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NoRMAhl - Schwäbische Punklegende feiert ihr 30 Jähriges mit einem Kinofilm

Datum: Mittwoch, der 10. November 2010 @ 07:34:50 Thema: Deutsche Politik Infos

Chorlegende Gotthilf Fischer feiert mit!

Ziemlich genau vor 30 Jahren spielten Sie ihren ersten großen Gig - vier blutjunge Gymnasiasten Rotzlöffel, die "...eine neue Musikrichtung namens Punk über die Bretter rotzten", so berichtete der Redakteur der Lokalzeitung verstört. Das sind sie: NoRMAhl aus Winnenden. Heute, nach 10 Alben und rund 600000 verkauften Tonträgern, gelten die Mannen um Lars Besa längst als Deutschlands Dienstälteste und einflussreichste Punkband - und Balladen wie "Geh wie ein Tiger" gefallen auch vielen den Rockfans. Mit "Jong"R" haben sich NoRMAhl jetzt ein witziges audiovisuelles Denkmal gesetzt. Sowohl DVD als auch Soundtrack sorgen überall für mächtiges Rauschen im Blätterwald. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Chorlegende Gotthilf Fischer als grantelnder Nachbar in einer Nebenrolle glänzt...

In vier Städten gibt´s Events dazu: am 15. November wird der Film ab 18.30 Uhr im Olympia in Winnenden gezeigt (Meet & Greet ab 20.00 Uhr) - am 19. November stellen sich NoRMAhl ab 14.30 Uhr einer Pressekonferenz ihren vielen Berliner Fans (Hardrock-Cafe, Kurfürstendamm), am 21. November gibt´s ab 15.00 Uhr eine unplugged Session beim Stuttgarter Messe-Herbst im Rahmen der Pop-Open (Atrium in der Messe Stuttgart) und am 2. Dezember gibt´s eine "Gucketse", wie der geneigte Schwabe sagen würde - im legendären Laboratorium, Stuttgart Ost

Jong"r - der Film

Der Film zum 30-jährigen Bestehen der Band NoRMAhl erzählt die Geschichte des Punk in einer beschaulichen, schwäbischen Kleinstadt der späten 70er Jahre. Es geht um Lebensgefühl, Langeweile, Liebe, Gewalt, Spaß und Exzess. In einem alten Leutenbacher Haus prallen die Generationen aufeinander. Fred (Aaron Frederik Defant) und sein Vater (Lars Besa) haben sich nicht viel zu sagen. Im Herzen des Wohnzimmers steht das Sideboard mit der Stereoanlage. Die geliebte Platten-Sammlung reicht von Wim Thoelkes "Drei mal neun" bis hin zu Elvis. Der Vater schwärmt für den King of Rock"n Roll, während Fred sich seiner Religion - dem Punk - zuwendet. Da darf auch der Chorkönig Gotthilf Fischer nicht fehlen, der sich nachts im Nachthemd aus dem Fenster lehnt, um für Ruhe zu sorgen. Für ihren Jubiläumsfilm schlüpften die Bandmitglieder von NoRMAhl selbst in die Rollen ihrer spießigen Väter, deren Lebensinhalt sich zwischen Arbeitsalltag und abendlichem Suff im dörflichen Wirtshaus abspielt. Eine Heimatgeschichte von zwei Generationen sympathischer Loser - in einer wahrhaft wilden Zeit...

Jong´r - der Soundtrack.

Wahrlich großes Hörkino für wirklich wenig Geld bietet denn auch der Soundtrack zum Film. 19 Tracks sind darauf zu finden, jeder Track wurde fein sorgsam in den dramaturgischen Flow des Streifens eingebettet, und jeder Track neu eingespielt. Einer sogar in ganz besondere Weise: "Durst" ließen Normahl vom örtlichen Musikverein interpretieren - als krachlederne Volksmusikversion. Da bleibt garantiert keine Augen trocken - und Volkstumsbewahrer Fischer, im Film mit einer Nebenrolle bedacht, hätte seine wahre Freude dran. Hörenswerte Highlights aber bilden zum einen natürlich NoRMAhl-Hits wie das eingängig-balladeske "Geh wie ein Tiger", für viele Punkfans in einem Atemzug mit "Hier kommt Alex" der Hosen genannt, das raue Frühwerk "Verarschung Total" ,oder das nach dem Winnender Amoklauf unfreiwillig zu höchst aktueller Brisanz gekommene "Deutsche Waffen" . Auch ihr eigentlich beschaulicher Heimatort kriegt sein Fett weg - NoRMAhl nennen ihn schlicht "Geisterstadt". Zwei geniale Cover - Version bieten Besa & Co auch: "Suspicious Minds" von Elvis Presley und "Holidays in The Sun" von den Sex Pistols brettern druckvoll, inspiriert und alles andere als anbiedernd über die Boxen. Dass Normahl, die vier von Deutschlands ältester Punkstelle, nichts von ihrer Power verloren haben - und weder sich noch irgendjemandem etwas beweisen müssen, aber zeigen am besten die neukomponierten Tracks: Ob "Berlin", "Nach all den Jahren" oder "Drum bleib ich Punk" - auch oder gerade wegen ihrer 30 jährigen Rockerfahrung segeln Besa und Co. souverän stilsicher und beseelt wie selten zuvor durch die Soundgefilde ihres neuesten Werkes. Und haben ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit sofort getroffen - den Solarplexus des wahren Punk!

Normahl - die Band

London, Sommer 1977. Die Sex Pistols revolutionieren mit "God Save The Queen" den musikalischen Zeitgeist. Zusammen mit Bands wie The Exploited oder die UK Subs setzen sie eine Bewegung in Gang, die ihren ersten Slogan "No Future" längst überlebt und ad absurdum geführt hat: Punk.

Leutenbach, 19. Juli 1980. Nachdem fünf 14-jährige Schüler 1978 im Stuttgarter Karls-Gymnasium erstmals öffentlich die Grenzen das damals gängigen musikalischen Anstands durchbrochen hatten und ohne Grundausbildung, aber mit der Fähigkeit, Wut und Frustration in Worte und Töne zu transformieren die ersten 40 Schüler für ihre "Religion" missionierten - wurden im Sommer 1980 erstmals hunderte Musikfans und mehrere Journalisten Zeugen eines fulminanten musikalischen Wutausbruchs: "Die Gruppe "NoRMAHl", erste deutsche Vertreter einer neuen englischen Stilrichtung namens Punk", so schrieb ein eigens aus Stuttgart angereister Redakteur, "verließ erst die Bühne, als man Ihnen den Saft abdrehte". Während Sänger Lars Besa, auf der Bühne im Stile eines Mick Jagger, agierend das Publikum zu übelsten beschimpfe...

Winnenden, 2010. Mehr als 30 Jahre, 4000 Auftritte 50 000 Biere und weit über 600 000 verkaufte Tonträger später zeigt Deutschlands einzige Punkband der ersten Stunde allen Plastik-Poppern den Stinkefinger - mit einem authentischen Querschnitt erlebter Popkultur - in einem Spielfilm, der jetzt bundesweit auf DVD erscheint - begleitet von einem fulminanten Soundtrack auf CD: "Jong´r": Auch das ist Punk!

Normahl - Songs und CDs

1981 war die die erste EP entstanden: "Stuttgart über alles", deren Cover an das der Dead-Kennedys-Single "California über alles" angelehnt war. Die Band um den charismatischen Sänger und Songwriter Lars Besa sorgte vor allem mit provokativen politischen Texten für Aufsehen. Noch im selben Jahr erschien das Album "Verarschung total". Im Laufe der 1980er Jahre näherte sich die Band immer mehr dem Fun-Punk an - und wurde sogar von einer Major-Company gesignt. Es entstanden Kultsongs wie "Drecksau", "Kein Bier vor vier", "Harte Nächte" und "Biervampir". 1991 initiierte die Gruppe mit ihrem Lied "Niemals vergessen" und Gruppen wie "die Fantastischen Vier" oder "Pur" die Aktion "Kein Hass im Wilden Süden" gegen Rassismus. Mit rauen Songs wie "Geh wie ein Tiger", "Trümmertango" oder "Diplomatenjagd" erlangten sie bundesweiten Kultstatus. 1996 löste sich die Band auf - und Lars Besa startete ein Soloprojekt namens L.A.R.S. Erst 2002 meldete sich die Band zurück - mit neuen Elan und einem hochgelobten Album "INRI 21". Seither geht es auch wieder auf Tour. 2003 erschien, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums die Best-Of-CD "Das ist Punk", mit Re-Recordings sämtlicher Songs. 2005 folgte mit "Voll Assi" ein Album, das eher dem Funpunk frönte und 2010 nach über 30 Jahren Punk, setzt sich die Gruppe mit Film und Soundtrack "Jong"r" jetzt ihr eigenes künstlerisches Denkmal.

Quelle: derer-consulting.de

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Ziemlich genau vor 30 Jahren spielten Sie ihren ersten großen Gig - vier blutjunge Gymnasiasten Rotzlöffel, die "...eine neue Musikrichtung namens Punk über die Bretter rotzten", so berichtete der Redakteur der Lokalzeitung verstört. Das sind sie: NoRMAhl aus Winnenden. Heute, nach 10 Alben und rund 600000 verkauften Tonträgern, gelten die Mannen um Lars Besa längst als Deutschlands Dienstälteste und einflussreichste Punkband - und Balladen wie "Geh wie ein Tiger" gefallen auch vielen den Rockfans. Mit "Jong"R" haben sich NoRMAhl jetzt ein witziges audiovisuelles Denkmal gesetzt. Sowohl DVD als auch Soundtrack sorgen überall für mächtiges Rauschen im Blätterwald. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Chorlegende Gotthilf Fischer als grantelnder Nachbar in einer Nebenrolle glänzt...

In vier Städten gibt´s Events dazu: am 15. November wird der Film ab 18.30 Uhr im Olympia in Winnenden gezeigt (Meet & Greet ab 20.00 Uhr) - am 19. November stellen sich NoRMAhl ab 14.30 Uhr einer Pressekonferenz ihren vielen Berliner Fans (Hardrock-Cafe, Kurfürstendamm), am 21. November gibt´s ab 15.00 Uhr eine unplugged Session beim Stuttgarter Messe-Herbst im Rahmen der Pop-Open (Atrium in der Messe Stuttgart) und am 2. Dezember gibt´s eine "Gucketse", wie der geneigte Schwabe sagen würde - im legendären Laboratorium, Stuttgart Ost

Jong"r - der Film

Der Film zum 30-jährigen Bestehen der Band NoRMAhl erzählt die Geschichte des Punk in einer beschaulichen, schwäbischen Kleinstadt der späten 70er Jahre. Es geht um Lebensgefühl, Langeweile, Liebe, Gewalt, Spaß und Exzess. In einem alten Leutenbacher Haus prallen die Generationen aufeinander. Fred (Aaron Frederik Defant) und sein Vater (Lars Besa) haben sich nicht viel zu sagen. Im Herzen des Wohnzimmers steht das Sideboard mit der Stereoanlage. Die geliebte Platten-Sammlung reicht von Wim Thoelkes "Drei mal neun" bis hin zu Elvis. Der Vater schwärmt für den King of Rock"n Roll, während Fred sich seiner Religion - dem Punk - zuwendet. Da darf auch der Chorkönig Gotthilf Fischer nicht fehlen, der sich nachts im Nachthemd aus dem Fenster lehnt, um für Ruhe zu sorgen. Für ihren Jubiläumsfilm schlüpften die Bandmitglieder von NoRMAhl selbst in die Rollen ihrer spießigen Väter, deren Lebensinhalt sich zwischen Arbeitsalltag und abendlichem Suff im dörflichen Wirtshaus abspielt. Eine Heimatgeschichte von zwei Generationen sympathischer Loser - in einer wahrhaft wilden Zeit...

Jong´r - der Soundtrack.

Wahrlich großes Hörkino für wirklich wenig Geld bietet denn auch der Soundtrack zum Film. 19 Tracks sind darauf zu finden, jeder Track wurde fein sorgsam in den dramaturgischen Flow des Streifens eingebettet, und jeder Track neu eingespielt. Einer sogar in ganz besondere Weise: "Durst" ließen Normahl vom örtlichen Musikverein interpretieren - als krachlederne Volksmusikversion. Da bleibt garantiert keine Augen trocken - und Volkstumsbewahrer Fischer, im Film mit einer Nebenrolle bedacht, hätte seine wahre Freude dran. Hörenswerte Highlights aber bilden zum einen natürlich NoRMAhl-Hits wie das eingängig-balladeske "Geh wie ein Tiger", für viele Punkfans in einem Atemzug mit "Hier kommt Alex" der Hosen genannt, das raue Frühwerk "Verarschung Total" ,oder das nach dem Winnender Amoklauf unfreiwillig zu höchst aktueller Brisanz gekommene "Deutsche Waffen" . Auch ihr eigentlich beschaulicher Heimatort kriegt sein Fett weg - NoRMAhl nennen ihn schlicht "Geisterstadt". Zwei geniale Cover - Version bieten Besa & Co auch: "Suspicious Minds" von Elvis Presley und "Holidays in The Sun" von den Sex Pistols brettern druckvoll, inspiriert und alles andere als anbiedernd über die Boxen. Dass Normahl, die vier von Deutschlands ältester Punkstelle, nichts von ihrer Power verloren haben - und weder sich noch irgendjemandem etwas beweisen müssen, aber zeigen am besten die neukomponierten Tracks: Ob "Berlin", "Nach all den Jahren" oder "Drum bleib ich Punk" - auch oder gerade wegen ihrer 30 jährigen Rockerfahrung segeln Besa und Co. souverän stilsicher und beseelt wie selten zuvor durch die Soundgefilde ihres neuesten Werkes. Und haben ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit sofort getroffen - den Solarplexus des wahren Punk!

Normahl - die Band

London, Sommer 1977. Die Sex Pistols revolutionieren mit "God Save The Queen" den musikalischen Zeitgeist. Zusammen mit Bands wie The Exploited oder die UK Subs setzen sie eine Bewegung in Gang, die ihren ersten Slogan "No Future" längst überlebt und ad absurdum geführt hat: Punk.

Leutenbach, 19. Juli 1980. Nachdem fünf 14-jährige Schüler 1978 im Stuttgarter Karls-Gymnasium erstmals öffentlich die Grenzen das damals gängigen musikalischen Anstands durchbrochen hatten und ohne Grundausbildung, aber mit der Fähigkeit, Wut und Frustration in Worte und Töne zu transformieren die ersten 40 Schüler für ihre "Religion" missionierten - wurden im Sommer 1980 erstmals hunderte Musikfans und mehrere Journalisten Zeugen eines fulminanten musikalischen Wutausbruchs: "Die Gruppe "NoRMAHl", erste deutsche Vertreter einer neuen englischen Stilrichtung namens Punk", so schrieb ein eigens aus Stuttgart angereister Redakteur, "verließ erst die Bühne, als man Ihnen den Saft abdrehte". Während Sänger Lars Besa, auf der Bühne im Stile eines Mick Jagger, agierend das Publikum zu übelsten beschimpfe...

Winnenden, 2010. Mehr als 30 Jahre, 4000 Auftritte 50 000 Biere und weit über 600 000 verkaufte Tonträger später zeigt Deutschlands einzige Punkband der ersten Stunde allen Plastik-Poppern den Stinkefinger - mit einem authentischen Querschnitt erlebter Popkultur - in einem Spielfilm, der jetzt bundesweit auf DVD erscheint - begleitet von einem fulminanten Soundtrack auf CD: "Jong´r": Auch das ist Punk!

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1981 war die die erste EP entstanden: "Stuttgart über alles", deren Cover an das der Dead-Kennedys-Single "California über alles" angelehnt war. Die Band um den charismatischen Sänger und Songwriter Lars Besa sorgte vor allem mit provokativen politischen Texten für Aufsehen. Noch im selben Jahr erschien das Album "Verarschung total". Im Laufe der 1980er Jahre näherte sich die Band immer mehr dem Fun-Punk an - und wurde sogar von einer Major-Company gesignt. Es entstanden Kultsongs wie "Drecksau", "Kein Bier vor vier", "Harte Nächte" und "Biervampir". 1991 initiierte die Gruppe mit ihrem Lied "Niemals vergessen" und Gruppen wie "die Fantastischen Vier" oder "Pur" die Aktion "Kein Hass im Wilden Süden" gegen Rassismus. Mit rauen Songs wie "Geh wie ein Tiger", "Trümmertango" oder "Diplomatenjagd" erlangten sie bundesweiten Kultstatus. 1996 löste sich die Band auf - und Lars Besa startete ein Soloprojekt namens L.A.R.S. Erst 2002 meldete sich die Band zurück - mit neuen Elan und einem hochgelobten Album "INRI 21". Seither geht es auch wieder auf Tour. 2003 erschien, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums die Best-Of-CD "Das ist Punk", mit Re-Recordings sämtlicher Songs. 2005 folgte mit "Voll Assi" ein Album, das eher dem Funpunk frönte und 2010 nach über 30 Jahren Punk, setzt sich die Gruppe mit Film und Soundtrack "Jong"r" jetzt ihr eigenes künstlerisches Denkmal.

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