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G20-Protest geht auch friedlich und gewaltfrei:
Hamburg: Mehr als 70.000 Menschen demonstrieren friedlich auf der Demo «Grenzenlose Solidarität statt G20»!

Datum: Sonntag, der 09. Juli 2017 @ 19:01:36 Thema: Deutsche Politik News

Der Hamburger Linken-Bundestagsabgeordnete Jan van Aken hatte diese große Protest-Demo der linken Szene gegen den G20-Gipfel angemeldet.

Mehr als 70.000 Menschen hatten am Samstag zum Abschluss des Gipfels an der Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" teilgenommen.

Während die Auftaktdemonstration "Welcome to Hell" zum G20-Gipfel zwei Tage zuvor in Straßenschlachten und Chaos geendet war, blieb es bei «Grenzenlose Solidarität statt G20» während der gesamten Veranstaltung weitgehend ruhig.

Nach den Ereignissen bei der "Welcome to Hell" Demo hatte die Polizei das nicht erwartet und war mit mehreren Hundertschaften vor Ort im Einsatz.

Zu dieser größten Demonstration zum G20-Gipfel hatte ein Bündnis aus mehr als 100 Organisationen aus dem linken politischen Lager aufgerufen.

Neben der Partei Die Linke nahmen Globalisierungskritiker wie Blockupy und Attac, die Umweltschutzorganisation Robin Wood, Anhänger der türkischen Kurdenorganisation PKK sowie verschiedene kommunistische Splittergruppen an der Demo teil.

Der Marsch startete am frühen Sonnabendnachmittag am Deichtorplatz und führt über die Ost-West-Straße bis zum Millerntorplatz.

Auch einige prominente linke Politiker waren bei der Demonstration zu sehen - neben dem Hamburger Jan van Aken die Dresdner Linken-Parteichefin Katja Kipping oder der Berliner Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele.

Der Hamburger Linken-Bundestagsabgeordnete Jan van Aken hatte diese große Protest-Demo der linken Szene gegen den G20-Gipfel angemeldet.

Mehr als 70.000 Menschen hatten am Samstag zum Abschluss des Gipfels an der Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" teilgenommen.

Während die Auftaktdemonstration "Welcome to Hell" zum G20-Gipfel zwei Tage zuvor in Straßenschlachten und Chaos geendet war, blieb es bei «Grenzenlose Solidarität statt G20» während der gesamten Veranstaltung weitgehend ruhig.

Nach den Ereignissen bei der "Welcome to Hell" Demo hatte die Polizei das nicht erwartet und war mit mehreren Hundertschaften vor Ort im Einsatz.

Zu dieser größten Demonstration zum G20-Gipfel hatte ein Bündnis aus mehr als 100 Organisationen aus dem linken politischen Lager aufgerufen.

Neben der Partei Die Linke nahmen Globalisierungskritiker wie Blockupy und Attac, die Umweltschutzorganisation Robin Wood, Anhänger der türkischen Kurdenorganisation PKK sowie verschiedene kommunistische Splittergruppen an der Demo teil.

Der Marsch startete am frühen Sonnabendnachmittag am Deichtorplatz und führt über die Ost-West-Straße bis zum Millerntorplatz.

Auch einige prominente linke Politiker waren bei der Demonstration zu sehen - neben dem Hamburger Jan van Aken die Dresdner Linken-Parteichefin Katja Kipping oder der Berliner Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele.





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