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Tinte ist nicht gleich Tinte - Die Vor- und Nachteile verschiedener Tintenarten

Datum: Freitag, der 10. Juni 2011 @ 11:32:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Tinte ist eine gefärbte Flüssigkeit, die mit verschiedensten Schreibgeräten auf Papier gebracht werden kann. Heutzutage spielt sie auch in der Textverarbeitung und Warenauszeichnung eine wichtige Rolle, um Texte sowie Bilder darzustellen. Die Tinte wird mittels verschiedenster Drucktypen automatisiert aufgetragen, wobei es für die verschiedenen Anwendungsbereiche unterschiedliche Tinten gibt, die sich zum einen auf das Medium bezogen, zum anderen hinsichtlich der Farbgebung einteilen lassen. Die Hauptunterscheidung liegt jedoch bei der ersten genannten Form. Daneben gibt es zudem eine Anzahl besonderer Tinten, die auf Grund ihrer Eigenschaften für spezielle Einsatzbereiche gedacht sind, jedoch für den Druck an sich eine untergeordnete Rolle spielen.

Eine weitere Unterteilung mit Blick auf das Medium lässt sich in wasserbasierende sowie lösemittelbasierende Tinten vornehmen. Erstere finden ihren Einsatz hauptsächlich im Schreiben und Markieren auf dem zu bedruckenden Objekt, was meist Papier in unterschiedlichen Stärken ist. Der Vorteil liegt darin, dass wässrige Tinten einen geringeren Durchschlagswert aufweisen und somit auf der Rückseite keine erkennbaren Spuren hinterlassen. Allerdings ist dieser Vorteil an eine längere Trocknungszeit geknüpft, da sich das enthaltene Wasser erst mit der Luft verbinden muss. Gerade in Ländern mit hoher Luftfeuchtigkeit finden diese Tinten daher weniger Gebrauch als solche auf, die auf Lösemittel basieren. Diese wiederum schlägt jedoch relativ leicht durch Papier und wird vermehrt auf glatten Oberflächen wie Glas oder Folien verwendet. Die enthaltenen Lösemittel verdunsten relativ und unabhängig von der herrschenden Luftfeuchte, so dass schnelle Trocknungszeiten erreicht werden. Die abgegebenen Inhaltsstoffe dieser Tinten können jedoch schnell zum gesundheitlichen Nachteil werden, was im Gegensatz dazu bei wasserbasierenden Arten nicht der Fall ist. Letztere sind zudem umweltverträglicher und unterliegen keiner Einstufung als Gefahrengut. Diese Einreihung der lösemittelhaltigen Tinten wird von deutschen Herstellern mittlerweile durch die Nutzung von vergälltem Ethanol, also Speisealkohol, umgangen, so dass für Produzenten und Nutzer keine Problematik mehr herrscht.

Farbstofftinten sind in ihrer Herstellungsart vergleichbar mit Zucker, welcher in Wasser gelöst wird. Die Farbstoffe sind in der Trägerflüssigkeit gelöst. Dies ist zugleich ein großer Vorteil in der Herstellung, da in das Trägermedium lediglich die Zusatzstoffe eingerührt werden müssen und so eine kostensparende Produktion möglich ist. Die Tinten können zudem nicht sedimentieren, was bedeutet, dass sich die enthaltenen Farbstoffe nicht absetzen können, wie es bei pigmentierten Tinten der Fall ist. Nachteilig an den farbstoffhaltigen Tinten sind jedoch die relativ geringe Lichtechtheit sowie die Anfälligkeit gegenüber Chemikalien, allerdings sorgt diese Tinte auf speziellem Fotopapier für hohe Farbbrillanz und erzielt einen beinahe wasserfesten Ausdruck. Die Nachteile der Farbstofftinte zeichnen jedoch die pigmenthaltige Tinte positiv aus. Zudem zählen hohe Farbkraft sowie Wasserfestigkeit auf Normalpapier zu den Vorteilen. Das Druckbild erscheint bei dieser Tintensorte ebenfalls feiner, wirkt nicht ausgefranst und verläuft weniger. Für Fotodrucke ist dies jedoch weniger geeignet. Allerdings sind diese Tinten auch aufwändiger in der Herstellung, da die Farbpartikel nicht physikalisch in der Trägerflüssigkeit gelöst, sondern nur mittels Dispergierung mit dem Trägermedium verbunden werden können. Qualitätsunterschiede der Pigmenttinten lassen sich oftmals mit einem geringeren Farbpigmentanteil zurückführen, der großen Einfluss auf die Eigenschaften hat. Unterscheiden kann man beide Tintenarten durch ihre Farbgebung. Erscheinen farbstoffbasierte Tinten im Behälter transparent, so weisen pigmentierte Varianten bereits im Behälter die jeweilige Farbe auf.

Neben den oben genannten Tintenarten gibt es noch einige andere Sorten, wie beispielsweise Gel-Tinte, Tusche, geheime Tinte oder auch InkJet (http://druck-doch-mal.de/de/InkJet-Druckerpatronen.html) Tinte. Letztere spielt vor allem im Druckbereich bei der Verwendung von Tintenstrahldruckern eine große Rolle. Die Rezeptur ist jedoch nicht einheitlich definiert, so dass die Zusammensetzung von Hersteller zu Hersteller variiert, um mit dem eigenen Gerät optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Wahl der richtigen Tinte im Druckbereich hängt jedoch nicht nur vom jeweiligen Hersteller des Druckers ab, sondern auch davon, welches Trägerobjekt schließlich bedruckt werden soll. Je nach Farbton werden Pigmente oder auch Farbstoffe verwendet. InkJet Tinten zeichnen sich vor allem durch ihre extrem kurze Trocknungszeit aus, aber auch eine erhöhte Lichtbeständigkeit sowie Farbtreue, doch auch diese sind abhängig von der Herstellung. Daher sollte vor dem Kauf entsprechender Druckpatronen (http://druck-doch-mal.de) oder auch Nachfülltinte auf die Angaben des Herstellers geachtet werden, um ein möglichst optimales Druckergebnis zu erzielen. Vor allem muss jedoch auch das Gerät berücksichtigt werden, da nicht jede Original- oder Refillpatrone mit dem Drucker kompatibel ist.
Druckerpatronen und Toner original und kompatibel erhalten sie in einer großen Auswahl in unserem Onlineshop.
Druck-Doch-Mal
Timo Drobnitza
Am Harthwald 28
09123 Chemnitz
info@druck-doch-mal.de
037135141885
http://druck-doch-mal.de



Tinte ist eine gefärbte Flüssigkeit, die mit verschiedensten Schreibgeräten auf Papier gebracht werden kann. Heutzutage spielt sie auch in der Textverarbeitung und Warenauszeichnung eine wichtige Rolle, um Texte sowie Bilder darzustellen. Die Tinte wird mittels verschiedenster Drucktypen automatisiert aufgetragen, wobei es für die verschiedenen Anwendungsbereiche unterschiedliche Tinten gibt, die sich zum einen auf das Medium bezogen, zum anderen hinsichtlich der Farbgebung einteilen lassen. Die Hauptunterscheidung liegt jedoch bei der ersten genannten Form. Daneben gibt es zudem eine Anzahl besonderer Tinten, die auf Grund ihrer Eigenschaften für spezielle Einsatzbereiche gedacht sind, jedoch für den Druck an sich eine untergeordnete Rolle spielen.

Eine weitere Unterteilung mit Blick auf das Medium lässt sich in wasserbasierende sowie lösemittelbasierende Tinten vornehmen. Erstere finden ihren Einsatz hauptsächlich im Schreiben und Markieren auf dem zu bedruckenden Objekt, was meist Papier in unterschiedlichen Stärken ist. Der Vorteil liegt darin, dass wässrige Tinten einen geringeren Durchschlagswert aufweisen und somit auf der Rückseite keine erkennbaren Spuren hinterlassen. Allerdings ist dieser Vorteil an eine längere Trocknungszeit geknüpft, da sich das enthaltene Wasser erst mit der Luft verbinden muss. Gerade in Ländern mit hoher Luftfeuchtigkeit finden diese Tinten daher weniger Gebrauch als solche auf, die auf Lösemittel basieren. Diese wiederum schlägt jedoch relativ leicht durch Papier und wird vermehrt auf glatten Oberflächen wie Glas oder Folien verwendet. Die enthaltenen Lösemittel verdunsten relativ und unabhängig von der herrschenden Luftfeuchte, so dass schnelle Trocknungszeiten erreicht werden. Die abgegebenen Inhaltsstoffe dieser Tinten können jedoch schnell zum gesundheitlichen Nachteil werden, was im Gegensatz dazu bei wasserbasierenden Arten nicht der Fall ist. Letztere sind zudem umweltverträglicher und unterliegen keiner Einstufung als Gefahrengut. Diese Einreihung der lösemittelhaltigen Tinten wird von deutschen Herstellern mittlerweile durch die Nutzung von vergälltem Ethanol, also Speisealkohol, umgangen, so dass für Produzenten und Nutzer keine Problematik mehr herrscht.

Farbstofftinten sind in ihrer Herstellungsart vergleichbar mit Zucker, welcher in Wasser gelöst wird. Die Farbstoffe sind in der Trägerflüssigkeit gelöst. Dies ist zugleich ein großer Vorteil in der Herstellung, da in das Trägermedium lediglich die Zusatzstoffe eingerührt werden müssen und so eine kostensparende Produktion möglich ist. Die Tinten können zudem nicht sedimentieren, was bedeutet, dass sich die enthaltenen Farbstoffe nicht absetzen können, wie es bei pigmentierten Tinten der Fall ist. Nachteilig an den farbstoffhaltigen Tinten sind jedoch die relativ geringe Lichtechtheit sowie die Anfälligkeit gegenüber Chemikalien, allerdings sorgt diese Tinte auf speziellem Fotopapier für hohe Farbbrillanz und erzielt einen beinahe wasserfesten Ausdruck. Die Nachteile der Farbstofftinte zeichnen jedoch die pigmenthaltige Tinte positiv aus. Zudem zählen hohe Farbkraft sowie Wasserfestigkeit auf Normalpapier zu den Vorteilen. Das Druckbild erscheint bei dieser Tintensorte ebenfalls feiner, wirkt nicht ausgefranst und verläuft weniger. Für Fotodrucke ist dies jedoch weniger geeignet. Allerdings sind diese Tinten auch aufwändiger in der Herstellung, da die Farbpartikel nicht physikalisch in der Trägerflüssigkeit gelöst, sondern nur mittels Dispergierung mit dem Trägermedium verbunden werden können. Qualitätsunterschiede der Pigmenttinten lassen sich oftmals mit einem geringeren Farbpigmentanteil zurückführen, der großen Einfluss auf die Eigenschaften hat. Unterscheiden kann man beide Tintenarten durch ihre Farbgebung. Erscheinen farbstoffbasierte Tinten im Behälter transparent, so weisen pigmentierte Varianten bereits im Behälter die jeweilige Farbe auf.

Neben den oben genannten Tintenarten gibt es noch einige andere Sorten, wie beispielsweise Gel-Tinte, Tusche, geheime Tinte oder auch InkJet (http://druck-doch-mal.de/de/InkJet-Druckerpatronen.html) Tinte. Letztere spielt vor allem im Druckbereich bei der Verwendung von Tintenstrahldruckern eine große Rolle. Die Rezeptur ist jedoch nicht einheitlich definiert, so dass die Zusammensetzung von Hersteller zu Hersteller variiert, um mit dem eigenen Gerät optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Wahl der richtigen Tinte im Druckbereich hängt jedoch nicht nur vom jeweiligen Hersteller des Druckers ab, sondern auch davon, welches Trägerobjekt schließlich bedruckt werden soll. Je nach Farbton werden Pigmente oder auch Farbstoffe verwendet. InkJet Tinten zeichnen sich vor allem durch ihre extrem kurze Trocknungszeit aus, aber auch eine erhöhte Lichtbeständigkeit sowie Farbtreue, doch auch diese sind abhängig von der Herstellung. Daher sollte vor dem Kauf entsprechender Druckpatronen (http://druck-doch-mal.de) oder auch Nachfülltinte auf die Angaben des Herstellers geachtet werden, um ein möglichst optimales Druckergebnis zu erzielen. Vor allem muss jedoch auch das Gerät berücksichtigt werden, da nicht jede Original- oder Refillpatrone mit dem Drucker kompatibel ist.
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