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Minister Heubisch stellt Claudia Knoll Technologiezentrum in Aussicht

Datum: Donnerstag, der 29. April 2010 @ 18:10:02 Thema: Deutsche Politik Infos

Memmingen: Gemeinsame Lösung mit Kaufbeuren möglich

Minister Heubisch stellt Claudia Knoll Technologiezentrum in Aussicht

München/Memmingen (jm).
Wie stehen die Chancen, dass Memmingen eine Hochschule bekommt und damit seine Bedeutung als Oberzentrum in Allgäu ausbauen kann? Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (FDP) und Claudia Knoll, 2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen, waren sich bei einem persönlichen Gespräch darin einig, dass Memmingen und die Region von der Ansiedelung einer Hochschule wesentliche Vorteile schöpfen würden. Der Neubau von Fachhochschulen ist jedoch auf absehbare Zeit vom Staat nicht geplant, musste Heubisch zugeben. Knoll brachte als mögliche Alternative zu einer Hochschule ein so genanntes "Technologie-Transferzentrum" in Memmingen ins Gespräch, das laut Knoll als Bindeglied zwischen Forschung und Wirtschaft der gesamten Region neue Impulse geben könne. Zum Beispiel im Bereich der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie wäre dies denkbar, denn eine ganze Reihe international bedeutender Hersteller von Verpackungsmaschinen und -folien haben ihren Sitz in unmittelbarer Nähe von Memmingen.
Bei der Gründung neuer Technologie-Transferzentren kann sich Heubisch im Allgäu durchaus eine gemeinsame Lösung mit der Stadt Kaufbeuren vorstellen, wie der Minister nicht nur der potenziellen neuen Oberbürgermeisterin von Memmingen, sondern auch bei seinem jüngsten Besuch der Hochschule in Kempten erklärte. Claudia Knoll will nun mögliche Kooperationen mit den Hochschulen in Kempten oder Neu-Ulm ausloten. "Die jüngste Prognosstudie des Regionalverbandes Donau-Iller sagt ganz klar, dass eine Kooperation mit Neu-Ulm absolut vorstellbar ist", so Knoll.

Claudia Knoll tritt bei der Oberbürgermeister-Wahl am 4. Juli als Kandidatin für die CSU und nahm in dieser Funktion am Antrittsbesuch einer Wirtschaftsdelegation aus der Region bei Heubisch teil, der auf Vermittlung des CSU-Landtagsabgeordneten Josef Miller zustande gekommen war. jm/ Bild: oh

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de

Ansprechpartner: Ingo Jensen

CSU Kreisverband Memmingen
CSU Kreisverband Memmingen
Dr. Klaus Hörmann
Kramerstraße 15
87700 Memmingen
08331/2169

www.csu-memmingen.de

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Jensen media GmbH
Ingo Jensen
Hemmerlestraße 4
87700
Memmingen
ingo.jensen@jensen-media.de
08331991880
http://jensen-media.de



Memmingen: Gemeinsame Lösung mit Kaufbeuren möglich

Minister Heubisch stellt Claudia Knoll Technologiezentrum in Aussicht

München/Memmingen (jm).
Wie stehen die Chancen, dass Memmingen eine Hochschule bekommt und damit seine Bedeutung als Oberzentrum in Allgäu ausbauen kann? Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (FDP) und Claudia Knoll, 2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen, waren sich bei einem persönlichen Gespräch darin einig, dass Memmingen und die Region von der Ansiedelung einer Hochschule wesentliche Vorteile schöpfen würden. Der Neubau von Fachhochschulen ist jedoch auf absehbare Zeit vom Staat nicht geplant, musste Heubisch zugeben. Knoll brachte als mögliche Alternative zu einer Hochschule ein so genanntes "Technologie-Transferzentrum" in Memmingen ins Gespräch, das laut Knoll als Bindeglied zwischen Forschung und Wirtschaft der gesamten Region neue Impulse geben könne. Zum Beispiel im Bereich der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie wäre dies denkbar, denn eine ganze Reihe international bedeutender Hersteller von Verpackungsmaschinen und -folien haben ihren Sitz in unmittelbarer Nähe von Memmingen.
Bei der Gründung neuer Technologie-Transferzentren kann sich Heubisch im Allgäu durchaus eine gemeinsame Lösung mit der Stadt Kaufbeuren vorstellen, wie der Minister nicht nur der potenziellen neuen Oberbürgermeisterin von Memmingen, sondern auch bei seinem jüngsten Besuch der Hochschule in Kempten erklärte. Claudia Knoll will nun mögliche Kooperationen mit den Hochschulen in Kempten oder Neu-Ulm ausloten. "Die jüngste Prognosstudie des Regionalverbandes Donau-Iller sagt ganz klar, dass eine Kooperation mit Neu-Ulm absolut vorstellbar ist", so Knoll.

Claudia Knoll tritt bei der Oberbürgermeister-Wahl am 4. Juli als Kandidatin für die CSU und nahm in dieser Funktion am Antrittsbesuch einer Wirtschaftsdelegation aus der Region bei Heubisch teil, der auf Vermittlung des CSU-Landtagsabgeordneten Josef Miller zustande gekommen war. jm/ Bild: oh

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