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PROJECT Investment Gruppe über die Einführung des Baukindergeldes

Datum: Dienstag, der 05. Juni 2018 @ 15:28:39 Thema: Deutsche Politik Infos

Eklatante Unterstützung von Familien in Ballungsgebieten eher fraglich

Bamberg, 05.06.2018. Geht es nach Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) dürften bis zu 200.000 Familien hiervon profitieren. „Die Rede ist vom Baukindergeld, das die Große Koalition (GroKo) noch der parlamentarischen Sommerpause auf den Weg schicken will“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Für das Bamberger Unternehmen, das auch viele Immobilien für Familien realisiert, ist dies eine wichtige Entscheidung.

Ausreichender Etat eingeplant
Dem Bundestag in Berlin liegt aktuell der Gesetzesentwurf zur Feststellung des Bundeshaushaltes 2018 zur Lesung vor. Der bereits vorgestellte Einzelplan des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat sieht für das Teilressort „Wohnungswesen und Städtebau” ein Budget von 3,58 Milliarden Euro vor. Dabei werde das Baukindergeld als sogenannte “Globale Mehrausgabe” mit 400 Millionen Euro für 2018 eingestellt. „Vom Volumen her hat man also durchaus realistisch angesetzt“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Ab August, so sind sich die Fachleute einige, könne man vermutlich Baukindergeld beantragen.

Enger finanzieller Einkommensrahmen für das Baukindergeld
Nach bisheriger Lesart haben Familien Anspruch auf das Baukindergeld, deren Einkommensgrenze unter 75.000 Euro jährlich liegt. Jedes Kind hebt diese Grenze zusätzlich um 15.000 Euro an. Die Förderung soll dann über einen Zeitraum von zehn Jahren 1200 Euro pro Kind und Jahr betragen. „Dies sehen einige Verbände als wenig sinnvoll an, denn dadurch würden im Zweifel gerade die Familien nicht entlastet, die unter den hohen Kaufpreisen in den Metropolen leiden“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe, Alexander Schlichting. So kommentiert auch Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD, dass sich „viele Haushalte mit kleinem oder mittlerem Einkommen auch mit Baukindergeld kein Eigenheim leisten können.“ Viele Anspruchsberechtigte würden die Förderung daher beantragen.

Profitieren sie Städte genug
Als weiteres Problem sieht der IVD, dass durch das Baukindergeld Familien in den Städten zu wenig entlastet würden. Dort wären die Kaufpreise teilweise schon jetzt so hoch, dass man mit dem Maximaleinkommen, das man für den Bezug von Baukindergeld haben darf, schon heute keine Immobilien mehr finanziert bekäme, da die Finanzierungsvoraussetzungen nicht stimmen. „Es sei denn natürlich, man kann genug Eigenkapital einsetzen, für was wir ohnehin plädieren, denn hierdurch wird eine Finanzierung auch in Krisenfällen und in längeren Zeitabschnitten besser planbar“, weiß der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Alles in allem sind sich Politik und Verbände dabei einig, dass das Baukindergeld nur ein Schritt zur Förderung des Wohneigentums in Deutschland sein kann. „Wenngleich ein erfreulicher erster Schritt“, so der IVD-Präsident Schick. Dieser Einschätzung können sich die Immobilienexperten der PROJECT Investment Gruppe durchaus anschließen.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Pressesprecher: Christian Blank
Tel.: 0951.91 790-339
E-Mail: presse@project-investment.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Project << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Eklatante Unterstützung von Familien in Ballungsgebieten eher fraglich

Bamberg, 05.06.2018. Geht es nach Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) dürften bis zu 200.000 Familien hiervon profitieren. „Die Rede ist vom Baukindergeld, das die Große Koalition (GroKo) noch der parlamentarischen Sommerpause auf den Weg schicken will“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Für das Bamberger Unternehmen, das auch viele Immobilien für Familien realisiert, ist dies eine wichtige Entscheidung.

Ausreichender Etat eingeplant
Dem Bundestag in Berlin liegt aktuell der Gesetzesentwurf zur Feststellung des Bundeshaushaltes 2018 zur Lesung vor. Der bereits vorgestellte Einzelplan des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat sieht für das Teilressort „Wohnungswesen und Städtebau” ein Budget von 3,58 Milliarden Euro vor. Dabei werde das Baukindergeld als sogenannte “Globale Mehrausgabe” mit 400 Millionen Euro für 2018 eingestellt. „Vom Volumen her hat man also durchaus realistisch angesetzt“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Ab August, so sind sich die Fachleute einige, könne man vermutlich Baukindergeld beantragen.

Enger finanzieller Einkommensrahmen für das Baukindergeld
Nach bisheriger Lesart haben Familien Anspruch auf das Baukindergeld, deren Einkommensgrenze unter 75.000 Euro jährlich liegt. Jedes Kind hebt diese Grenze zusätzlich um 15.000 Euro an. Die Förderung soll dann über einen Zeitraum von zehn Jahren 1200 Euro pro Kind und Jahr betragen. „Dies sehen einige Verbände als wenig sinnvoll an, denn dadurch würden im Zweifel gerade die Familien nicht entlastet, die unter den hohen Kaufpreisen in den Metropolen leiden“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe, Alexander Schlichting. So kommentiert auch Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD, dass sich „viele Haushalte mit kleinem oder mittlerem Einkommen auch mit Baukindergeld kein Eigenheim leisten können.“ Viele Anspruchsberechtigte würden die Förderung daher beantragen.

Profitieren sie Städte genug
Als weiteres Problem sieht der IVD, dass durch das Baukindergeld Familien in den Städten zu wenig entlastet würden. Dort wären die Kaufpreise teilweise schon jetzt so hoch, dass man mit dem Maximaleinkommen, das man für den Bezug von Baukindergeld haben darf, schon heute keine Immobilien mehr finanziert bekäme, da die Finanzierungsvoraussetzungen nicht stimmen. „Es sei denn natürlich, man kann genug Eigenkapital einsetzen, für was wir ohnehin plädieren, denn hierdurch wird eine Finanzierung auch in Krisenfällen und in längeren Zeitabschnitten besser planbar“, weiß der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Alles in allem sind sich Politik und Verbände dabei einig, dass das Baukindergeld nur ein Schritt zur Förderung des Wohneigentums in Deutschland sein kann. „Wenngleich ein erfreulicher erster Schritt“, so der IVD-Präsident Schick. Dieser Einschätzung können sich die Immobilienexperten der PROJECT Investment Gruppe durchaus anschließen.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Pressesprecher: Christian Blank
Tel.: 0951.91 790-339
E-Mail: presse@project-investment.de

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