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Berufsbegleitendes Studium für Handballspieler des TBV Lemgo - Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) kooperiert mit TBV Lemgo

Datum: Dienstag, der 18. Oktober 2011 @ 12:16:57 Thema: Deutsche Politik Infos

Handballer können nebenberuflich studieren

Ein berufsbegleitendes Studium in Betriebswirtschaft (BWL) oder Wirtschaftsinformatik (Winfo) (http:www.fhdw.de) für die Handballer des TBV Lemgo ermöglicht nun eine Kooperation der privaten Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und des Handball-Bundesligisten TBV Lemgo.

Dabei geht es nicht um das übliche Sportsponsoring. Im Zentrum des einmaligen Konzeptes steht das Angebot der FHDW an die Lemgoer Handballprofis und Perspektivspieler, neben dem Sport ein Studium zu absolvieren und einen akademischen Abschluss zu machen.

Rückläufige Sponsorengelder zwingen zu kreativen Lösungen, um auch weiter eine gewichtige Rolle im Handball-Leistungssport spielen zu können. Wenn man Spielern nicht mehr die hohen Gehaltsansprüche erfüllen kann, müssen Alternativen her. Diese Alternativen ergeben sich aus der Kooperation zwischen der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und dem Handball-Bundesligisten TBV Lemgo. Die FHDW bietet Sportlern die Möglichkeit, vor, während oder nach ihrer Karriere ein qualifiziertes Studium zu absolvieren, um einen reibungslosen Übergang nach der Sportlerkarriere in das Berufsleben zu finden.

"Die Spieler bewegen sich auf absolut professionellem Niveau, aber die Gehälter sind nicht einmal annähernd so hoch wie im Fußball. Uns Vereinsverantwortliche treibt die Sorge um, dass die Spieler nach Ende ihrer aktiven Laufbahn beruflich nicht in ein Loch fallen werden" erläutert TBV-Geschäftsführer Volker Zerbe. Hier kommt die FHDW ins Spiel und bietet ab sofort allen Spielern die Möglichkeit, nebenbei ein Studium im Bereich Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik zu absolvieren.

Leistungssport und berufliche Ausbildung unter einen Hut zu bringen, ist das Ziel der Zusammenarbeit von Hochschule und Sportverein. FHDW-Leiter Prof. Dr. Thomas Jensen weiß, dass dies mit dem Studienkonzept an seiner Hochschule möglich ist: "Wir bieten duale und berufsbegleitende Studiengänge an, die auf besondere Lebensbedingungen der Studierenden ausgerichtet sind".

Und es gibt weitere gemeinsame Interessen. Im dualen Studium der FHDW verbringen die Studierenden im Wechsel drei Monate an der Hochschule und drei Monate bei einem Partnerunternehmen. Über 600 solcher Partnerunternehmen gibt es inzwischen an der FHDW, aber der Bedarf nimmt weiter zu. Hier verfügt wiederum der TBV Lemgo über ein eigenes Netzwerk befreundeter Unternehmen aus seiner Region, das für die Hochschule eine hervorragende Gelegenheit bietet, neue Kontakte aufzubauen. Der TBV kann andererseits auf das bestehende Firmennetz der FHDW zurückgreifen, um für seine Spieler neue potenzielle Arbeitgeber für die Zeit nach dem Hochleistungssport zu finden.

Alle Infos zum berufsbegleitenden Studium gibt es auf http://www.fhdw.de
Die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) mit ihren Standorten in Paderborn, Bielefeld, Bergisch Gladbach und Mettmann bietet je nach Standort verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge als duales Studium oder als berufsbegleitendes Studium an.
Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)
Herr Nieland
Fürstenallee 3-5
33102 Paderborn
presse@om.code-x.de
05251 301-02
http://www.fhdw.de/Presse-Paderborn.aspx

(Interessante Sport News & Sport Infos & Sport Tipps @ Sport-News-123.de.)


Handballer können nebenberuflich studieren

Ein berufsbegleitendes Studium in Betriebswirtschaft (BWL) oder Wirtschaftsinformatik (Winfo) (http:www.fhdw.de) für die Handballer des TBV Lemgo ermöglicht nun eine Kooperation der privaten Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und des Handball-Bundesligisten TBV Lemgo.

Dabei geht es nicht um das übliche Sportsponsoring. Im Zentrum des einmaligen Konzeptes steht das Angebot der FHDW an die Lemgoer Handballprofis und Perspektivspieler, neben dem Sport ein Studium zu absolvieren und einen akademischen Abschluss zu machen.

Rückläufige Sponsorengelder zwingen zu kreativen Lösungen, um auch weiter eine gewichtige Rolle im Handball-Leistungssport spielen zu können. Wenn man Spielern nicht mehr die hohen Gehaltsansprüche erfüllen kann, müssen Alternativen her. Diese Alternativen ergeben sich aus der Kooperation zwischen der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und dem Handball-Bundesligisten TBV Lemgo. Die FHDW bietet Sportlern die Möglichkeit, vor, während oder nach ihrer Karriere ein qualifiziertes Studium zu absolvieren, um einen reibungslosen Übergang nach der Sportlerkarriere in das Berufsleben zu finden.

"Die Spieler bewegen sich auf absolut professionellem Niveau, aber die Gehälter sind nicht einmal annähernd so hoch wie im Fußball. Uns Vereinsverantwortliche treibt die Sorge um, dass die Spieler nach Ende ihrer aktiven Laufbahn beruflich nicht in ein Loch fallen werden" erläutert TBV-Geschäftsführer Volker Zerbe. Hier kommt die FHDW ins Spiel und bietet ab sofort allen Spielern die Möglichkeit, nebenbei ein Studium im Bereich Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik zu absolvieren.

Leistungssport und berufliche Ausbildung unter einen Hut zu bringen, ist das Ziel der Zusammenarbeit von Hochschule und Sportverein. FHDW-Leiter Prof. Dr. Thomas Jensen weiß, dass dies mit dem Studienkonzept an seiner Hochschule möglich ist: "Wir bieten duale und berufsbegleitende Studiengänge an, die auf besondere Lebensbedingungen der Studierenden ausgerichtet sind".

Und es gibt weitere gemeinsame Interessen. Im dualen Studium der FHDW verbringen die Studierenden im Wechsel drei Monate an der Hochschule und drei Monate bei einem Partnerunternehmen. Über 600 solcher Partnerunternehmen gibt es inzwischen an der FHDW, aber der Bedarf nimmt weiter zu. Hier verfügt wiederum der TBV Lemgo über ein eigenes Netzwerk befreundeter Unternehmen aus seiner Region, das für die Hochschule eine hervorragende Gelegenheit bietet, neue Kontakte aufzubauen. Der TBV kann andererseits auf das bestehende Firmennetz der FHDW zurückgreifen, um für seine Spieler neue potenzielle Arbeitgeber für die Zeit nach dem Hochleistungssport zu finden.

Alle Infos zum berufsbegleitenden Studium gibt es auf http://www.fhdw.de
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