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Mehr junge Menschen sollen Ingenieure werden

Datum: Freitag, der 21. Januar 2011 @ 16:26:09 Thema: Deutsche Politik Infos

Kooperationsvereinbarung zwischen Verein Deutscher Ingenieure und FHB unterzeichnet

Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und die Fachhochschule Brandenburg (FHB) haben eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI Bezirksvereins Berlin-Brandenburg, und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter unterzeichneten am heutigen Freitag in Brandenburg an der Havel kurz vor dem Neujahrsempfang der FHB einen entsprechenden Kooperationsvertrag.

Ziel der Vereinbarung ist die Erhöhung der Bereitschaft junger Menschen zum Studium der Ingenieurwissenschaften. Durch gemeinsame Anstrengungen soll der Fachkräftebedarf Brandenburgs angesichts der demographischen Entwicklung, insbesondere in den im Landesinnovationskonzept ausgewiesenen Branchenkompetenzfeldern, gedeckt werden. Der VDI BB und die FHB unterstützen die Tätigkeit der Arbeitskreise wie u.a. VDI-SUJ Studenten und Jungingenieure an der FHB und führen Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit durch, um die Kompetenz und den Bekanntheitsgrad beiderseits zu steigern. Die FHB wird Studenten bei der Bewerbung für das ELEVATE-Programm des VDI motivieren und unterstützen, weiterhin wird sich die FHB ideell an der VDI-Initiative "Sachen machen" beteiligen und die Initiative in geeigneter Form hochschulintern veröffentlichen. Vereinbart wurden außerdem viele weitere Einzelmaßnahmen.

Helmstädter betonte: "Die Kooperation zwischen dem VDI und der FHB stellt auch einen Beitrag zur Sicherung des ingenieurwissenschaftlichen Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg dar. Des Weiteren sichern wir die Qualität in den Kernaufgaben unserer Hochschule, um Exzellenz in Forschung und Lehre zu erzielen, und wir stärken die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit unserer Hochschule im nationalen Vergleich."

Berger bezeichnete die Kooperationsvereinbarung als wichtigen und notwendigen Schritt, dem vor dem Hintergrund des dynamischen Wirtschaftswachstums Brandenburgs und des damit verbundenen Fachkräftebedarfs eine besondere Bedeutung zukomme. "Nur in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern können wir die Zukunft unseres Landes sinnvoll gestalten und die vorliegenden Probleme sachgerecht lösen", sagte der Bezirksvorsitzende, der sich schon auf die ersten gemeinsamen Projekte freut.

Ansprechpartner:

Dipl.-Jur. Detlef Untermann
Pressebeauftragter des VDI Berlin-Brandenburg
Tel.: +49 30 84312127
Fax: +49 30 84312128

presse@bv-berlin-brandenburg.vdi.de
www.vdi-bb.de

Stefan Parsch M.A.
Pressesprecher der FHB
Tel.: +49 3381 355103
Fax: +49 3381 355113

presse@fh-brandenburg.de
www.fh-brandenburg.de
Der VDI gilt als eines der weltweit bedeutendsten Netzwerke und Wissensmärkte für Ingenieure und Naturwissenschaftler und ist in der Fachwelt und der Öffentlichkeit anerkannt als der führende Sprecher von Ingenieurinnen, Ingenieuren und Technik.
Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg ist einer von 45 VDI-Bezirksvereinen. Er ist in seiner Region zuständig für die Betreuung seiner derzeit rund 6.000 Mitglieder und aller Technikinteressierten. Der Vorsitzende des Bezirksvereins ist Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger.
Der Landesverband Berlin-Brandenburg ist die Vertretung der VDI-Interessen auf Bundeslandebene und Ansprechpartner für die Landesregierung, das Abgeordnetenhaus, Kammern, Industrie und gesellschaftliche Gruppen. Er hat ferner die Aufgabe, die Zusammenarbeit mit anderen technisch-wissenschaftlichen Einrichtungen zu verbessern. Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg ist Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss.
VDI Berlin-Brandenburg
Birgitt Döhring
Reinhardstraße 27b
10117 Berlin
+49 30 3410177

http://vdi-bb.de

Pressekontakt:
Butterfly Communications
Detlef Untermann
Drakestraße 46 A
12205
Berlin
du@butterfly-communications.de
+49 30 84312127
http://butterfly-communications.de


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Kooperationsvereinbarung zwischen Verein Deutscher Ingenieure und FHB unterzeichnet

Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und die Fachhochschule Brandenburg (FHB) haben eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI Bezirksvereins Berlin-Brandenburg, und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter unterzeichneten am heutigen Freitag in Brandenburg an der Havel kurz vor dem Neujahrsempfang der FHB einen entsprechenden Kooperationsvertrag.

Ziel der Vereinbarung ist die Erhöhung der Bereitschaft junger Menschen zum Studium der Ingenieurwissenschaften. Durch gemeinsame Anstrengungen soll der Fachkräftebedarf Brandenburgs angesichts der demographischen Entwicklung, insbesondere in den im Landesinnovationskonzept ausgewiesenen Branchenkompetenzfeldern, gedeckt werden. Der VDI BB und die FHB unterstützen die Tätigkeit der Arbeitskreise wie u.a. VDI-SUJ Studenten und Jungingenieure an der FHB und führen Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit durch, um die Kompetenz und den Bekanntheitsgrad beiderseits zu steigern. Die FHB wird Studenten bei der Bewerbung für das ELEVATE-Programm des VDI motivieren und unterstützen, weiterhin wird sich die FHB ideell an der VDI-Initiative "Sachen machen" beteiligen und die Initiative in geeigneter Form hochschulintern veröffentlichen. Vereinbart wurden außerdem viele weitere Einzelmaßnahmen.

Helmstädter betonte: "Die Kooperation zwischen dem VDI und der FHB stellt auch einen Beitrag zur Sicherung des ingenieurwissenschaftlichen Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg dar. Des Weiteren sichern wir die Qualität in den Kernaufgaben unserer Hochschule, um Exzellenz in Forschung und Lehre zu erzielen, und wir stärken die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit unserer Hochschule im nationalen Vergleich."

Berger bezeichnete die Kooperationsvereinbarung als wichtigen und notwendigen Schritt, dem vor dem Hintergrund des dynamischen Wirtschaftswachstums Brandenburgs und des damit verbundenen Fachkräftebedarfs eine besondere Bedeutung zukomme. "Nur in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern können wir die Zukunft unseres Landes sinnvoll gestalten und die vorliegenden Probleme sachgerecht lösen", sagte der Bezirksvorsitzende, der sich schon auf die ersten gemeinsamen Projekte freut.

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