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Amri soll über eine exklusive Beziehung zum IS-nahen Islamisten Abu Walaa verfügt haben:
Die Deutsche IS-Gruppe von Abu Walaa soll den Attentäter Anis Amri für den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt rekrutiert haben!

Datum: Montag, der 11. Dezember 2017 @ 08:01:47 Thema: Deutsche Politik News

Zum Attentäter Anis Amri:

Berlin (ots) - Der Attentäter Anis Amri soll eigens von dem IS-nahen Netzwerk des Islamisten Abu Walaa für den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt angeworben worden sein.

In der heute ausgestrahlten ARD-Dokumentation "Der Anschlag" werden hierzu Dokumente des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen zitiert.

Danach soll der aus dem Irak stammende Islamist Ahmad Abdullah A. alias Abu Walaa die "Ausführung des in Rede stehenden Anschlags autorisiert" haben.

Amri habe bei Abu Walaa, dem Kopf der Gruppe, eine "dreißigminütige Privataudienz" gehabt und soll über eine "exklusive Beziehung" mit Abu Walaa verfügt haben.

Nach Informationen des Rundfunk Berlin-Brandenburg und der Berliner Morgenpost heißt es in einem weiteren LKA-Dokument aus NRW, Amri sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit" durch Gespräche mit Beschuldigten des Abu Walaa-Netzwerkes "zur Verübung des Anschlags in Berlin angeworben" worden.

Gegen die Beschuldigten läuft gegenwärtig ein Prozess wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor dem Oberlandesgericht Celle.

Der Verteidiger des Islamisten Abu Walaa äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen gegen seinen Mandanten.

Das Erste sendet die Dokumentation "Der Anschlag - Als der Terror nach Berlin kam" am Montagabend um 22:45 Uhr.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb Aktueller Tisch/ Hörfunkkoordination
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Tel. 030-97993-30300
Telefax: +49 30 97993 30309
koordination@rbb-online.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Weihnachten" gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema "Weihnachten" kann hier nachgelesen werden.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Weihnachten" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Weihnachten" können hier geschaut werden.)

(Eine Themenseite "Weihnachten" gibt es hier.)

rbb-Berliner Morgenpost-Team zum Fall Anis Amri und Pannen der Sicherheitsbehören
(Youtube-Video,
JVBB im DJV - Journalistenverband Berlin-Brandenburg, Standard-YouTube-Lizenz, 21.11.2017):

Zitat: "Susanne Opalka (rbb): „Wir können sagen, dass wir wöchentlich neue Dinge finden, von denen wir gar nicht erahnen können, wie wir sie noch veröffentlichen sollen. Denn wir müssen hinterfragen, andere dazu anhören – die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.“
Ulrich Kraetzer (Berliner Morgenpost): „Es war gut, dass wir da sehr viel Recherchepower reingesteckt haben. Die war echt nötig bei dem Fall.“
Norbert Siegmund (rbb): „Wir haben ziemlich viel gesehen, was man in der Öffentlichkeit noch nicht wusste. Das war insofern brisant, als dass eine Berliner Moschee da eine Rolle spielte, die als IS-Stützpunkt galt. Es gab lange schon Forderungen, diese Moschee zu verbieten. Und wir hatten einen Hinweis, dass der Täter dort vor dem Anschlag war.“

Gleich nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz (19.Dezember 2016) begannen Sascha Adamek, Jo Goll, Susanne Opalka und Norbert Siegmund vom rbb sowie Ulrich Kraetzer von der Berliner Morgenpost mit ihrer hartnäckigen Recherche. In großer Detailtiefe und auch gegen juristische Widerstände haben sie haarsträubende Versäumnisse und Vertuschungsversuche der Behörden aufgedeckt.

Mit ihrer kollaborativen Arbeit waren die Journalisten als Team für den Berliner Journalistenpreis "Der lange Atem" 2017 des JVBB nominiert."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/3811828, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum Attentäter Anis Amri:

Berlin (ots) - Der Attentäter Anis Amri soll eigens von dem IS-nahen Netzwerk des Islamisten Abu Walaa für den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt angeworben worden sein.

In der heute ausgestrahlten ARD-Dokumentation "Der Anschlag" werden hierzu Dokumente des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen zitiert.

Danach soll der aus dem Irak stammende Islamist Ahmad Abdullah A. alias Abu Walaa die "Ausführung des in Rede stehenden Anschlags autorisiert" haben.

Amri habe bei Abu Walaa, dem Kopf der Gruppe, eine "dreißigminütige Privataudienz" gehabt und soll über eine "exklusive Beziehung" mit Abu Walaa verfügt haben.

Nach Informationen des Rundfunk Berlin-Brandenburg und der Berliner Morgenpost heißt es in einem weiteren LKA-Dokument aus NRW, Amri sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit" durch Gespräche mit Beschuldigten des Abu Walaa-Netzwerkes "zur Verübung des Anschlags in Berlin angeworben" worden.

Gegen die Beschuldigten läuft gegenwärtig ein Prozess wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor dem Oberlandesgericht Celle.

Der Verteidiger des Islamisten Abu Walaa äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen gegen seinen Mandanten.

Das Erste sendet die Dokumentation "Der Anschlag - Als der Terror nach Berlin kam" am Montagabend um 22:45 Uhr.

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb Aktueller Tisch/ Hörfunkkoordination
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Tel. 030-97993-30300
Telefax: +49 30 97993 30309
koordination@rbb-online.de

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rbb-Berliner Morgenpost-Team zum Fall Anis Amri und Pannen der Sicherheitsbehören
(Youtube-Video,
JVBB im DJV - Journalistenverband Berlin-Brandenburg, Standard-YouTube-Lizenz, 21.11.2017):

Zitat: "Susanne Opalka (rbb): „Wir können sagen, dass wir wöchentlich neue Dinge finden, von denen wir gar nicht erahnen können, wie wir sie noch veröffentlichen sollen. Denn wir müssen hinterfragen, andere dazu anhören – die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.“
Ulrich Kraetzer (Berliner Morgenpost): „Es war gut, dass wir da sehr viel Recherchepower reingesteckt haben. Die war echt nötig bei dem Fall.“
Norbert Siegmund (rbb): „Wir haben ziemlich viel gesehen, was man in der Öffentlichkeit noch nicht wusste. Das war insofern brisant, als dass eine Berliner Moschee da eine Rolle spielte, die als IS-Stützpunkt galt. Es gab lange schon Forderungen, diese Moschee zu verbieten. Und wir hatten einen Hinweis, dass der Täter dort vor dem Anschlag war.“

Gleich nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz (19.Dezember 2016) begannen Sascha Adamek, Jo Goll, Susanne Opalka und Norbert Siegmund vom rbb sowie Ulrich Kraetzer von der Berliner Morgenpost mit ihrer hartnäckigen Recherche. In großer Detailtiefe und auch gegen juristische Widerstände haben sie haarsträubende Versäumnisse und Vertuschungsversuche der Behörden aufgedeckt.

Mit ihrer kollaborativen Arbeit waren die Journalisten als Team für den Berliner Journalistenpreis "Der lange Atem" 2017 des JVBB nominiert."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/3811828, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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