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Martin Schulz soll den Erneuerungsprozess der Partei aus der Opposition heraus steuern:
Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz, weist Forderungen nach einem Rücktritt des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz zurück: ''Unsere Partei vertraut ihm''!

Datum: Sonntag, der 01. Oktober 2017 @ 11:01:52 Thema: Deutsche Politik News

Malu Dreyer zu Forderungen nach Schulz-Rücktritt:

Osnabrück (ots) - Ministerpräsidentin fordert schärferes sozialpolitisches Profil der Partei!

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) weist parteiinterne Rücktrittsforderungen in Richtung des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz zurück.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) betonte Dreyer: "Martin Schulz ist vor einem halben Jahr mit 100 Prozent der Stimmen zum Parteivorsitzenden gewählt worden. Unsere Partei vertraut ihm und ich bin sicher, dass er den Erneuerungsprozess unserer Partei auch aus der Opposition heraus gut steuern wird."

Dreyer will sich zudem gezielt darum bemühen, Wählerinnen und Wähler, die bei der Bundestagswahl für die AfD gestimmt haben, für die SPD zurückzugewinnen: "Wir müssen wieder eine positive Zukunftsvision von Politik anbieten und wir müssen wieder stärker lernen, die Sorgen und Wünsche genauso wie die Hoffnungen der Menschen zu hören und zu verstehen." Dreyer forderte in diesem Zusammenhang "mehr konstruktiven Streit".

Probleme müssten rechtzeitig erkannt, konkret benannt und fair gelöst werden, sagte sie mit Blick auf die Bedürfnis vieler Menschen, die aus Protest oder Wut die AfD gewählt hätten. "Es ist mein klares Ziel, diese Wähler und Wählerinnen für die SPD zurück zu gewinnen."

Die Ministerpräsidentin forderte zugleich ein schärferes sozialpolitisches Profil der SPD. Diese müsse wieder stärker als Alternative zur Union wahrgenommen werden. "Gerade in der Frage der sozialen Gerechtigkeit müssen wir unsere Glaubwürdigkeit wiedergewinnen."

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite "SPD" gibt es hier.)

(Eine Themenseite "FDP" gibt es hier.)

Maischberger - Klaus von Dohnanyi über SPD-Parteivorsitzenden Martin Schulz 2017
(Youtube-Video, fritz51182, Standard-YouTube-Lizenz, 29.09.2017):

Zitat: "Maischberger - Klaus von Dohnanyi über SPD-Parteivorsitzenden Martin Schulz 2017.

Ausschnitt aus der Sendung Maischberger: Wutwahl gegen Merkel & Co.: Haben die Volksparteien ausgedient?

Wie denkt der ehemalige Hamburger Bürgermeister von der SPD über Martin Schulz?"




Lindner gibt Schulz noch etwa vier Wochen als SPD-Chef
(Youtube-Video, FOCUS 24/7, Standard-YouTube-Lizenz, 30.09.2017):

Zitat: "Lindner gibt Schulz noch etwa vier Wochen als SPD-Chef:

Die SPD will in die Opposition gehen – das hat Parteichef Martin Schulz noch am Wahlabend verkündet. Man wolle sich nicht an Koalitionsverhandlungen beteiligen.

FDP-Mann Christian Lindner gibt Schulz deshalb nur noch vier Wochen als SPD-Chef.

Das sagte er in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“: „In der Zeit nach Schulz, also in etwa vier Wochen, werden sich die Sozialdemokraten die Frage neu stellen“.

Er rechne damit, dass Schulz bald entweder freiwillig zurücktritt – oder gestürzt wird. Und zwar noch vor dem SPD-Parteitag im Dezember und nach den Wahlen in Niedersachsen.

Eine Partei, die von sich aus jede Gestaltungsoption ausschließt, lasse ihre Wähler im Stich, so Lindner weiter.

Die SPD als Partei habe Lindner immer geschätzt, weil sie das Staatswohl stets über ihre Parteiinteressen gestellt habe. „Martin Schulz hat diese Traditionslinie gebrochen“, sagte Lindner."




Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Malu Dreyer zu Forderungen nach Schulz-Rücktritt:

Osnabrück (ots) - Ministerpräsidentin fordert schärferes sozialpolitisches Profil der Partei!

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) weist parteiinterne Rücktrittsforderungen in Richtung des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz zurück.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) betonte Dreyer: "Martin Schulz ist vor einem halben Jahr mit 100 Prozent der Stimmen zum Parteivorsitzenden gewählt worden. Unsere Partei vertraut ihm und ich bin sicher, dass er den Erneuerungsprozess unserer Partei auch aus der Opposition heraus gut steuern wird."

Dreyer will sich zudem gezielt darum bemühen, Wählerinnen und Wähler, die bei der Bundestagswahl für die AfD gestimmt haben, für die SPD zurückzugewinnen: "Wir müssen wieder eine positive Zukunftsvision von Politik anbieten und wir müssen wieder stärker lernen, die Sorgen und Wünsche genauso wie die Hoffnungen der Menschen zu hören und zu verstehen." Dreyer forderte in diesem Zusammenhang "mehr konstruktiven Streit".

Probleme müssten rechtzeitig erkannt, konkret benannt und fair gelöst werden, sagte sie mit Blick auf die Bedürfnis vieler Menschen, die aus Protest oder Wut die AfD gewählt hätten. "Es ist mein klares Ziel, diese Wähler und Wählerinnen für die SPD zurück zu gewinnen."

Die Ministerpräsidentin forderte zugleich ein schärferes sozialpolitisches Profil der SPD. Diese müsse wieder stärker als Alternative zur Union wahrgenommen werden. "Gerade in der Frage der sozialen Gerechtigkeit müssen wir unsere Glaubwürdigkeit wiedergewinnen."

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Maischberger - Klaus von Dohnanyi über SPD-Parteivorsitzenden Martin Schulz 2017
(Youtube-Video, fritz51182, Standard-YouTube-Lizenz, 29.09.2017):

Zitat: "Maischberger - Klaus von Dohnanyi über SPD-Parteivorsitzenden Martin Schulz 2017.

Ausschnitt aus der Sendung Maischberger: Wutwahl gegen Merkel & Co.: Haben die Volksparteien ausgedient?

Wie denkt der ehemalige Hamburger Bürgermeister von der SPD über Martin Schulz?"




Lindner gibt Schulz noch etwa vier Wochen als SPD-Chef
(Youtube-Video, FOCUS 24/7, Standard-YouTube-Lizenz, 30.09.2017):

Zitat: "Lindner gibt Schulz noch etwa vier Wochen als SPD-Chef:

Die SPD will in die Opposition gehen – das hat Parteichef Martin Schulz noch am Wahlabend verkündet. Man wolle sich nicht an Koalitionsverhandlungen beteiligen.

FDP-Mann Christian Lindner gibt Schulz deshalb nur noch vier Wochen als SPD-Chef.

Das sagte er in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“: „In der Zeit nach Schulz, also in etwa vier Wochen, werden sich die Sozialdemokraten die Frage neu stellen“.

Er rechne damit, dass Schulz bald entweder freiwillig zurücktritt – oder gestürzt wird. Und zwar noch vor dem SPD-Parteitag im Dezember und nach den Wahlen in Niedersachsen.

Eine Partei, die von sich aus jede Gestaltungsoption ausschließt, lasse ihre Wähler im Stich, so Lindner weiter.

Die SPD als Partei habe Lindner immer geschätzt, weil sie das Staatswohl stets über ihre Parteiinteressen gestellt habe. „Martin Schulz hat diese Traditionslinie gebrochen“, sagte Lindner."




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