere Kette gekauft, die er ihr schenken wollte, aber leider kam es nie dazu.
Er hatte vor, sie ihr am Tag ihres 70 jährigen Kennenlernens zu überreichen. Schließlich war sie die Liebe seines Lebens. Alle Höhen und Tiefen hatte sie gemeinsam durchlitten. Und deshalb wollte er ihr an diesem besonderen Datum eine große Freude machen. Etwas erfüllen, was sie sich immer gewünscht hatte, aber nie bekommen.
Er hatte lange auf dieses besondere Stück gespart. Es ging ihnen zwar finanziell nie schlecht, aber große Sprünge konnten sie sich nicht leisten. Umso mehr freute er sich darauf, ihre großen Augen zu sehen.
Fast über ein Jahr versteckte er das Kästchen mit der Kette immer wieder an einem anderen Ort, damit seine Frau es nicht durch Zufall entdeckte.
Doch es kam alles anders. Zwei Wochen vor ihrem Jubiläum erkrankte meine Oma sehr schwer. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen und dort stellte man fest, dass sie eine Lungenentzündung hatte. Die Ärzte taten alles, was sie konnten, aber leider vergebens. Meine Oma verstarb einen Tag vor ihrem großen Ehrentag. Ich brauche natürlich nicht groß zu erwähnen, dass für meinen Opa eine Welt zusammenbrach. Er machte sich Vorwürfe, dass er seiner Frau nie all das geben konnte, was sie sich wünschte.
Nachdem dann meine Oma beerdigt war, half ich meinem Opa dabei, die Wohnung aufzulösen. Er wollte dort einfach nicht mehr leben. Zu viele Erinnerungen quälten ihn. Er hatte sich entschlossen, in eine Seniorenresidenz zu ziehen, um dort den Rest seines Lebens zu verbringen. Weit ab von allem Kummer und Schmerz. Eine Entscheidung, die er nie bereute. Als ich eine Schublade durchstöberte, viel mir eine Schachtel in die Hände. Ich schaute ihn fragend an und so erfuhr ich die ganze Geschichte. Ich konnte nicht anders, die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich nahm ihn in den Arm und hielt ihn ganz fest.
Dann sagte er nur: „Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! Lebe dein Leben jetzt – Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.
Worte, die ich mir sehr zu Herzen genommen habe und die mein Leben verändert haben. Immer wenn ich die Kette, die nun meinen Hals ziert, in die Hand nehme, sehe ich meinen Opa vor mir, wie er mir das sagte.
Heute lebe ich viel bewusster. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie sowie Freunden und genieße es. Wenn ich mir etwas kaufen möchte, tue ich es und schiebe es nicht auf die lange Bank. Ich gönne mir mal Ruhe und versuche nicht zu funktionieren, nur um anderen zu gefallen. Ich lebe mein Leben hier und jetzt, weiß zu schätzen, was ich habe und freue mich darüber.
Wörter wie „irgendwann, später oder vielleicht“ habe ich aus meinem Kopf verbannt. Letztendlich hat diese Kette, diese traurige Geschichte meiner Großeltern dafür gesorgt, dass ich ein neues, bewussteres Leben begonnen habe – einen neuen Lebensabschnitt.
Vielleicht sollten auch Sie, liebe Leser einmal darüber nachdenken. Wann haben Sie das letzte Mal einem geliebten Menschen oder sich selbst eine Freude gemacht. Bedenken Sie immer, aufgeschobene Zeit ist verlorene Zeit.
© Britta Kummer

Rezeptideen:
Kummers Ofengerichte
Camembert-Auflauf (© Britta Kummer)
Zutaten für 2 Personen:
6 Knödel
4 - 5 Tomaten
100 g Camembert
3 Eier
2 EL Butter
1 - 2 Prisen Salz
2 - 3 Prisen Pfeffer
Knödel nach Packungsangabe zubereiten, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.
Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Camembert in dünne Scheiben schneiden.
Knödel, Tomaten und Camembert dachziegelartig in einer gebutterten Auflaufform verteilen. Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über den Auflauf geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 35 Minuten überbacken.

Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche
Punsch für kleine Kobolde (© Christine Erdiç)
Zutaten für 4 Personen:
½ Liter schwarzer Tee
½ Liter roter Traubensaft
½ Liter Orangensaft
3 EL Waldhonig
1 Zimtstange
1 Becher Schlagsahne
Den Tee aufgießen und mit der Zimtstange 5 Minuten ziehen lassen.
Danach durchsieben und den Honig dazugeben.
Nach dem Erkalten den Saft hinzufügen.
Die Sahne steif schlagen und auf den in Gläser verteilten Punsch geben.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Kummer << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=254818