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Generation 50 plus: Licht für das beste Alter

Datum: Freitag, der 25. Februar 2011 @ 20:49:50 Thema: Deutsche Politik Infos

Hohe Beleuchtungsstärken fördern Sehleistung und Wohnqualität

(licht.de) Anspruchsvoll im besten Alter: Menschen der Generation 50 plus legen verstärkt Wert auf Komfort im Alltag. Das gilt speziell für das Zuhause.

Zu einer guten Wohnqualität gehört insbesondere das richtige Licht. Ob in Bad, Küche oder Schlafzimmer - Menschen jenseits der 50 brauchen ein höheres Beleuchtungsniveau, weil sich mit zunehmendem Alter Sehkraft und -schärfe verringern. Zum Vergleich: Ein normalsichtiger Sechzigjähriger benötigt für den gleichen Helligkeitseindruck wie ein Zwanzigjähriger mindestens doppelt so viel Licht, erklärt licht.de, die Fördergemeinschaft Gutes Licht.

In für sie unvorteilhaft ausgeleuchteten Räumen können ältere Menschen Konturen und Kontraste oft schlechter wahrnehmen. Zudem fällt es ihnen immer schwerer, Distanzen einzuschätzen. So werden für sie in den eigenen vier Wänden zum Beispiel Flure und Treppen bisweilen zu Gefahrenzonen. Wandeinbauleuchten können hier das notwendige zusätzliche Licht liefern. An Arbeitsplätzen sollte die Beleuchtungsstärke für ältere Personen um mindestens ein Drittel über der Norm liegen.

Nicht nur die Sicherheit, auch die innere Uhr älterer Menschen leidet unter der nachlassenden Sehkraft: Denn über Rezeptoren im Auge bestimmt Licht biologische Vorgänge wie Stoffwechsel- und Hormonfunktionen oder den Wach-Schlaf-Zyklus. Der gezielte Einsatz von Beleuchtungslösungen, zum Beispiel mobilen Leuchten, trägt wesentlich dazu bei, die nachlassende Sehfähigkeit zu kompensieren.

Neue Kombinationen aus Decken-, Wand-, Steh- und Tischleuchten ermöglichen eine helle, wohnliche Atmosphäre. Dabei bewährt sich ein hoher Anteil indirekten Lichts, das von Decken und Wänden in den Raum reflektiert. Es entlastet die Augen älterer Menschen, die blendungsempfindlicher sind als jüngere. Bei den Leuchtmitteln lohnt es sich, auf Effizienz zu setzen. Eine innovative Variante sind LEDs mit Schraubsockel, sogenannte Retrofits. Sie punkten mit hoher Lichtausbeute und langer Lebensdauer.
Über licht.de
licht.de - die Fördergemeinschaft Gutes Licht - ist seit 1970 der kompetente Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Beleuchtung geht. Die Fördergemeinschaft bündelt das Fachwissen von mehr als 130 Mitgliedsunternehmen aus der Leuchten- und Lampenindustrie, die im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. organisiert sind. licht.de informiert über aktuelle Aspekte effizienter Beleuchtung und vermittelt Basiswissen rund um Licht, Leuchten und Lampen - herstellerneutral und kompetent. Das Informationsportal http://www.licht.de sowie die Schriftenreihen "licht.wissen" und "licht.forum" bieten umfassenden Service, praktische Hinweise und Beleuchtungsbeispiele für Architekten und Planer, Journalisten und Endverbraucher.
licht.de
Dr. Jürgen Waldorf
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt am Main
069 6302-353

http://licht.de

Pressekontakt:
rfw. kommunikation
Andreas Lang
Poststraße 9
64293
Darmstadt
licht@rfw-kom.de
06151 3990-0
http://rfw-kom.de

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Hohe Beleuchtungsstärken fördern Sehleistung und Wohnqualität

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Zu einer guten Wohnqualität gehört insbesondere das richtige Licht. Ob in Bad, Küche oder Schlafzimmer - Menschen jenseits der 50 brauchen ein höheres Beleuchtungsniveau, weil sich mit zunehmendem Alter Sehkraft und -schärfe verringern. Zum Vergleich: Ein normalsichtiger Sechzigjähriger benötigt für den gleichen Helligkeitseindruck wie ein Zwanzigjähriger mindestens doppelt so viel Licht, erklärt licht.de, die Fördergemeinschaft Gutes Licht.

In für sie unvorteilhaft ausgeleuchteten Räumen können ältere Menschen Konturen und Kontraste oft schlechter wahrnehmen. Zudem fällt es ihnen immer schwerer, Distanzen einzuschätzen. So werden für sie in den eigenen vier Wänden zum Beispiel Flure und Treppen bisweilen zu Gefahrenzonen. Wandeinbauleuchten können hier das notwendige zusätzliche Licht liefern. An Arbeitsplätzen sollte die Beleuchtungsstärke für ältere Personen um mindestens ein Drittel über der Norm liegen.

Nicht nur die Sicherheit, auch die innere Uhr älterer Menschen leidet unter der nachlassenden Sehkraft: Denn über Rezeptoren im Auge bestimmt Licht biologische Vorgänge wie Stoffwechsel- und Hormonfunktionen oder den Wach-Schlaf-Zyklus. Der gezielte Einsatz von Beleuchtungslösungen, zum Beispiel mobilen Leuchten, trägt wesentlich dazu bei, die nachlassende Sehfähigkeit zu kompensieren.

Neue Kombinationen aus Decken-, Wand-, Steh- und Tischleuchten ermöglichen eine helle, wohnliche Atmosphäre. Dabei bewährt sich ein hoher Anteil indirekten Lichts, das von Decken und Wänden in den Raum reflektiert. Es entlastet die Augen älterer Menschen, die blendungsempfindlicher sind als jüngere. Bei den Leuchtmitteln lohnt es sich, auf Effizienz zu setzen. Eine innovative Variante sind LEDs mit Schraubsockel, sogenannte Retrofits. Sie punkten mit hoher Lichtausbeute und langer Lebensdauer.
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