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Web-to-Print: Drucksachen schnell und umkompliziert einkaufen

Datum: Samstag, der 27. November 2010 @ 18:12:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Automatisierte Bestell-Abläufe für Standard-Drucksachen
verkürzen Kommunikations- und Produktionsabläufe und sparen Geld

Ein immer wiederkehrendes Szenario: Mitarbeiter brauchen Visitenkarten. Sie informieren die zuständige Stelle. Dort werden die Anforderungen bearbeitet: Manuskripte erstellt, zur Druckerei weitergeleitet, Korrekturen bearbeitet, Druck veranlasst, Termine überwacht etc.
"Das kostet Zeit und Nerven, muss aber nicht sein, wenn Web-to-Print zum Einsatz kommt", sagt Felix Walter, Geschäftsführer der Walter Druck GmbH, die in der Bundesrepublik zu den Web-to-Print-Pionieren zählt. Diese Technologie ermöglicht die Online-Bestellung von Drucksachen direkt durch den Nutzer über das Internet. Korrekturbearbeitungen entfallen, Übermittlungsfehler sind ausgeschlossen. CI-Vorgaben werden automatisch eingehalten.

Weitere Beispiele für Web-to-Print-Anwendungen: Immer wiederkehrende Drucke von standardisierbaren Geschäftspapieren, Formularen, Mailings, Katalogen, Kalendern, Flyern, Plakaten, Broschüren etc. Statische Bereiche werden festgelegt und Teilbereiche definiert, die editierbar sein müssen - dies können Texte und Abbildungen sein. Dann werden Templates mit den CI-Vorgaben erstellt und verfügbar gemacht. Online können dann mit allen gängigen Browsern auch von Nicht-Fachleuten via web-to-print druckfähige Daten erstellt und der Druck von einer autorisierten Stelle freigegeben werden.

Diese Möglichkeit der Drucksachenerstellung bringt Vorteile: Gestaltungsrichtlinien werden automatisch eingehalten und Druckfehler vermieden. Der Verwaltungsaufwand wird reduziert, Bestellprozesse werden transparenter und können online gesteuert werden. Das bedeutet hohe Produktionssicherheit und ermöglicht eine effiziente Bearbeitung. Ergebnis: Zeit- und Kostenreduktion bei der Drucksachen-Erstellung.

"Ganz wichtig ist, dass das eingesetzte Web-to-Print-System für Mitarbeiter einfach und selbsterklärend zu bedienen ist und dass es individuell auf unterschiedliche Anwendungen anpasspar ist", führt Felix Walter weiter aus.

Umfangreiche Informationen und Web-to-Print-Fallbeispiele: www.walterdigital.de

Walter Druck GmbH
Steinbeisstraße 11
70825 Korntal-Münchingen
www.walterdigital.de
Walter Druck GmbH
Gisela Walter
Steinbeisstraße 11
70825
Korntal-Münchingen
giselawalter@walterdigital.de
07152 92 78 50
http://walterdigital.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Automatisierte Bestell-Abläufe für Standard-Drucksachen
verkürzen Kommunikations- und Produktionsabläufe und sparen Geld

Ein immer wiederkehrendes Szenario: Mitarbeiter brauchen Visitenkarten. Sie informieren die zuständige Stelle. Dort werden die Anforderungen bearbeitet: Manuskripte erstellt, zur Druckerei weitergeleitet, Korrekturen bearbeitet, Druck veranlasst, Termine überwacht etc.
"Das kostet Zeit und Nerven, muss aber nicht sein, wenn Web-to-Print zum Einsatz kommt", sagt Felix Walter, Geschäftsführer der Walter Druck GmbH, die in der Bundesrepublik zu den Web-to-Print-Pionieren zählt. Diese Technologie ermöglicht die Online-Bestellung von Drucksachen direkt durch den Nutzer über das Internet. Korrekturbearbeitungen entfallen, Übermittlungsfehler sind ausgeschlossen. CI-Vorgaben werden automatisch eingehalten.

Weitere Beispiele für Web-to-Print-Anwendungen: Immer wiederkehrende Drucke von standardisierbaren Geschäftspapieren, Formularen, Mailings, Katalogen, Kalendern, Flyern, Plakaten, Broschüren etc. Statische Bereiche werden festgelegt und Teilbereiche definiert, die editierbar sein müssen - dies können Texte und Abbildungen sein. Dann werden Templates mit den CI-Vorgaben erstellt und verfügbar gemacht. Online können dann mit allen gängigen Browsern auch von Nicht-Fachleuten via web-to-print druckfähige Daten erstellt und der Druck von einer autorisierten Stelle freigegeben werden.

Diese Möglichkeit der Drucksachenerstellung bringt Vorteile: Gestaltungsrichtlinien werden automatisch eingehalten und Druckfehler vermieden. Der Verwaltungsaufwand wird reduziert, Bestellprozesse werden transparenter und können online gesteuert werden. Das bedeutet hohe Produktionssicherheit und ermöglicht eine effiziente Bearbeitung. Ergebnis: Zeit- und Kostenreduktion bei der Drucksachen-Erstellung.

"Ganz wichtig ist, dass das eingesetzte Web-to-Print-System für Mitarbeiter einfach und selbsterklärend zu bedienen ist und dass es individuell auf unterschiedliche Anwendungen anpasspar ist", führt Felix Walter weiter aus.

Umfangreiche Informationen und Web-to-Print-Fallbeispiele: www.walterdigital.de

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Steinbeisstraße 11
70825 Korntal-Münchingen
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70825
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