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Rollhocker - mehr als nur ein Instrument

Datum: Donnerstag, der 14. April 2011 @ 13:37:39 Thema: Deutsche Politik Infos

Wem ist das nicht schon einmal geschehen: man kommt abends nach hause, öffnet die Tür zum Wohnzimmer, will das Licht anmachen - und es bleibt zappenduster. Wieder einmal eine Glühbirne durchgebrannt, die ausgetauscht werden muss. Soll ab jetzt nicht stockdunkle Nacht im Eigenheim regieren, sobald es draußen zappenduster wird, hat man nur 2 Möglichkeiten: Entweder, man zündet Kerzen an bzw. sorgt mit einer Taschenlampe für Erleuchtung - mit der Zeit ziemlich unschön. Oder man steigt in den Keller hinunter und sucht inmitten von kaputten Umzugskartons und verstaubten Regalen nach der Trittleiter, die doch noch irgendwo hier sein müsste. Hat man sie endlich entdeckt, entstaubt, von Spinnennetzen befreit und ins Wohnzimmer getragen, kann man sich schließlich an das Austauschen des Leuchtkörpers machen, was beiläufig bemerkt auf vielen der üblichen Trittleitern ohne sonstige Sicherung eine instabile und somit riskante Sache sein kann. All das hört sich nicht gerade nach einem Feierabend an, wie man ihn gern hätte - gleichwohl: es kann auch alternativ verlaufen. Logischerweise ist eine durchgebrannte Glühlampe stets störend, gehört allerdings ein Rollhocker zum Bestand der Wohnstätte, ist das Problem schnell gelöst. Ein Rollhocker ist in der unteren Hälfte ausgehöhlt und hat drei Rollräder, die auf einer Stange mit einer Feder sitzen. Belastet man den Hocker, beispielsweise auf die Weise, dass man sich auf ihn stellt, so werden die Federn gedrückt und der Hocker steht stabil wie ein feststehender Stuhl. Auf diese Weise kann man den Hocker zum Arbeiten als Stehhilfe für niedrige Decken etc. einsetzen. Die meisten Stücke sind aus Metall und demzufolge sowieso äußerst sicher, und auch die aus bruchfestem, wieder verwertbarem Kunststoff gefertigten Rollhocker sind ausgesprochen erschütterungsfest konstruiert. Ungeachtet ihres niedrigen Eigengewichtes stehen Rollhocker durch ihre auf Stahlfedern gelagerten Rollen und ihre eingebauten Gummistandringe ab fünf Kilogramm Belastung unverrückbar fest. Diese Ringe haben den zusätzlichen Effekt, dass keine Schäden entstehen, falls man beim Arbeiten mit dem Rollhocker einmal gegen leicht zerbrechliche Stühle, kratzeranfällige Tische oder hochwertige Sofas stößt. Und auch die stolzen Besitzer beispielsweise erstklassiger Parkettböden können ganz entspannt sein: Der Gummiring hat des Weiteren die Besonderheit, dass beim Aufsetzen des Rollhockers auf den Boden bei einer Belastung ebenjener geschont wird und keine Dellen oder Kratzspuren zustandekommen können. Aufgrund seiner drei Rollräder ist der Rollhocker schnell zum jeweiligen Einsatzort manövrierbar, auch das geringe Eigengewicht trägt hierzu bei. Jegliche anfallende Arbeit kann jetzt gesichert erledigt werden, da durch die gummierte Stehfläche die Gefahr eines Ausrutschens minimiert wird: Auf einem Rollhocker steht man sicher und fest. Unter der Stehfläche befindet sich ein von drei Streben umgebener Hohlraum. Auch dieser hat eine Funktion, kann man dort doch diverses Hilfsmittel wie Bohrmaschine, Schraubenzieher, Hammer, Nägel, Schrauben etc., weitere für die jeweilige Arbeit nützliche Utensilien wie zum Beispiel die einzusetzende Glühbirne oder auch einfach nur einen kleinen Snack für zwischendurch „aufbewahren“. All diese praktischen und brauchbaren Attribute machen einen Rollhocker, vereint mit seiner geringen, dezenten Größe, zu einem Objekt, der in keinem Werk, Speicher, Büro oder auch Haushalt fehlen sollte - und sei es nur, um sich von einer geplatzten Glühbirne nicht um den wohlverdienten Feierabend bringen zu lassen. Eichhorn Bürohandel GmbH Raiffeisenstraße 6 61191 Rosbach v.d.H. Geschäftsführung: Heike Eichhorn, Jörg Eichhorn HRB: 611 Amtsgericht Friedberg Ust.-ID: DE 112 604 623 Bestellannahme und Kundenbetreuung: Herr Roman Knapkiewicz Tel.: 0 60 03 / 82 88 16 Wählen Sie aus unserer riesigen Auswahl an Markenprodukten Ihren individuellen Bürobedarf aus und profitieren Sie von unseren Top-Preisen!

Wem ist das nicht schon einmal geschehen: man kommt abends nach hause, öffnet die Tür zum Wohnzimmer, will das Licht anmachen - und es bleibt zappenduster. Wieder einmal eine Glühbirne durchgebrannt, die ausgetauscht werden muss. Soll ab jetzt nicht stockdunkle Nacht im Eigenheim regieren, sobald es draußen zappenduster wird, hat man nur 2 Möglichkeiten: Entweder, man zündet Kerzen an bzw. sorgt mit einer Taschenlampe für Erleuchtung - mit der Zeit ziemlich unschön. Oder man steigt in den Keller hinunter und sucht inmitten von kaputten Umzugskartons und verstaubten Regalen nach der Trittleiter, die doch noch irgendwo hier sein müsste. Hat man sie endlich entdeckt, entstaubt, von Spinnennetzen befreit und ins Wohnzimmer getragen, kann man sich schließlich an das Austauschen des Leuchtkörpers machen, was beiläufig bemerkt auf vielen der üblichen Trittleitern ohne sonstige Sicherung eine instabile und somit riskante Sache sein kann. All das hört sich nicht gerade nach einem Feierabend an, wie man ihn gern hätte - gleichwohl: es kann auch alternativ verlaufen. Logischerweise ist eine durchgebrannte Glühlampe stets störend, gehört allerdings ein Rollhocker zum Bestand der Wohnstätte, ist das Problem schnell gelöst. Ein Rollhocker ist in der unteren Hälfte ausgehöhlt und hat drei Rollräder, die auf einer Stange mit einer Feder sitzen. Belastet man den Hocker, beispielsweise auf die Weise, dass man sich auf ihn stellt, so werden die Federn gedrückt und der Hocker steht stabil wie ein feststehender Stuhl. Auf diese Weise kann man den Hocker zum Arbeiten als Stehhilfe für niedrige Decken etc. einsetzen. Die meisten Stücke sind aus Metall und demzufolge sowieso äußerst sicher, und auch die aus bruchfestem, wieder verwertbarem Kunststoff gefertigten Rollhocker sind ausgesprochen erschütterungsfest konstruiert. Ungeachtet ihres niedrigen Eigengewichtes stehen Rollhocker durch ihre auf Stahlfedern gelagerten Rollen und ihre eingebauten Gummistandringe ab fünf Kilogramm Belastung unverrückbar fest. Diese Ringe haben den zusätzlichen Effekt, dass keine Schäden entstehen, falls man beim Arbeiten mit dem Rollhocker einmal gegen leicht zerbrechliche Stühle, kratzeranfällige Tische oder hochwertige Sofas stößt. Und auch die stolzen Besitzer beispielsweise erstklassiger Parkettböden können ganz entspannt sein: Der Gummiring hat des Weiteren die Besonderheit, dass beim Aufsetzen des Rollhockers auf den Boden bei einer Belastung ebenjener geschont wird und keine Dellen oder Kratzspuren zustandekommen können. Aufgrund seiner drei Rollräder ist der Rollhocker schnell zum jeweiligen Einsatzort manövrierbar, auch das geringe Eigengewicht trägt hierzu bei. Jegliche anfallende Arbeit kann jetzt gesichert erledigt werden, da durch die gummierte Stehfläche die Gefahr eines Ausrutschens minimiert wird: Auf einem Rollhocker steht man sicher und fest. Unter der Stehfläche befindet sich ein von drei Streben umgebener Hohlraum. Auch dieser hat eine Funktion, kann man dort doch diverses Hilfsmittel wie Bohrmaschine, Schraubenzieher, Hammer, Nägel, Schrauben etc., weitere für die jeweilige Arbeit nützliche Utensilien wie zum Beispiel die einzusetzende Glühbirne oder auch einfach nur einen kleinen Snack für zwischendurch „aufbewahren“. All diese praktischen und brauchbaren Attribute machen einen Rollhocker, vereint mit seiner geringen, dezenten Größe, zu einem Objekt, der in keinem Werk, Speicher, Büro oder auch Haushalt fehlen sollte - und sei es nur, um sich von einer geplatzten Glühbirne nicht um den wohlverdienten Feierabend bringen zu lassen. Eichhorn Bürohandel GmbH Raiffeisenstraße 6 61191 Rosbach v.d.H. Geschäftsführung: Heike Eichhorn, Jörg Eichhorn HRB: 611 Amtsgericht Friedberg Ust.-ID: DE 112 604 623 Bestellannahme und Kundenbetreuung: Herr Roman Knapkiewicz Tel.: 0 60 03 / 82 88 16 Wählen Sie aus unserer riesigen Auswahl an Markenprodukten Ihren individuellen Bürobedarf aus und profitieren Sie von unseren Top-Preisen!





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