Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Kostengünstige Geschäftskonten für Selbstständige

Das Girokonto ist das wohl am meisten verbreitete Konto. Dieses wird benötigt, um Zahlungen wie Gehälter zu empfangen und gleichzeitig aber auch Zahlungen wie Mieten, Versicherungen oder Telefon zu senden. Darüber hinaus kann jeder über eine EC-Karte Geld vom Girokonto abheben und auch bargeldlos einkaufen. So ein Girokonto gibt es für Privatkunden ebenso, wie für Geschäftskunden. Das heißt, wer angestellt ist und monatlich sein Gehalt bekommt, der nutzt ein Privatkonto, wer Selbstständig, Unternehmer oder Freiberufler ist und auf Rechnung arbeitet, der braucht ein Geschäftskonto. Das schreibt jede Bank vor. Der Grund ist zum einen in der Trennung von geschäftlichen und privaten Geldeingängen und Geldausgängen zu sehen, zum anderen aber auch einfach darin, dass sich die Banken das Geschäftskonto etwas kosten lassen.

Und genau hier ist der Haken an der Geschichte. Nicht jede Bank verlangt Kontoführungs- oder Grundgebühren für das Geschäftskonto – und schon gar nicht in derselben Höhe. Wer hier im Vorfeld eines Abschlusses einen Vergleich durchführt, der wird nachhaltig Geld sparen können. Zwei Modelle sind dabei zu unterscheiden. Zum einen die Anbieter, die eine kleine Grundgebühr, dafür aber höhere Gebühren bei Kontobewegungen verlangen und andere, die eine höhere Grundgebühr festlegen und dafür kleinere laufende Kosten haben. Wer wenige Kontobewegungen hat, für den lohnt sich somit das Modell mit der niedrigen Grundgebühr und den höheren Kosten bei Kontobewegungen. Allerdings gibt es sogar schon Banken, die gar keine Grundgebühr verlangen – aber das kann man eben nur durch einen Vergleich herausfinden. Diesen kann man kostenlos, von zuhause aus und bequem im Internet unter der Adresse http://www.finanzprodukte24.de/geschaeftskonto-vergleich.html durchführen.

Finanzprodukte24
Dominik Mangold
Hauptstraße 10
63776 Mömbris
finanzprodukte24@gmx.de
http://www.finanzprodukte24.de

Das Girokonto ist das wohl am meisten verbreitete Konto. Dieses wird benötigt, um Zahlungen wie Gehälter zu empfangen und gleichzeitig aber auch Zahlungen wie Mieten, Versicherungen oder Telefon zu senden. Darüber hinaus kann jeder über eine EC-Karte Geld vom Girokonto abheben und auch bargeldlos einkaufen. So ein Girokonto gibt es für Privatkunden ebenso, wie für Geschäftskunden. Das heißt, wer angestellt ist und monatlich sein Gehalt bekommt, der nutzt ein Privatkonto, wer Selbstständig, Unternehmer oder Freiberufler ist und auf Rechnung arbeitet, der braucht ein Geschäftskonto. Das schreibt jede Bank vor. Der Grund ist zum einen in der Trennung von geschäftlichen und privaten Geldeingängen und Geldausgängen zu sehen, zum anderen aber auch einfach darin, dass sich die Banken das Geschäftskonto etwas kosten lassen.

Und genau hier ist der Haken an der Geschichte. Nicht jede Bank verlangt Kontoführungs- oder Grundgebühren für das Geschäftskonto – und schon gar nicht in derselben Höhe. Wer hier im Vorfeld eines Abschlusses einen Vergleich durchführt, der wird nachhaltig Geld sparen können. Zwei Modelle sind dabei zu unterscheiden. Zum einen die Anbieter, die eine kleine Grundgebühr, dafür aber höhere Gebühren bei Kontobewegungen verlangen und andere, die eine höhere Grundgebühr festlegen und dafür kleinere laufende Kosten haben. Wer wenige Kontobewegungen hat, für den lohnt sich somit das Modell mit der niedrigen Grundgebühr und den höheren Kosten bei Kontobewegungen. Allerdings gibt es sogar schon Banken, die gar keine Grundgebühr verlangen – aber das kann man eben nur durch einen Vergleich herausfinden. Diesen kann man kostenlos, von zuhause aus und bequem im Internet unter der Adresse http://www.finanzprodukte24.de/geschaeftskonto-vergleich.html durchführen.

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