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Die Initiative fragt alle Kandidaten schon vor der Wahl zu den Herausforderungen vor Ort ab:
Initiative ''Wahlradar Gesundheit'': Positionen der Direktkandidaten und -kandidatinnen in allen 299 Wahlkreisen - erst sachlich informieren, dann Stimme abgeben!

Datum: Donnerstag, der 21. September 2017 @ 16:01:27 Thema: Deutsche Politik News

Zu Fachkräftemangel, Medikationsmanagement oder Digitalisierung im Gesundheitswesen:

Berlin (ots) - Alle Wählerinnen und Wähler, die sich für die Zukunft der Gesundheitsversorgung vor Ort interessieren, können sich darüber kurz vor der Bundestagswahl am 24. September schnell und direkt informieren.

Mithilfe der Initiative "Wahlradar Gesundheit" haben engagierte Apothekerinnen und Apotheker die Positionen der Direktkandidaten und -kandidatinnen in allen 299 Wahlkreisen zwischen Ostsee und Bodensee abgefragt.

Über die Webseite www.wahlradar-gesundheit.de kann jeder Nutzer und jede Nutzerin zunächst das eigene Bundesland und dann den heimatlichen Wahlkreis problemlos per Mausklick ansteuern - und dort erfahren, wie sich die zur Wahl stehenden Politikerinnen und Politiker zu Themen wie Fachkräftemangel, Medikationsmanagement oder Digitalisierung im Gesundheitswesen positionieren.

Zudem lassen sich auf Twitter viele Neuigkeiten verfolgen, auf Facebook kann jedermann sogar mitdiskutieren. Kurzum: Wer die Zukunft der lokalen Gesundheitsversorgung beim Ankreuzen in der Wahlkabine am 24. September berücksichtigen will, findet auf www.wahlradar-gesundheit.de eine wertvolle Entscheidungshilfe.

"Die Berliner Gesundheitspolitik hat ganz konkrete Auswirkungen auf die Patientenversorgung vor Ort", sagt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und einer der Initiatoren von "Wahlradar Gesundheit".

Schmidt weiter: "Jeder Bundestagsabgeordnete sollte in seinem eigenen Wahlkreis die Gesundheitsversorgung durch Arztpraxen, Apotheken oder Kliniken kennen, bevor er grundlegende Entscheidungen im Parlament trifft. Die Initiative 'Wahlradar Gesundheit' macht alle Kandidaten schon vor der Wahl auf die Herausforderungen vor Ort aufmerksam - und fragt ihre Positionen dazu ab. Das ist der Beitrag der Apotheker für mehr Transparenz."

Darüber hinaus kämpft Schmidt mit einem Aufruf gegen Wahlmüdigkeit: "Jede Stimme zählt bei dieser Bundestagswahl. Mit seiner Stimme kann jeder Wähler darüber entscheiden, wer ihn künftig im Bundestag vertritt. Wenn bei der persönlichen Entscheidung auch die Gesundheitspolitik eine Rolle gespielt hat, hat die Initiative 'Wahlradar Gesundheit' ihr Ziel erreicht."

Weitere Informationen unter www.wahlradar-gesundheit.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 40004-132, presse@abda.de

Christian Splett, Pressereferent, 030 40004-137, c.splett@abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema kann hier nachgelesen werden.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema gibt es hier.)

(Videos zum Thema finden sich hier.)

Wahlradar Gesundheit in Münster
(Youtube-Video, Wahlradar Gesundheit, Standard-YouTube-Lizenz, 08.09.2017):

Zitat: "Gesundheitspolitische Diskussion in Münster

Hitzig wird darüber diskutiert: Können Patienten im Preiskampf mit Arzneimitteln noch selbstbestimmt handeln?

Ja, sagt die FDP. Vertreter anderer Parteien und Apotheker sind sich da nicht so sicher. Für mehr Sicherheit könnten eine stärkere Einbindung der Apotheker in den Medikationsplan, Dauerrezepte oder eine Bonideckelung sorgen – so weitere Meinungen.

Fest steht: In der Gesundheitspolitik haben die Parteien kontroverse Vorschläge. Spannend für den Wahltag und die Koalitionsbildung!"




Wahlradar Gesundheit in Emmendingen
(Youtube-Video, Wahlradar Gesundheit, Standard-YouTube-Lizenz, 22.08.2017):

Zitat: "Politikerbesuch in der Stadt-Apotheke in Emmendingen

Peter Weiß (CDU) und Felix Fischer (FDP) besuchten Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm in ihrer Apotheke in Emmendingen.

Gemeinsam mit Fritz Becker (Vorsitzender Deutscher Apothekerverband) sprachen sie über die flächendeckende Patientenversorgung in der Region durch die Apotheken vor Ort.

Auch Bürger konnten sich in das Gespräch mit den Politikern einbringen."




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7002/3741229, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu Fachkräftemangel, Medikationsmanagement oder Digitalisierung im Gesundheitswesen:

Berlin (ots) - Alle Wählerinnen und Wähler, die sich für die Zukunft der Gesundheitsversorgung vor Ort interessieren, können sich darüber kurz vor der Bundestagswahl am 24. September schnell und direkt informieren.

Mithilfe der Initiative "Wahlradar Gesundheit" haben engagierte Apothekerinnen und Apotheker die Positionen der Direktkandidaten und -kandidatinnen in allen 299 Wahlkreisen zwischen Ostsee und Bodensee abgefragt.

Über die Webseite www.wahlradar-gesundheit.de kann jeder Nutzer und jede Nutzerin zunächst das eigene Bundesland und dann den heimatlichen Wahlkreis problemlos per Mausklick ansteuern - und dort erfahren, wie sich die zur Wahl stehenden Politikerinnen und Politiker zu Themen wie Fachkräftemangel, Medikationsmanagement oder Digitalisierung im Gesundheitswesen positionieren.

Zudem lassen sich auf Twitter viele Neuigkeiten verfolgen, auf Facebook kann jedermann sogar mitdiskutieren. Kurzum: Wer die Zukunft der lokalen Gesundheitsversorgung beim Ankreuzen in der Wahlkabine am 24. September berücksichtigen will, findet auf www.wahlradar-gesundheit.de eine wertvolle Entscheidungshilfe.

"Die Berliner Gesundheitspolitik hat ganz konkrete Auswirkungen auf die Patientenversorgung vor Ort", sagt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und einer der Initiatoren von "Wahlradar Gesundheit".

Schmidt weiter: "Jeder Bundestagsabgeordnete sollte in seinem eigenen Wahlkreis die Gesundheitsversorgung durch Arztpraxen, Apotheken oder Kliniken kennen, bevor er grundlegende Entscheidungen im Parlament trifft. Die Initiative 'Wahlradar Gesundheit' macht alle Kandidaten schon vor der Wahl auf die Herausforderungen vor Ort aufmerksam - und fragt ihre Positionen dazu ab. Das ist der Beitrag der Apotheker für mehr Transparenz."

Darüber hinaus kämpft Schmidt mit einem Aufruf gegen Wahlmüdigkeit: "Jede Stimme zählt bei dieser Bundestagswahl. Mit seiner Stimme kann jeder Wähler darüber entscheiden, wer ihn künftig im Bundestag vertritt. Wenn bei der persönlichen Entscheidung auch die Gesundheitspolitik eine Rolle gespielt hat, hat die Initiative 'Wahlradar Gesundheit' ihr Ziel erreicht."

Weitere Informationen unter www.wahlradar-gesundheit.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 40004-132, presse@abda.de

Christian Splett, Pressereferent, 030 40004-137, c.splett@abda.de

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Wahlradar Gesundheit in Münster
(Youtube-Video, Wahlradar Gesundheit, Standard-YouTube-Lizenz, 08.09.2017):

Zitat: "Gesundheitspolitische Diskussion in Münster

Hitzig wird darüber diskutiert: Können Patienten im Preiskampf mit Arzneimitteln noch selbstbestimmt handeln?

Ja, sagt die FDP. Vertreter anderer Parteien und Apotheker sind sich da nicht so sicher. Für mehr Sicherheit könnten eine stärkere Einbindung der Apotheker in den Medikationsplan, Dauerrezepte oder eine Bonideckelung sorgen – so weitere Meinungen.

Fest steht: In der Gesundheitspolitik haben die Parteien kontroverse Vorschläge. Spannend für den Wahltag und die Koalitionsbildung!"




Wahlradar Gesundheit in Emmendingen
(Youtube-Video, Wahlradar Gesundheit, Standard-YouTube-Lizenz, 22.08.2017):

Zitat: "Politikerbesuch in der Stadt-Apotheke in Emmendingen

Peter Weiß (CDU) und Felix Fischer (FDP) besuchten Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm in ihrer Apotheke in Emmendingen.

Gemeinsam mit Fritz Becker (Vorsitzender Deutscher Apothekerverband) sprachen sie über die flächendeckende Patientenversorgung in der Region durch die Apotheken vor Ort.

Auch Bürger konnten sich in das Gespräch mit den Politikern einbringen."




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7002/3741229, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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