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Neue Benimmregel der Knigge-Gesellschaft - Schlussmachen per E-Mail zeitgemäße Form

Datum: Freitag, der 11. März 2011 @ 15:32:47 Thema: Deutsche Politik Infos

Mit Bezug auf ein Werk des Freiherrn Adolph Knigge wurden Benimmregeln aufgestellt, die bis heute immer wieder aktualisiert werden. Über die regelmäßige Anpassung dieser Regeln an den Stand der Zeit wacht die Deutsche Knigge-Gesellschaft. Eine ihrer neuesten Anpassungen dürfte wohl viele überraschen. Der Mailanbieter webmail.de verrät, um welche Neuerung es sich dabei handelt.

Schluss machen per E-Mail ist nun gemäß einer der neuesten Regeln erlaubt. Somit gilt es offiziell nicht mehr als schlechtes Benehmen, seinem Partner oder seiner Partnerin per SMS oder E-Mail die Trennung mitzuteilen. Als Begründung für diesen Vorstoß nennt die Knigge-Gesellschaft vor allem die Tatsache, dass SMS und E-Mail schnelle, zeitgemäße Medien seien. Insbesondere wenn ein kurzer Brief die Alternative für die elektronische Nachricht gewesen wäre, sei eine SMS oder eine E-Mail ein angemessenes Mittel.

Drei Millionen Deutsche gaben in einer repräsentativen Forsa-Umfrage an, eine Beziehung mit einer elektronischen Nachricht beendet zu haben. In den Augen vieler Menschen gilt diese Vorgehensweise aber nach wie vor als unpassend. Die Knigge-Gesellschaft sieht das jedoch anders. Eine kurze und schmerzlose Mitteilung sei beispielsweise angemessener als eine lange Aussprache, die häufig für einen der Partner besonders schmerzvoll sei. Nicht die Form der Überbringung der Nachricht verursache den Schmerz, sondern die Trennung an sich. Viele Betroffene nutzten eine Kritik an der Form der Mitteilung lediglich als Ventil für ihren Trennungsschmerz. Medienexperten bewerten die Entscheidung der Knigge-Gesellschaft allerdings kritisch.

Weitere Informationen:
http://www.webmail.de/service/press

Kontakt:

Unister GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internet-Communitys wie partnersuche.de, schuelerprofile.de,
www.webmail.de und www.webcity.de. Für die Communitys werden komplementäre Portale und Dienstleistungen aus den Bereichen Finanzen mit geld.de, Versicherung mit private-krankenversicherung.de, Verbraucherinformation mit preisvergleich.de und Medien mit news.de und boersennews.de angeboten. Mit auvito.de steht den Communitys auch ein kostenloses Online-Auktionshaus zur Verfügung.

Veröffentlicht von >> Unister << auf
Freie-PresseMitteilungen.de


Mit Bezug auf ein Werk des Freiherrn Adolph Knigge wurden Benimmregeln aufgestellt, die bis heute immer wieder aktualisiert werden. Über die regelmäßige Anpassung dieser Regeln an den Stand der Zeit wacht die Deutsche Knigge-Gesellschaft. Eine ihrer neuesten Anpassungen dürfte wohl viele überraschen. Der Mailanbieter webmail.de verrät, um welche Neuerung es sich dabei handelt.

Schluss machen per E-Mail ist nun gemäß einer der neuesten Regeln erlaubt. Somit gilt es offiziell nicht mehr als schlechtes Benehmen, seinem Partner oder seiner Partnerin per SMS oder E-Mail die Trennung mitzuteilen. Als Begründung für diesen Vorstoß nennt die Knigge-Gesellschaft vor allem die Tatsache, dass SMS und E-Mail schnelle, zeitgemäße Medien seien. Insbesondere wenn ein kurzer Brief die Alternative für die elektronische Nachricht gewesen wäre, sei eine SMS oder eine E-Mail ein angemessenes Mittel.

Drei Millionen Deutsche gaben in einer repräsentativen Forsa-Umfrage an, eine Beziehung mit einer elektronischen Nachricht beendet zu haben. In den Augen vieler Menschen gilt diese Vorgehensweise aber nach wie vor als unpassend. Die Knigge-Gesellschaft sieht das jedoch anders. Eine kurze und schmerzlose Mitteilung sei beispielsweise angemessener als eine lange Aussprache, die häufig für einen der Partner besonders schmerzvoll sei. Nicht die Form der Überbringung der Nachricht verursache den Schmerz, sondern die Trennung an sich. Viele Betroffene nutzten eine Kritik an der Form der Mitteilung lediglich als Ventil für ihren Trennungsschmerz. Medienexperten bewerten die Entscheidung der Knigge-Gesellschaft allerdings kritisch.

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