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Es gibt keinen Welle-Teilchen-Dualismus

Datum: Sonntag, der 10. Juni 2012 @ 08:17:16 Thema: Deutsche Politik Infos

In der Physik wird oft vom Welle-Teilchen-Dualismus gesprochen, aber nicht
erklärt wie es zu dieser Behauptung kommt. Diese Annahme stammt aus einem
Versuch ein Teilchen zu identifizieren. Denn ein Teilchen hat ein statischen
anziehendes Gravitationsfeld und ein durch Bewegung erzeugtes abstoßendes
antigravitations- oder elektrisches Feld (1), was entsprechend dem
Bewegungszustand sich verändert und deshalb als Kraftfeldwelle sich
ausbreitet.
Wegen dieser Eigenschaft eines Teilchens, kann man es entweder als reines
Teilchen durch sein Gravitation (Anziehung), oder durch seine Bewegung also
Antigravitation identifizieren.
Da die Bewegung Änderungen beinhaltet, kann man rein mathematisch diese
Änderungen als Welle beschreiben, weshalb man dem Teilchen auch
Wellencharakter zuschreiben kann.
Daraus ergibt sich, dass dieser Dualismus nicht in natura existiert, sondern
nur durch die Metode der Identifizierung des Teilchen sich ergibt. Als
Teilchen identifiziere man es durch Messmetoden die die Gravitation benutzen
und als Welle dann, wenn man die Feldstärke der Antigravitation, also der
elektrischen Ladung misst, z.B.mit Interferenzmetoden, wie nach dem
Doppelspalt.
Man interpretiert hier mit dem Dualismus in die Physik etwas hinein, was es
gar nicht gibt.
Der sogenannte Dualismus ist nur eine verschiedene Identifikation eines
Teilchens durch den Experimentator, die wegen ihrer unterschiedlichen
mathematischen Beschreibungsmöglichkeiten als verschiedene
Erscheinungsformen definiert werden, Statt zu gestehen, das man das Teilchen
nur mit mehreren mathematischen Modellen beschreibt. Es könnten auch drei
oder mehr sein, was auch möglich ist, denn man kann das Teilchen auch nach
der Quantentheorie als Quant beschreiben.
Man muss in der Physik immer unterscheiden. ob man die tatsächliche Physik
beschreibt, also die gegenseitigen Wirkungen, oder diese mit Hilfe
verschiedener mathematischer Modelle darstellt, derer es eben viele geben
kann.

(1) Grosch www.fair-news.de/pressemitteilung-594809.html

 Firma: Rentner
Ansprechpartner:
E-Mail: DGrosch@t-online.de
Straße/Nr.: Seyferth Str. 25
PLZ/Ort: 06618 Naumburg
Telefon: 03445700468
Telefax:
Website: www.grosch.homepage.t-online.de Die Presse-Meldung wurde verteilt über Press-Report.de - Der online Presseverteiler!

In der Physik wird oft vom Welle-Teilchen-Dualismus gesprochen, aber nicht
erklärt wie es zu dieser Behauptung kommt. Diese Annahme stammt aus einem
Versuch ein Teilchen zu identifizieren. Denn ein Teilchen hat ein statischen
anziehendes Gravitationsfeld und ein durch Bewegung erzeugtes abstoßendes
antigravitations- oder elektrisches Feld (1), was entsprechend dem
Bewegungszustand sich verändert und deshalb als Kraftfeldwelle sich
ausbreitet.
Wegen dieser Eigenschaft eines Teilchens, kann man es entweder als reines
Teilchen durch sein Gravitation (Anziehung), oder durch seine Bewegung also
Antigravitation identifizieren.
Da die Bewegung Änderungen beinhaltet, kann man rein mathematisch diese
Änderungen als Welle beschreiben, weshalb man dem Teilchen auch
Wellencharakter zuschreiben kann.
Daraus ergibt sich, dass dieser Dualismus nicht in natura existiert, sondern
nur durch die Metode der Identifizierung des Teilchen sich ergibt. Als
Teilchen identifiziere man es durch Messmetoden die die Gravitation benutzen
und als Welle dann, wenn man die Feldstärke der Antigravitation, also der
elektrischen Ladung misst, z.B.mit Interferenzmetoden, wie nach dem
Doppelspalt.
Man interpretiert hier mit dem Dualismus in die Physik etwas hinein, was es
gar nicht gibt.
Der sogenannte Dualismus ist nur eine verschiedene Identifikation eines
Teilchens durch den Experimentator, die wegen ihrer unterschiedlichen
mathematischen Beschreibungsmöglichkeiten als verschiedene
Erscheinungsformen definiert werden, Statt zu gestehen, das man das Teilchen
nur mit mehreren mathematischen Modellen beschreibt. Es könnten auch drei
oder mehr sein, was auch möglich ist, denn man kann das Teilchen auch nach
der Quantentheorie als Quant beschreiben.
Man muss in der Physik immer unterscheiden. ob man die tatsächliche Physik
beschreibt, also die gegenseitigen Wirkungen, oder diese mit Hilfe
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kann.

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