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Die beliebtesten Politiker sind Merkel, Altmeier und Seehofer:
Umfrage: Im ARD-DeutschlandTrend verlieren die Union und die Linke leicht, AfD und Grüne legen leicht zu!

Datum: Freitag, der 11. Mai 2018 @ 08:00:00 Thema: Deutsche Politik News

Zum ARD-DeutschlandTrend:

In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 32 Prozent vorn (-1 Punkt im Vgl. zum DeutschlandTrend Anfang April). Die SPD erreicht 18 Prozent (+/-0). Die AfD kommt auf 15 Prozent (+1), die FDP auf 8 Prozent (-1), die Linke auf 9 Prozent (-1) und die Grünen auf 13 Prozent (+1).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Dienstag dieser Woche 1.507 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

In der Liste der beliebten Politiker erreicht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) 51 Prozent Zustimmung (-1 Punkt im Vgl. zum DeutschlandTrend vom März). Mit der politischen Arbeit von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sind 47 Prozent der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden (+1).

Der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) legt um 12 Punkte zu und erreicht damit ebenfalls 47 Prozent Zustimmung bei den Befragten. Mit
der Arbeit von SPD-Finanzminister Olaf Scholz sind 46 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+6). Das ist der höchste Wert, der für Olaf Scholz im DeutschlandTrend bisher gemessen wurde.

Der neue Außenminister Heiko Maas (SPD) kommt auf 43 Prozent Zustimmung (-7 Punkte im Vgl. zum DeutschlandTrend im Juli 2017).

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) kommt auf 37 Prozent Zustimmung (-1 im Vgl. zum März); die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles erreicht 36 Prozent (+/- 0). Christian Lindner, FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzender, legt um 6 Punkte zu und kommt auf 32 Prozent.

Mit der Arbeit der neuen Justizministerin Katarina Barley sind 22 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (kein Vergleichswert, 60 Prozent der Befragten kennen sie nicht bzw. können sich kein Urteil bilden).

Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken, erhält 22 Prozent Zustimmung (+6 im Vgl. zum DeutschlandTrend im Februar 2018, 50 Prozent der Befragten kennen ihn nicht bzw. können sich kein Urteil bilden). Mit der Arbeit des CSU-Fraktionsvorsitzenden Alexander Dobrindt sind 22 Prozent sehr
zufrieden bzw. zufrieden (+/-0 im Vgl. zum DeutschlandTrend Ende September 2017).

Der neue Grünen-Parteivorsitzende Robert Habeck erreicht 20 Prozent Zustimmung (-3 im Vgl. zum Vormonat, 68 Prozent der Befragten kennen ihn nicht bzw. können sich kein Urteil bilden).

Mit der Arbeit des AfD-Parteivorsitzenden Alexander Gauland sind 14 Prozent der Befragten sehr zufrieden oder zufrieden (+4 Punkte).

Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.007 Befragte; Sonntagsfrage: 1.507 Befragte
- Erhebungszeitraum: 07.05.2018 bis 08.05.2018
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag
Bundestagswahl wäre?

Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und
Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen
können, geben Sie das bitte an. Sind Sie mit der politischen Arbeit
von ...?

Pressekontakt:

WDR Pressedesk
Tel. 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Zum ARD-DeutschlandTrend:

In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 32 Prozent vorn (-1 Punkt im Vgl. zum DeutschlandTrend Anfang April). Die SPD erreicht 18 Prozent (+/-0). Die AfD kommt auf 15 Prozent (+1), die FDP auf 8 Prozent (-1), die Linke auf 9 Prozent (-1) und die Grünen auf 13 Prozent (+1).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Dienstag dieser Woche 1.507 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

In der Liste der beliebten Politiker erreicht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) 51 Prozent Zustimmung (-1 Punkt im Vgl. zum DeutschlandTrend vom März). Mit der politischen Arbeit von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sind 47 Prozent der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden (+1).

Der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) legt um 12 Punkte zu und erreicht damit ebenfalls 47 Prozent Zustimmung bei den Befragten. Mit
der Arbeit von SPD-Finanzminister Olaf Scholz sind 46 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+6). Das ist der höchste Wert, der für Olaf Scholz im DeutschlandTrend bisher gemessen wurde.

Der neue Außenminister Heiko Maas (SPD) kommt auf 43 Prozent Zustimmung (-7 Punkte im Vgl. zum DeutschlandTrend im Juli 2017).

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) kommt auf 37 Prozent Zustimmung (-1 im Vgl. zum März); die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles erreicht 36 Prozent (+/- 0). Christian Lindner, FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzender, legt um 6 Punkte zu und kommt auf 32 Prozent.

Mit der Arbeit der neuen Justizministerin Katarina Barley sind 22 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (kein Vergleichswert, 60 Prozent der Befragten kennen sie nicht bzw. können sich kein Urteil bilden).

Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken, erhält 22 Prozent Zustimmung (+6 im Vgl. zum DeutschlandTrend im Februar 2018, 50 Prozent der Befragten kennen ihn nicht bzw. können sich kein Urteil bilden). Mit der Arbeit des CSU-Fraktionsvorsitzenden Alexander Dobrindt sind 22 Prozent sehr
zufrieden bzw. zufrieden (+/-0 im Vgl. zum DeutschlandTrend Ende September 2017).

Der neue Grünen-Parteivorsitzende Robert Habeck erreicht 20 Prozent Zustimmung (-3 im Vgl. zum Vormonat, 68 Prozent der Befragten kennen ihn nicht bzw. können sich kein Urteil bilden).

Mit der Arbeit des AfD-Parteivorsitzenden Alexander Gauland sind 14 Prozent der Befragten sehr zufrieden oder zufrieden (+4 Punkte).

Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.007 Befragte; Sonntagsfrage: 1.507 Befragte
- Erhebungszeitraum: 07.05.2018 bis 08.05.2018
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag
Bundestagswahl wäre?

Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und
Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen
können, geben Sie das bitte an. Sind Sie mit der politischen Arbeit
von ...?

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Tel. 0221 220 7100
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