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Letzte Umfragen zur Stimmung für die Parteien, aber keine Prognosen für den Wahlausgang:
Umfrage: Die Union stabilisiert sich bei 36 Prozent / Die SPD bleibt unter ihrem historischem Tief von 2009 / Die AfD löst die Linke als drittstärkste Kraft ab!

Datum: Freitag, der 22. September 2017 @ 15:01:40 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Im Endspurt des Wahlkampfs vor dem Urnengang am Sonntag ist die AfD im stern-RTL-Wahltrend um gleich zwei Zähler auf 11 Prozent geklettert und wäre damit klar drittstärkste Kraft.

Die Union aus CDU und CSU stabilisiert sich bei unveränderten 36 Prozent - 5,5 Punkte unter ihrem Wahlergebnis vor vier Jahren.

Die SPD verliert im Vergleich zur Vorwoche dagegen einen Zähler und kommt auf 22 Prozent - ein Punkt unter ihrem Ergebnis von 2009, als sie mit 23 Prozent ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfuhr.

Die Linke, die in der Vorwoche noch Platz drei gehalten hatte, büßt einen halben Punkt ein auf nun 9,5 Prozent. Um einen halben Punkt legt die FDP zu auf ebenfalls 9,5 Prozent, während sich die Grünen um einen Zähler verschlechtern und jetzt bei 7 Prozent liegen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent.

Eine rechnerische Mehrheit im Bundestag hätten demnach weiterhin nur eine Große Koalition aus Union und SPD oder ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen. Gäbe es erneut eine Große Koalition, würde die Opposition von der AfD angeführt. Wenn ein Jamaika-Bündnis zustande käme, wäre die SPD Oppositionsführer.

Diese Präferenzwerte sind aber keine Prognose für den Wahlausgang am Sonntag. Sie messen lediglich die Stimmung für die Parteien zum jetzigen Zeitpunkt.

Abgesehen von der statistischen Fehlertoleranz von bis zu 2,5 Prozentpunkten plus oder minus können sich diese Werte bis zum Wahlsonntag auch noch durch Mobilisierungseffekte für einzelne Parteien oder koalitionstaktische Überlegungen der Wähler verändern - wenn wohl auch nur minimal. Zudem kann eine steigende oder sinkende Wahlbeteiligung darauf Einfluss nehmen.

Bei der Kanzlerpräferenz muss Angela Merkel im Vergleich zur Vorwoche auf einen Punkt verzichten, während SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz einen hinzugewinnt. Könnten die deutschen Wahlbürger ihren Regierungschef direkt wählen, würden sich 47 Prozent für Merkel entscheiden und 23 Prozent für Schulz. 30 Prozent würden weder für Merkel noch für Schulz stimmen.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 18. bis 21. September 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2006 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias
Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite Deutschland gibt es hier.)

Sonntagstrend Emnid: Aktueller Wahltrend - Union und SPD verlieren - großer Gewinner ist die AfD
(Youtube-Video, Bollinger Bernhard, Standard-YouTube-Lizenz, 17.09.2017):

Zitat: "Aktueller Wahltrend Union und SPD verlieren - großer Gewinner ist die AfD - Video FOCUS Online"




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3742739, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Im Endspurt des Wahlkampfs vor dem Urnengang am Sonntag ist die AfD im stern-RTL-Wahltrend um gleich zwei Zähler auf 11 Prozent geklettert und wäre damit klar drittstärkste Kraft.

Die Union aus CDU und CSU stabilisiert sich bei unveränderten 36 Prozent - 5,5 Punkte unter ihrem Wahlergebnis vor vier Jahren.

Die SPD verliert im Vergleich zur Vorwoche dagegen einen Zähler und kommt auf 22 Prozent - ein Punkt unter ihrem Ergebnis von 2009, als sie mit 23 Prozent ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfuhr.

Die Linke, die in der Vorwoche noch Platz drei gehalten hatte, büßt einen halben Punkt ein auf nun 9,5 Prozent. Um einen halben Punkt legt die FDP zu auf ebenfalls 9,5 Prozent, während sich die Grünen um einen Zähler verschlechtern und jetzt bei 7 Prozent liegen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent.

Eine rechnerische Mehrheit im Bundestag hätten demnach weiterhin nur eine Große Koalition aus Union und SPD oder ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen. Gäbe es erneut eine Große Koalition, würde die Opposition von der AfD angeführt. Wenn ein Jamaika-Bündnis zustande käme, wäre die SPD Oppositionsführer.

Diese Präferenzwerte sind aber keine Prognose für den Wahlausgang am Sonntag. Sie messen lediglich die Stimmung für die Parteien zum jetzigen Zeitpunkt.

Abgesehen von der statistischen Fehlertoleranz von bis zu 2,5 Prozentpunkten plus oder minus können sich diese Werte bis zum Wahlsonntag auch noch durch Mobilisierungseffekte für einzelne Parteien oder koalitionstaktische Überlegungen der Wähler verändern - wenn wohl auch nur minimal. Zudem kann eine steigende oder sinkende Wahlbeteiligung darauf Einfluss nehmen.

Bei der Kanzlerpräferenz muss Angela Merkel im Vergleich zur Vorwoche auf einen Punkt verzichten, während SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz einen hinzugewinnt. Könnten die deutschen Wahlbürger ihren Regierungschef direkt wählen, würden sich 47 Prozent für Merkel entscheiden und 23 Prozent für Schulz. 30 Prozent würden weder für Merkel noch für Schulz stimmen.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 18. bis 21. September 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2006 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

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Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias
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(Youtube-Video, Bollinger Bernhard, Standard-YouTube-Lizenz, 17.09.2017):

Zitat: "Aktueller Wahltrend Union und SPD verlieren - großer Gewinner ist die AfD - Video FOCUS Online"




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3742739, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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