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Nicht nur ein gravierender Image-Schaden für die Idee des Sozialismus:
13. August 1961 - mit der ''Mauer'' wird eine schwere Bürde für den Sozialismus errichtet!

Datum: Montag, der 13. August 2018 @ 10:01:31 Thema: Deutsche Politik Infos

Von den Einen als "Antifaschistischer Schutzwall" bejubelt - von den Anderen als "Mauer" verflucht: Die Schließung der deutsch-deutschen Grenze mitten in Berlin und um Westberlin herum gab Anlass zu hitzigen Diskussionen und Auseinandersetzungen.

Nach der Gründung der DDR bewirkte eine oft fehler- und auch sprunghafte voluntaristische Politik der SED-Führung immer wieder die Flucht Tausender ihrer Bürger, so wurde beispielsweise

- 1952 im Schlussreferat von SED-Parteichef Walter Ulbricht auf der 2. Parteikonferenz der Aufbau der Grundlagen des Sozialismus ohne vorherige Diskussion in der Partei verkündet (siehe 01, S. 34),
- 1953 vom Zentralkomitee der SED am 13. und 14. Mai eine pauschale Normerhöhung von mindestens 10 Prozent beschlossen (vgl. 02, S. 52 sowie 06), was Anlass der Streiks vom 16./17. Juni 1953 war,
- 1958 auf dem V. Parteitag der SED von Walter Ulbricht das irreale Ziel verkündet, die DDR werde bis zum VI. Parteitag mehr Nahrungsmittel und Konsumgüter pro Kopf zum Verbrauch anbieten können als die Bundesrepublik (03, S. 412),
- 1959 die überstürzte Einführung der zehnjährigen polytechnischen Oberschulbildung beschlossen, die durch den verspäteten Berufsstart von etwa 80 Prozent zweier Alters-Jahrgänge den akuten Arbeitskräftemangel weiter zuspitzte (03, S. 412) und
- 1960 die den Siebenjahresplan verletzende Beschleunigung der Kollektivierung der Landwirtschaft durch den sogenannten "sozialistischen Frühling" veranlasst (vgl. 04, S.167 und S. 170, sowie 03, S. 412), was zu einem Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion führte und erst 1964 wieder kompensiert werden konnte (04, S.172).

Bis auf wenige Ausnahmen wurden Ursachen für die "Republikflucht" nicht offen im Politbüro der SED angesprochen und diskutiert, sondern tabuisiert. Rudolf Herrnstadt und Karl Schirdewahn, die hier zusammen mit anderen versuchten, Fehler in der Politik der SED zu benennen, verloren nachfolgend ihre Ämter.

Der sowjetische und später russische Diplomat Juli Kwizinski konstatiert, dass "die meisten Funktionäre in der DDR fest davon überzeugt waren, sie könnten sich in der Politik jeden Fehler leisten, ohne einen Verlust der Macht fürchten zu müssen. Moskau würde stets im entscheidenden Moment zu Hilfe eilen (...) (05, S.170 sowie S. 174).

Da eine politische Lösung zur Beendigung der Fluchtbewegung nicht diskutiert und ausgearbeitet wurde, verblieb nur eine polizeilich-militärische Lösung.

Kwizinski schreibt, dass "die Führung der DDR die Idee, die Grenze zu Westberlin zu schließen, bereits 1952 mit Stalin erörtert hatte" (05, S.161).

Der sowjetischen Parteichef Nikita Sergejewitsch Chruschtschow hatte bis 1958 nach Hope Harrison "Ulbricht fünf Jahre gedrängt, Mittel und Wege zu finden um seinen Staat für die Menschen attraktiver zu machen, so dass sie nicht mehr in den Westen fliehen würden" (02, S. 178).

Ulbricht folgte jedoch "mit großer Hartnäckigkeit und Entschlossenheit (...) von 1953 bis 1961 einem klaren Weg, nämlich dem der Festigung seiner Kontrolle über die DDR und ihrer Grenzen" (02, S. 374).

Noch auf einer internationalen Pressekonferenz am 15. Juni 1961 im großen Festsaal des Hauses der Ministerien in Ost-Berlin hatte der Staatsratsvorsitzende der DDR Walter Ulbricht der Journalistin Annamarie Doherr von der Frankfurter Rundschau geantwortet: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" (06).

Richtig ist, dass es zu diesem Zeitpunkt noch keinen Beschluss zur Grenzschließung gab.

Von einem Treffen des damaligen sowjetischen Botschafter der UdSSR in der DDR Michail Perwuchin (immerhin Kandidat des Politbüros der KPdSU) mit Walter Ulbricht "Ende Juni oder Anfang Juli" 1961 berichtet sein damaliger Mitarbeiter Juli Kwizinski.

Bei diesem Essen in Walter Ulbrichts Datsche ersuchte dieser den Botschafter, den sowjetischen Parteichef Chruschtschow den Ernst der Lage zu verdeutlichen: "Wenn die gegenwärtige Situation der offenen Grenze weiter bestehen bleibe sei der Zusammenbruch unvermeidlich. Als Kommunist warne er davor und lehne alle Verantwortung dafür ab, was weiter geschehe. Er könne (...) nicht garantieren die Lage unter Kontrolle zu halten" (05, S.179).

Als dann Perwuchin nach einiger Zeit (nach 02, S.308) am 6. Juli) Ulbricht im Beisein Kwizinskis die Zustimmung Chrustschows zur Schließung der Grenze nach Westberlin überbrachte, begann dieser sofort über die Durchführung der Aktion im Detail zu sprechen. Perwuchin war erstaunt, mit welchem Detailreichtum ihm Ulbricht sofort notwendige Maßnahmen beschrieb - bis hin zu Details der Trennung des S-Bahnhofes Friedrichstraße (05, S.180).

Das Vorhaben des Mauerbaus (beziehungsweise wörtlich: der Sicherung der Westgrenze) wurde dann auf der Tagung der politischen Führungschefs der Staaten des Warschauer Vertrages vom 3. bis 5. August 1961 in Moskau beschlossen (06).

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Mauer letztlich von Ulbricht gewollt und aufgrund seines Drängens dann von Chrustschow genehmigt und anschließend auf der Tagung der Staaten des Warschauer Vertrages vom 3. bis 5. August 1961 in Moskau beschlossen wurde.

Die Initiative für den Bau der "Mauer" lag somit bei Ulbricht und nicht bei Chruschtschow oder den Warschauer Paktstaaten.

Von der auch danach anhaltenden Ratlosigkeit führender Politiker der KPdSU und der SED zur Deutschlandpolitik zeugt eine von Gerhard Wettig zitierte skuril anmutende Passage aus dem Gespräch Chruschtschows mit Ulbricht und weiteren Führungsmitgliedern anlässlich des XXII. Parteitages der KPdSU in Moskau vom 02.11.1961:

"Chruschtschow: Vielleicht war es ein Fehler von Marx, dass er die Arbeiter in die Machtergreifung herein gezogen hat (...)
Gromyko: Immer sind die Deutschen schuld!
Fröhlich: Aber Marx hat nicht vorgeschlagen, dass Deutschland gespalten wird und dass die DDR ohne Rohstoffe dasteht.
Chruschtschow: Aber Marx hat die Pariser Kommune begrüßt, das heißt, er meinte, dass die Arbeiter sogar (Anm: nur!) in einer Stadt siegen können.
Verner: Aber die Kommune hat nicht gesiegt.
Chruschtschow: Daran sind die Franzosen schuld.
Ich erinnere mich, vor 5-6 Jahren hatte ich in der DDR ein langes Gespräch mit der Werksintelligenz der Chemiefabrik "Buna". Das war ein interessantes Gespräch, ih habe gefühlt, dass diese Leute dachten: "Wozu brauchen wir zum Teufel den Sozialismus." Sie wollten ein einheitliches Deutschland." (07, S. 481)

Gerettet wurde durch den Mauerbau für 28 Jahre nicht der Sozialismus, sondern seine stalinistische Entstellung.

Der Idee des Sozialismus - wonach die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist (08, S. 86) - wurde jedoch ein lang anhaltender Image-Schaden zugefügt.

Das Ende der DDR konnte aber auch die Mauer letztlich nicht verhindern.

Quellen:

(01) Karl Schirdewan: Aufstand gegen Ulbricht, Aufbau Tb 1994, ISBN: 9783746680088

(02) Hope Harrison, Ulbrichts Mauer. Wie die SED Moskaus Widerstand gegen den Mauerbau brach, Berlin 2011.

(03) Siegfried Prokop: Augstein: Die DDR kann froh sein, so einen Parteiführer zu haben, In: Walter Ulbricht: Herausgegeben von Egon Krenz, Das Neue Berlin 2013, ISBN: 9783360021601

(04) Siegfried Prokop: Poltergeist im Politbüro - Siegfried Prokop im Gespräch mit Alfred Neumann, Frankfurt (Oder): Frankfurter Oder-Edition, 1996, ISBN: 3930842149

(05) Juli Kwizinski: Vor dem Sturm. Erinnerungen eines Diplomaten. Siedler Verlag, Berlin 1993, ISBN: 3-88680-464-X.

(06) Wikipedia zur "Berliner Mauer": https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer

(07) Gerhard Wettig: Chruschtschows Westpolitik 1955-1964: Gespräche, Aufzeichnungen und Stellungnahmen, De Gruyter Oldenbourg, 2011

(08) Karl Marx Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei, Dietz Verlag Berlin, 1970

Ohne Zitierung:

(09) Armin Wagner: Walter Ulbricht und die geheime Sicherheitspolitik der SED, Der Nationale Verteidigungsrat der DDR und seine Vorgeschichte (1953-1971), Ch. Links Verlag, Berlin 2002, ISBN: 9783861532804

(10) Manfred Wilke, Der Weg zur Mauer. Stationen der Teilungsgeschichte [Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht], Berlin 2011, ISBN: 978-3-86153-623-9

(11) Michael Kubina: Ulbrichts Scheitern Warum der SED-Chef nicht die Absicht hatte, eine »Mauer« zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ, Ch. Links Verlag, Berlin 2013, ISBN: 978-3-86153-746-5

Von den Einen als "Antifaschistischer Schutzwall" bejubelt - von den Anderen als "Mauer" verflucht: Die Schließung der deutsch-deutschen Grenze mitten in Berlin und um Westberlin herum gab Anlass zu hitzigen Diskussionen und Auseinandersetzungen.

Nach der Gründung der DDR bewirkte eine oft fehler- und auch sprunghafte voluntaristische Politik der SED-Führung immer wieder die Flucht Tausender ihrer Bürger, so wurde beispielsweise

- 1952 im Schlussreferat von SED-Parteichef Walter Ulbricht auf der 2. Parteikonferenz der Aufbau der Grundlagen des Sozialismus ohne vorherige Diskussion in der Partei verkündet (siehe 01, S. 34),
- 1953 vom Zentralkomitee der SED am 13. und 14. Mai eine pauschale Normerhöhung von mindestens 10 Prozent beschlossen (vgl. 02, S. 52 sowie 06), was Anlass der Streiks vom 16./17. Juni 1953 war,
- 1958 auf dem V. Parteitag der SED von Walter Ulbricht das irreale Ziel verkündet, die DDR werde bis zum VI. Parteitag mehr Nahrungsmittel und Konsumgüter pro Kopf zum Verbrauch anbieten können als die Bundesrepublik (03, S. 412),
- 1959 die überstürzte Einführung der zehnjährigen polytechnischen Oberschulbildung beschlossen, die durch den verspäteten Berufsstart von etwa 80 Prozent zweier Alters-Jahrgänge den akuten Arbeitskräftemangel weiter zuspitzte (03, S. 412) und
- 1960 die den Siebenjahresplan verletzende Beschleunigung der Kollektivierung der Landwirtschaft durch den sogenannten "sozialistischen Frühling" veranlasst (vgl. 04, S.167 und S. 170, sowie 03, S. 412), was zu einem Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion führte und erst 1964 wieder kompensiert werden konnte (04, S.172).

Bis auf wenige Ausnahmen wurden Ursachen für die "Republikflucht" nicht offen im Politbüro der SED angesprochen und diskutiert, sondern tabuisiert. Rudolf Herrnstadt und Karl Schirdewahn, die hier zusammen mit anderen versuchten, Fehler in der Politik der SED zu benennen, verloren nachfolgend ihre Ämter.

Der sowjetische und später russische Diplomat Juli Kwizinski konstatiert, dass "die meisten Funktionäre in der DDR fest davon überzeugt waren, sie könnten sich in der Politik jeden Fehler leisten, ohne einen Verlust der Macht fürchten zu müssen. Moskau würde stets im entscheidenden Moment zu Hilfe eilen (...) (05, S.170 sowie S. 174).

Da eine politische Lösung zur Beendigung der Fluchtbewegung nicht diskutiert und ausgearbeitet wurde, verblieb nur eine polizeilich-militärische Lösung.

Kwizinski schreibt, dass "die Führung der DDR die Idee, die Grenze zu Westberlin zu schließen, bereits 1952 mit Stalin erörtert hatte" (05, S.161).

Der sowjetischen Parteichef Nikita Sergejewitsch Chruschtschow hatte bis 1958 nach Hope Harrison "Ulbricht fünf Jahre gedrängt, Mittel und Wege zu finden um seinen Staat für die Menschen attraktiver zu machen, so dass sie nicht mehr in den Westen fliehen würden" (02, S. 178).

Ulbricht folgte jedoch "mit großer Hartnäckigkeit und Entschlossenheit (...) von 1953 bis 1961 einem klaren Weg, nämlich dem der Festigung seiner Kontrolle über die DDR und ihrer Grenzen" (02, S. 374).

Noch auf einer internationalen Pressekonferenz am 15. Juni 1961 im großen Festsaal des Hauses der Ministerien in Ost-Berlin hatte der Staatsratsvorsitzende der DDR Walter Ulbricht der Journalistin Annamarie Doherr von der Frankfurter Rundschau geantwortet: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" (06).

Richtig ist, dass es zu diesem Zeitpunkt noch keinen Beschluss zur Grenzschließung gab.

Von einem Treffen des damaligen sowjetischen Botschafter der UdSSR in der DDR Michail Perwuchin (immerhin Kandidat des Politbüros der KPdSU) mit Walter Ulbricht "Ende Juni oder Anfang Juli" 1961 berichtet sein damaliger Mitarbeiter Juli Kwizinski.

Bei diesem Essen in Walter Ulbrichts Datsche ersuchte dieser den Botschafter, den sowjetischen Parteichef Chruschtschow den Ernst der Lage zu verdeutlichen: "Wenn die gegenwärtige Situation der offenen Grenze weiter bestehen bleibe sei der Zusammenbruch unvermeidlich. Als Kommunist warne er davor und lehne alle Verantwortung dafür ab, was weiter geschehe. Er könne (...) nicht garantieren die Lage unter Kontrolle zu halten" (05, S.179).

Als dann Perwuchin nach einiger Zeit (nach 02, S.308) am 6. Juli) Ulbricht im Beisein Kwizinskis die Zustimmung Chrustschows zur Schließung der Grenze nach Westberlin überbrachte, begann dieser sofort über die Durchführung der Aktion im Detail zu sprechen. Perwuchin war erstaunt, mit welchem Detailreichtum ihm Ulbricht sofort notwendige Maßnahmen beschrieb - bis hin zu Details der Trennung des S-Bahnhofes Friedrichstraße (05, S.180).

Das Vorhaben des Mauerbaus (beziehungsweise wörtlich: der Sicherung der Westgrenze) wurde dann auf der Tagung der politischen Führungschefs der Staaten des Warschauer Vertrages vom 3. bis 5. August 1961 in Moskau beschlossen (06).

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Mauer letztlich von Ulbricht gewollt und aufgrund seines Drängens dann von Chrustschow genehmigt und anschließend auf der Tagung der Staaten des Warschauer Vertrages vom 3. bis 5. August 1961 in Moskau beschlossen wurde.

Die Initiative für den Bau der "Mauer" lag somit bei Ulbricht und nicht bei Chruschtschow oder den Warschauer Paktstaaten.

Von der auch danach anhaltenden Ratlosigkeit führender Politiker der KPdSU und der SED zur Deutschlandpolitik zeugt eine von Gerhard Wettig zitierte skuril anmutende Passage aus dem Gespräch Chruschtschows mit Ulbricht und weiteren Führungsmitgliedern anlässlich des XXII. Parteitages der KPdSU in Moskau vom 02.11.1961:

"Chruschtschow: Vielleicht war es ein Fehler von Marx, dass er die Arbeiter in die Machtergreifung herein gezogen hat (...)
Gromyko: Immer sind die Deutschen schuld!
Fröhlich: Aber Marx hat nicht vorgeschlagen, dass Deutschland gespalten wird und dass die DDR ohne Rohstoffe dasteht.
Chruschtschow: Aber Marx hat die Pariser Kommune begrüßt, das heißt, er meinte, dass die Arbeiter sogar (Anm: nur!) in einer Stadt siegen können.
Verner: Aber die Kommune hat nicht gesiegt.
Chruschtschow: Daran sind die Franzosen schuld.
Ich erinnere mich, vor 5-6 Jahren hatte ich in der DDR ein langes Gespräch mit der Werksintelligenz der Chemiefabrik "Buna". Das war ein interessantes Gespräch, ih habe gefühlt, dass diese Leute dachten: "Wozu brauchen wir zum Teufel den Sozialismus." Sie wollten ein einheitliches Deutschland." (07, S. 481)

Gerettet wurde durch den Mauerbau für 28 Jahre nicht der Sozialismus, sondern seine stalinistische Entstellung.

Der Idee des Sozialismus - wonach die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist (08, S. 86) - wurde jedoch ein lang anhaltender Image-Schaden zugefügt.

Das Ende der DDR konnte aber auch die Mauer letztlich nicht verhindern.

Quellen:

(01) Karl Schirdewan: Aufstand gegen Ulbricht, Aufbau Tb 1994, ISBN: 9783746680088

(02) Hope Harrison, Ulbrichts Mauer. Wie die SED Moskaus Widerstand gegen den Mauerbau brach, Berlin 2011.

(03) Siegfried Prokop: Augstein: Die DDR kann froh sein, so einen Parteiführer zu haben, In: Walter Ulbricht: Herausgegeben von Egon Krenz, Das Neue Berlin 2013, ISBN: 9783360021601

(04) Siegfried Prokop: Poltergeist im Politbüro - Siegfried Prokop im Gespräch mit Alfred Neumann, Frankfurt (Oder): Frankfurter Oder-Edition, 1996, ISBN: 3930842149

(05) Juli Kwizinski: Vor dem Sturm. Erinnerungen eines Diplomaten. Siedler Verlag, Berlin 1993, ISBN: 3-88680-464-X.

(06) Wikipedia zur "Berliner Mauer": https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer

(07) Gerhard Wettig: Chruschtschows Westpolitik 1955-1964: Gespräche, Aufzeichnungen und Stellungnahmen, De Gruyter Oldenbourg, 2011

(08) Karl Marx Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei, Dietz Verlag Berlin, 1970

Ohne Zitierung:

(09) Armin Wagner: Walter Ulbricht und die geheime Sicherheitspolitik der SED, Der Nationale Verteidigungsrat der DDR und seine Vorgeschichte (1953-1971), Ch. Links Verlag, Berlin 2002, ISBN: 9783861532804

(10) Manfred Wilke, Der Weg zur Mauer. Stationen der Teilungsgeschichte [Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht], Berlin 2011, ISBN: 978-3-86153-623-9

(11) Michael Kubina: Ulbrichts Scheitern Warum der SED-Chef nicht die Absicht hatte, eine »Mauer« zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ, Ch. Links Verlag, Berlin 2013, ISBN: 978-3-86153-746-5





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