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Ego-Googeln bringt es ans Licht: Was jeder im Internet über sich selbst und Andere herausfinden kann.

Datum: Freitag, der 09. April 2010 @ 12:09:28 Thema: Deutsche Politik Infos

Unter Ego-Googeln versteht man die Suche nach dem eigenen Namen im Internet. Hierzu hat das Institut Forsa ermittelt: Ego-Googeln wird bereits von mehr als einem Drittel der Bundesbürger betrieben. Nach ihrem Suchverhalten befragt wurden hierzu 1001 Deutsche ab 14 Jahre.

Auffallend ist, dass Ego-Googeln vor allem bei jüngeren Leuten sehr beliebt ist. Bei den Befragten 18- bis 29-Jährigen sind sogar zwei Drittel auf der Suche nach ihrem eigenen Bekanntheitsgrad im Netz. Mit zunehmendem Alter nimmt das Interesse jedoch ab, so die repräsentative Forsa Umfrage. Interessant übrigens ist, dass hier die Neugierde bei Männern wiederum größer ist wie bei Frauen.
Vor allem für Unternehmen und Selbständige gewinnt das Ego-Googeln als Messinstrument für den Bekanntheitsgrad und zur Imagekontrolle an Bedeutung. Zusätzlich lässt sich so auch der Markenwert besser bewerten.
Sehr hilfreich ist Googeln nach Personen für Unternehmen bei der Bewerberauswahl und dient hier längst als beliebtes Auswahlkriterium für die Beurteilung der Kandidaten. Bei Social-Netzwerken wie Facebook und XING ist bei der Profilgestaltung somit Vorsicht geboten und man sollte darauf achten, sich ins rechte Licht zu rücken. Wer jedoch nun versucht, positive Eigenschaften ins Web zu streuen, handelt illusorisch. Denn die Einträge und Kommentare, die von fremden Usern kommen, haben Vorrang und genießen mehr an Glaubwürdigkeit.
"Unerwünschte Informationen über die eigene Person können zu bösen Überraschungen führen. Jeder kann das einfach vermeiden, wenn er das Internet regelmäßig nach neuen Informationen überwacht. Google bietet mit Google Alerts einen gratis Service an." empfiehlt André Große, Geschäftsführer der Internetagentur spiroconsult.
Mit Hilfe von Google Alerts kann man sich über News zur eigenen Person informieren lassen. Hierzu gibt man bei Google unter www.google.de/alerts den eigenen Namen und eventuell weitere Suchkriterien ein und wird dann per E-Mail zeitnah informiert, wenn passende neue Inhalte erscheinen.
Was jedoch erst einmal die Runde macht im WWW, ist später nur noch schwer zu kontrollieren. Es gibt zwar Unternehmen, die anbieten, Daten wieder professionell zu löschen, dennoch warnen Datenschützer vor dem allzu großzügigen Umgang mit persönlichen Informationen. Denn es ist oftmals erstaunlich, wie viele Personendaten im Internet frei verfügbar sind.
spiroconsult (www.spiro-consult.de) plant, erstellt und pflegt seit 1998 Internetauftritte kleiner und mittelständischer Unternehmen. Schwerpunkt ist die vertriebs- und marketingorientierte Vorgehensweise, die Kunden dazu verhilft, einen klar plan- und erkennbaren Nutzen aus dem Firmen-Internetauftritt zu ziehen.
spiroconsult GmbH & Co. KG
André Große
Große Twiete 19B
25499
Tangstedt
presseinfo@spiro-consult.de
01805 777 911
http://spiro-consult.de/presse/



Unter Ego-Googeln versteht man die Suche nach dem eigenen Namen im Internet. Hierzu hat das Institut Forsa ermittelt: Ego-Googeln wird bereits von mehr als einem Drittel der Bundesbürger betrieben. Nach ihrem Suchverhalten befragt wurden hierzu 1001 Deutsche ab 14 Jahre.

Auffallend ist, dass Ego-Googeln vor allem bei jüngeren Leuten sehr beliebt ist. Bei den Befragten 18- bis 29-Jährigen sind sogar zwei Drittel auf der Suche nach ihrem eigenen Bekanntheitsgrad im Netz. Mit zunehmendem Alter nimmt das Interesse jedoch ab, so die repräsentative Forsa Umfrage. Interessant übrigens ist, dass hier die Neugierde bei Männern wiederum größer ist wie bei Frauen.
Vor allem für Unternehmen und Selbständige gewinnt das Ego-Googeln als Messinstrument für den Bekanntheitsgrad und zur Imagekontrolle an Bedeutung. Zusätzlich lässt sich so auch der Markenwert besser bewerten.
Sehr hilfreich ist Googeln nach Personen für Unternehmen bei der Bewerberauswahl und dient hier längst als beliebtes Auswahlkriterium für die Beurteilung der Kandidaten. Bei Social-Netzwerken wie Facebook und XING ist bei der Profilgestaltung somit Vorsicht geboten und man sollte darauf achten, sich ins rechte Licht zu rücken. Wer jedoch nun versucht, positive Eigenschaften ins Web zu streuen, handelt illusorisch. Denn die Einträge und Kommentare, die von fremden Usern kommen, haben Vorrang und genießen mehr an Glaubwürdigkeit.
"Unerwünschte Informationen über die eigene Person können zu bösen Überraschungen führen. Jeder kann das einfach vermeiden, wenn er das Internet regelmäßig nach neuen Informationen überwacht. Google bietet mit Google Alerts einen gratis Service an." empfiehlt André Große, Geschäftsführer der Internetagentur spiroconsult.
Mit Hilfe von Google Alerts kann man sich über News zur eigenen Person informieren lassen. Hierzu gibt man bei Google unter www.google.de/alerts den eigenen Namen und eventuell weitere Suchkriterien ein und wird dann per E-Mail zeitnah informiert, wenn passende neue Inhalte erscheinen.
Was jedoch erst einmal die Runde macht im WWW, ist später nur noch schwer zu kontrollieren. Es gibt zwar Unternehmen, die anbieten, Daten wieder professionell zu löschen, dennoch warnen Datenschützer vor dem allzu großzügigen Umgang mit persönlichen Informationen. Denn es ist oftmals erstaunlich, wie viele Personendaten im Internet frei verfügbar sind.
spiroconsult (www.spiro-consult.de) plant, erstellt und pflegt seit 1998 Internetauftritte kleiner und mittelständischer Unternehmen. Schwerpunkt ist die vertriebs- und marketingorientierte Vorgehensweise, die Kunden dazu verhilft, einen klar plan- und erkennbaren Nutzen aus dem Firmen-Internetauftritt zu ziehen.
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