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Herrenhemden Herbst 2011

Datum: Mittwoch, der 27. Juli 2011 @ 13:01:01 Thema: Deutsche Politik Infos

2011 kann auch im Herbst bei der Herren Mode alles getragen werden, was man möchte. Dies gilt auch bei den Hemden. Allerdings verzichten die Herren bei einem variablen Kragen auf den obersten Knopf. Außer dem klassischen Londonkragen wird auch zunehmend der sogenannte „New-Kent“-Kragen getragen. Dieser hat einen etwas gespreizteren Kragenschenkel. Diese sehen auch ohne Krawatte gut aus. Der „Button-Down“-Kragen bei den Hemden ist indes eher sportlich. Dieser Kragen steht durch die kleinen Knöpfchen an der Kragenspitze niemals ab. Allerdings sollte die Männer hier darauf achten, dass die Manschette hier nicht mehr als maximal 1,5 Zentimeter am Anzugärmel hervor blitzt.

Dabei erlauben Kombimanschetten beide Varianten. Und zwar entweder unauffällig geknöpft oder aber mit angesagten Manschetten. Als Hingucker kann dies sehr gut getragen werden.

Bei den Hemden im Herbst 2011 ist es so, dass unauffällig eingearbeitete Rückenfalten bzw. eine Beimischung von Elasthan in das Material bei den Männern auch wenn sie in Hemden eingebunden sind, für mehr Bewegungsfreiheit sorgt.

Wenn das Hemd bügelleicht bzw. bügelfrei ist, dann hat dies natürlich den Vorteil, dass der Mann das Hemd nicht bügeln muss. Und dies ist natürlich vor allem für Single-Männer sehr attraktiv. Wichtig ist natürlich, dass der Stoff vom Hemd waschmaschinenfest und schadstoffgeprüft ist. Leicht ist vor allem Schweizer Baumwolle, eine Hemdenpopeline. Diese wird durch ein spezielles Webverfahren bis zu viermal luftiger als der klassische Baumwollstoff. Für die besondere Optik der Hemden sorgen die Leinenbemischungen. Für die Verbraucher lohnt es sich auch auf den Kapok-Anteil zu achten. Diese Hohlfaser ist in der Lage bis zu achtmal mehr Luft einzuschließen als Baumwolle. Baumwollstoffe, die damit veredelt werden, sind wärmend. Und das benötigt man im Modeherbst 2011 ja auch wieder.

Wie sich der Winter 2011 nun wieder auf die Natur in der Schweiz auswirkt, ist nun noch nicht abzusehen. Die Wintersaison jedenfalls beginnt schon bald. Es sind nun nur noch wenige Monate.


2011 kann auch im Herbst bei der Herren Mode alles getragen werden, was man möchte. Dies gilt auch bei den Hemden. Allerdings verzichten die Herren bei einem variablen Kragen auf den obersten Knopf. Außer dem klassischen Londonkragen wird auch zunehmend der sogenannte „New-Kent“-Kragen getragen. Dieser hat einen etwas gespreizteren Kragenschenkel. Diese sehen auch ohne Krawatte gut aus. Der „Button-Down“-Kragen bei den Hemden ist indes eher sportlich. Dieser Kragen steht durch die kleinen Knöpfchen an der Kragenspitze niemals ab. Allerdings sollte die Männer hier darauf achten, dass die Manschette hier nicht mehr als maximal 1,5 Zentimeter am Anzugärmel hervor blitzt.

Dabei erlauben Kombimanschetten beide Varianten. Und zwar entweder unauffällig geknöpft oder aber mit angesagten Manschetten. Als Hingucker kann dies sehr gut getragen werden.

Bei den Hemden im Herbst 2011 ist es so, dass unauffällig eingearbeitete Rückenfalten bzw. eine Beimischung von Elasthan in das Material bei den Männern auch wenn sie in Hemden eingebunden sind, für mehr Bewegungsfreiheit sorgt.

Wenn das Hemd bügelleicht bzw. bügelfrei ist, dann hat dies natürlich den Vorteil, dass der Mann das Hemd nicht bügeln muss. Und dies ist natürlich vor allem für Single-Männer sehr attraktiv. Wichtig ist natürlich, dass der Stoff vom Hemd waschmaschinenfest und schadstoffgeprüft ist. Leicht ist vor allem Schweizer Baumwolle, eine Hemdenpopeline. Diese wird durch ein spezielles Webverfahren bis zu viermal luftiger als der klassische Baumwollstoff. Für die besondere Optik der Hemden sorgen die Leinenbemischungen. Für die Verbraucher lohnt es sich auch auf den Kapok-Anteil zu achten. Diese Hohlfaser ist in der Lage bis zu achtmal mehr Luft einzuschließen als Baumwolle. Baumwollstoffe, die damit veredelt werden, sind wärmend. Und das benötigt man im Modeherbst 2011 ja auch wieder.

Wie sich der Winter 2011 nun wieder auf die Natur in der Schweiz auswirkt, ist nun noch nicht abzusehen. Die Wintersaison jedenfalls beginnt schon bald. Es sind nun nur noch wenige Monate.






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