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154 Ökonomen warnen vor einer Euro-Haftungsunion:
Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher: Die Eurozone scheitert - eine Aufteilung der bisherigen Euro-Währungsunion in mehrere kleinere Währungsverbünde ist folgerichtig und letztlich unausweichlich!

Datum: Dienstag, der 22. Mai 2018 @ 11:01:06 Thema: Deutsche Politik News

Jörg Meuthen zum Aufruf von 154 Wirtschaftsprofessoren "Ökonomen warnen vor Euro-Haftungsunion":

Berlin (ots) - Zu dem Aufruf von 154 Wirtschaftsprofessoren "Ökonomen warnen vor Euro-Haftungsunion" erklärt Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher:

"Die Warnung der Wirtschaftsprofessoren, ein europäischer Wirtschaftsminister mit einem eigenen Budget könne dazu führen, dass die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank noch stärker politisiert werde, spiegelt die ureigene kritische Eurozonen-Politik der AfD wieder", sagt Prof. Dr. Jörg Meuthen.

"Die Eurozone scheitert. Vor einer Haftungsunion warnen auch immer mehr Wirtschaftsfachleute. Nur Politiker wie Macron und Merkel wollen die kritischen Stimmen der Fachleute nicht hören", warnt Meuthen.

"Die Forderungen nach einem europäischen Finanzminister mit eigenem Budget laufen auf eine noch massivere Umverteilung in der Eurozone und eine noch weitere Entmündigung der deutschen Steuerzahler in der Verwendung ihrer Steuerzahlungen hinaus.

Es geht darum, noch mehr und noch unkontrollierbarer Geld aus den halbwegs stabilen Staaten, wie Deutschland und Österreich, nach Brüssel abzuziehen und damit die maroden Südländer zu alimentieren", kritisiert Prof. Dr. Jörg Meuthen.

"Für südeuropäische Staaten ist der Euro zu stark, für Deutschland und eine Reihe anderer Staaten ist er zu schwach", sagt Meuthen.

"Dieser falsche derzeitige Währungsverbund darf und kann nicht dauerhaft weiterbestehen, denn es liegen ihm unterschiedliche Grundverständnisse der Aufgaben von Geldpolitik zugrunde.

Während Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und auch Frankreich traditionell und bis heute unverändert Freunde des zu allgemein politischen Zwecken eingesetzten Geldes sind, folgen exemplarisch Deutschland, Österreich, die Niederlande und Finnland einer echten Stabilitätskultur des unpolitischen Geldes, die den Südeuropäern fremd ist und bleiben wird.

Eine Aufteilung der bisherigen Euro-Währungsunion in mehrere kleinere Währungsverbünde ist deshalb folgerichtig und letztlich unausweichlich", so der AfD-Bundessprecher.

Pressekontakt:

pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland

Schillstraße 9 / 10785 Berlin

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Europa / EU" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Europa / EU" gibt es hier.)

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(Eine Schwerpunktseite "Europa (EU)" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "AfD" gibt es hier.)

(Parteien-News zur "AfD" sind hier nachzulesen.)

ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. / Interview über die Zukunft der Eurozone: Ein ‚Deal‘ zwischen Frankreich und Deutschland?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.12.2017):

Zitat: "Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität
Münchner Seminar, 04.12.2017 www.ifo.de/de/w/3iPj4vN35"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/110332/3949139, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Jörg Meuthen zum Aufruf von 154 Wirtschaftsprofessoren "Ökonomen warnen vor Euro-Haftungsunion":

Berlin (ots) - Zu dem Aufruf von 154 Wirtschaftsprofessoren "Ökonomen warnen vor Euro-Haftungsunion" erklärt Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher:

"Die Warnung der Wirtschaftsprofessoren, ein europäischer Wirtschaftsminister mit einem eigenen Budget könne dazu führen, dass die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank noch stärker politisiert werde, spiegelt die ureigene kritische Eurozonen-Politik der AfD wieder", sagt Prof. Dr. Jörg Meuthen.

"Die Eurozone scheitert. Vor einer Haftungsunion warnen auch immer mehr Wirtschaftsfachleute. Nur Politiker wie Macron und Merkel wollen die kritischen Stimmen der Fachleute nicht hören", warnt Meuthen.

"Die Forderungen nach einem europäischen Finanzminister mit eigenem Budget laufen auf eine noch massivere Umverteilung in der Eurozone und eine noch weitere Entmündigung der deutschen Steuerzahler in der Verwendung ihrer Steuerzahlungen hinaus.

Es geht darum, noch mehr und noch unkontrollierbarer Geld aus den halbwegs stabilen Staaten, wie Deutschland und Österreich, nach Brüssel abzuziehen und damit die maroden Südländer zu alimentieren", kritisiert Prof. Dr. Jörg Meuthen.

"Für südeuropäische Staaten ist der Euro zu stark, für Deutschland und eine Reihe anderer Staaten ist er zu schwach", sagt Meuthen.

"Dieser falsche derzeitige Währungsverbund darf und kann nicht dauerhaft weiterbestehen, denn es liegen ihm unterschiedliche Grundverständnisse der Aufgaben von Geldpolitik zugrunde.

Während Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und auch Frankreich traditionell und bis heute unverändert Freunde des zu allgemein politischen Zwecken eingesetzten Geldes sind, folgen exemplarisch Deutschland, Österreich, die Niederlande und Finnland einer echten Stabilitätskultur des unpolitischen Geldes, die den Südeuropäern fremd ist und bleiben wird.

Eine Aufteilung der bisherigen Euro-Währungsunion in mehrere kleinere Währungsverbünde ist deshalb folgerichtig und letztlich unausweichlich", so der AfD-Bundessprecher.

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Zitat: "Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität
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