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Roboter-Anwendungen von AMI: Wenn der Mensch an seine Grenzen stößt

Datum: Montag, der 28. Februar 2011 @ 11:21:31 Thema: Deutsche Politik Infos

Spezialist für Förder- und Lagertechnik entlastet produzierende Unternehmen durch Automatisierungs- und Roboterlösungen

Alpenrod, 28. Februar 2011 - Ob in der Lagerwirtschaft oder der Automobilindustrie - Roboter-gestützte Applikationen kommen immer häufiger zur Bewältigung hoher individueller Anforderungen und zur Prozess-Sicherheit zum Einsatz. Auch die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) erfährt hier eine erhöhte Nachfrage. Aus diesem Grund baut das Unternehmen seine Aktivitäten in diesem Segment stark aus. Gesetztes Ziel: Roboter ersetzen nicht die menschliche Arbeit, sondern ergänzen sie sinnvoll.

Die universelle Kinematik, Flexibilität sowie das Händeln schwerer Lasten sind drei wesentliche Argumente, weshalb immer mehr Betriebe ihre Produktionsabläufe in Roboter-Hand legen. "Ist das menschliche Leistungsvermögen ausgeschöpft und es sind enormer Kraftaufwand oder monotone Handgriffe erforderlich, können Roboter immense Entlastung bringen. Zudem ist eine signifikante Zuverlässigkeit gewährleistet. Denn gerade in dem hart umkämpften Markt der Fertigungsindustrie sind heute Null-Fehler-Produktion bei Variantenvielfalt und schnellen Abläufen existenziell - dies kann der Mensch allein nicht abbilden", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer bei AMI.

Aus diesem Grund hat das Unternehmen flexible Robotersysteme und Handlingsmaschinen in sein Portfolio integriert. Auf Basis ihrer meist platzsparenden Konstruktion und geringer Störkonturen sind sie insbesondere für enge Räume geeignet. Hohe Präzision und Verfügbarkeit sind dabei sowohl in gängigen Standardabläufen als auch bei komplexen Anforderungen wie der Überwachung von Schutzbereichen sichergestellt.

AMI sieht Potenzial in Robotik: Produktivität vorprogrammiert
Stefan Brenner resümiert und gibt einen Zukunftsausblick: "Im Zuge unseres Kerngeschäfts der Lösungen für Leicht- und Schwerlast-Fördertechnik sowie Automatisierungskomponenten ist immer öfter auch die Frage nach Roboter-Applikationen entstanden. Wir haben unser Portfolio daher sinnvoll ergänzt und konstruieren auch künftig neue Konzepte zur Kombination von Robotertechnik und automatischem Materialfluss - denn dahin wird sich der Bedarf entwickeln."

Zeichenzahl: 2.291
Kurzporträt AMI Förder- und Lagertechnik GmbH:
Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Hauptsitz in Alpenrod im Westerwald wurde 1987 gegründet und verfügt über ca. 70 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert - vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerfördertechnik für Lasten bis zu 2.500 Kilogramm. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen - ganz gleich, ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie beispielsweise Deutsche Post AG, dm, LUXAIR, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Siemens, Hager Tehalit, ATLAS-ENGLAND, Procter & Gamble, Orsay und Nestlé. www.ami-foerdertechnik.de
AMI Förder- und Lagertechnik GmbH
Christina Pott
Am Wehrholz 8-10
57642 Alpenrod
+49 (0)2662-9565-43

www.ami-foerdertechnik.de

Pressekontakt:
attentio - kommunikation & design GmbH
Ulrike Peter
Bahnhofstraße 18
57627
Hachenburg
u.peter@attentio.cc
+49 (0)26 62-94 80 07-0
http://attentio.cc


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Spezialist für Förder- und Lagertechnik entlastet produzierende Unternehmen durch Automatisierungs- und Roboterlösungen

Alpenrod, 28. Februar 2011 - Ob in der Lagerwirtschaft oder der Automobilindustrie - Roboter-gestützte Applikationen kommen immer häufiger zur Bewältigung hoher individueller Anforderungen und zur Prozess-Sicherheit zum Einsatz. Auch die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) erfährt hier eine erhöhte Nachfrage. Aus diesem Grund baut das Unternehmen seine Aktivitäten in diesem Segment stark aus. Gesetztes Ziel: Roboter ersetzen nicht die menschliche Arbeit, sondern ergänzen sie sinnvoll.

Die universelle Kinematik, Flexibilität sowie das Händeln schwerer Lasten sind drei wesentliche Argumente, weshalb immer mehr Betriebe ihre Produktionsabläufe in Roboter-Hand legen. "Ist das menschliche Leistungsvermögen ausgeschöpft und es sind enormer Kraftaufwand oder monotone Handgriffe erforderlich, können Roboter immense Entlastung bringen. Zudem ist eine signifikante Zuverlässigkeit gewährleistet. Denn gerade in dem hart umkämpften Markt der Fertigungsindustrie sind heute Null-Fehler-Produktion bei Variantenvielfalt und schnellen Abläufen existenziell - dies kann der Mensch allein nicht abbilden", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer bei AMI.

Aus diesem Grund hat das Unternehmen flexible Robotersysteme und Handlingsmaschinen in sein Portfolio integriert. Auf Basis ihrer meist platzsparenden Konstruktion und geringer Störkonturen sind sie insbesondere für enge Räume geeignet. Hohe Präzision und Verfügbarkeit sind dabei sowohl in gängigen Standardabläufen als auch bei komplexen Anforderungen wie der Überwachung von Schutzbereichen sichergestellt.

AMI sieht Potenzial in Robotik: Produktivität vorprogrammiert
Stefan Brenner resümiert und gibt einen Zukunftsausblick: "Im Zuge unseres Kerngeschäfts der Lösungen für Leicht- und Schwerlast-Fördertechnik sowie Automatisierungskomponenten ist immer öfter auch die Frage nach Roboter-Applikationen entstanden. Wir haben unser Portfolio daher sinnvoll ergänzt und konstruieren auch künftig neue Konzepte zur Kombination von Robotertechnik und automatischem Materialfluss - denn dahin wird sich der Bedarf entwickeln."

Zeichenzahl: 2.291
Kurzporträt AMI Förder- und Lagertechnik GmbH:
Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Hauptsitz in Alpenrod im Westerwald wurde 1987 gegründet und verfügt über ca. 70 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert - vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerfördertechnik für Lasten bis zu 2.500 Kilogramm. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen - ganz gleich, ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie beispielsweise Deutsche Post AG, dm, LUXAIR, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Siemens, Hager Tehalit, ATLAS-ENGLAND, Procter & Gamble, Orsay und Nestlé. www.ami-foerdertechnik.de
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