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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Bild trifft Ton zu Wasserspielen - Ton Steine Bilder

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 06. Mai 2010 @ 16:44:12 auf Freie-Pressemitteilungen.de

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Kunsthandwerker eröffnen Ausstellungsreigen des Erlebnis-Museums

Osterburken. Wasserspiele kann man so und so verstehen, dachten sich die Künstler und brachten ganz ähnliche Elemente zu ganz unterschiedlichen Interpretationen in einer Ausstellung zusammen. Wasserspeier des Mittelalters, Bilder des Badehauszyklus und Tischbrunnen sowie Aquamanile und alles, was Wasser hält werden zusammen getragen zu einer Werkschau in den Ateliers und dem Hof der Marienhöhe. Zu sehen ist die Ausstellung vom 12. Mai bis zum 12. Juni 2010 in Adventon und ist Auftakt einer Reihe von Ausstellungen wie etwa "Kopfbedeckungen im Mittelalter und " Schuhe durch die Jahrhunderte". Mit einer Vernissage beginnt dieser Brückenschlag zwischen den Genres am Mittwoch, 12. Mai gegen 18. Uhr. Zur Ausstellungseröffnung wie auch zur Ausstellung insgesamt laden Künstler und Museumsleitung die Bevölkerung ein.

Wenn wir heute an die hygienischen Bedingungen des Mittelalters denken, so haben wir gleich den Geruch von Schmutz und "Ungewaschenheit" in unserer neuzeitlichen, parfüm-verwöhnten Nase. Vorbei waren die Tage prunkvoller Badeanlagen römischer Provenienz. In der mittelalterlichen Welt verkümmerten die Thermen des Trajan, Caracallas, Diokletians und anderer Machthaber in Ruinen - auch in Osterburken. Schon bald verkamen diese Badetempel zu Steinbrüchen und Bauplätzen neuzeitlicher Wechselstuben. Zwar versuchten die Kriegsherren und Könige germanischer Herkunft das Niveau in den von ihnen eroberten Gebieten zu bewahren, jedoch scheiterten sie an der sich ausbreitenden Friedlosigkeit. Aber muss das Mittelalter deswegen schmutzig gewesen sein?
"Alles Vorurteile, glauben Sie uns", sagen Norman Hothum und Annemarie Gogolok.
Die hygienischen Verhältnisse waren besser als ihr Ruf. Möchten Sie mehr über mittelalterliche Bäder wissen? Dann sind Sie eingeladen zu einer Bilder-Zeitreise, die geradewegs in die Badezuber und Badestuben des hohen und späten Mittelalters führen wird.
Norman Hothums Teil der Ausstellung von den "Wasserspielen" erzählt eine Geschichte des Bades und der Pilgerfahrt, und hat auch eine Protagonistin: Laetitia die Mademagd. Sie führt durch den Bilderzyklus, erzählt davon, was im Mittelalter jedes Kind wusste, dass zu viel Waschen nämlich krank mache. Der Bilderzyklus ist nicht einfach eine Kopie mittelalterlicher Originale nach Art der vielen Faksimile-Ausstellungen unserer Zeit. Lediglich der Stil der Manessischen Liederhandschrift wird nachgeahmt. Die Bilder erzählen völlig neu die Geschichte des Bades und Badens in zwei Dutzend großformatigen Bildern. Annemarie Gogolok ist Laetitia. Die 25 Jahre junge Mannheimerin ist seit einem Jahr die Baderin im Museumsdorf. Wem die Kunst an der Wand nicht reicht, der darf sich die Reinlichkeit an jedem Wochenende auch direkt im Bade erklären lassen.

Aquamanile sind Gefäße zur Handwaschung. Sowohl bei liturgisch-religiösen Handlungen, wie auch bei den Mahlzeiten wurden solche Wasserspender, aus Metall wie aus Keramik an den Tafeln benützt. Tiergestalten, Fabelwesen und Ritter in voller Rüstung waren in Europa seit dem frühen Mittelalter den Menschen so zu Diensten. Ursprünglich aus dem Orient kamen sie nach Europa und durften bald in keinem Haushalt der auf sich hielt fehlen. Die größte Sammlung dieser Aqua(Wasser)manile (manus, die Hand) findet sich im germanischen Nationalmuseum zu Nürnberg.
Monika Podzierski fertigt solche Repliken für zahlreiche deutsche Museen und internationale Ausstellungen. Neben Aqumanile sind aber auch spätmittelalterliche Nachttöpfe, Bügelkannen des 12. Jahrhunderts, Klappdeckelkannen nach Funden des 14. Jahrhunderts, Widderkrüge, Jakoberkannen, Kugelbecher, Vierpaßbecher bis hin zu neuzeitlichen Tischbrunnen ihren Händen aus Tonklumpen entsprungen. Das wohl platzraubenste wie auch am meisten Eindruck machende Werk ist dabei ein doppelwandiges Taufbecken. Dabei geht es der Meisterin nicht ausschließlich um Gebrauchskeramik. Völlig verspielt beispielsweise ist das Werk "Tropfenspielfeld", das wie das Wasser die Kinder die Besucher der Ausstellung zum Spielen einlädt. Mehr als ein Dutzend verschieden große, handgetöpferte "Tropfen" wollen angefasst, wie Kreisel in Schwung versetzt werden und so völlig neue Wege in den Sand formen. So zieht sich der Begriff der Wasser-Spiele durch die Ausstellung.

Wasserspeier sind architektonische Elemente zur Wasserableitung an Dächern, seit der Antike zunächst an Sakralbauten, später auch an Rathäusern und Bürgerhäusern. Durch Wasserspeier schießt das gesammelte Regenwasser der Traufen in einem Bogen vom Gebäude weg und wird so daran gehindert, in Mauerwerk und Fundament einzudringen. Meist stellen sie phantastische Tierformen dar, verballhornen Persönlichkeiten oder ganze Volksgruppen. Die französische Bezeichnung für Wasserspeier ist Gargouille, die englische Gargoyle, und vermutlich stammen sie vom deutschen gurgeln ab, der lautmalerischen Nachbildung des Wassergeräuschs.

Monika Podzierski ist die Töpferin im Team. Sie begann ihre "keramische Karriere" 1982 mit einer handwerklichen Lehre. Von 1989 bis -91 besuchte sie die Keramikfachschule in Landshut. 1991 machte sie ihre Meisterprüfung und betreibt seit 1993 eine eigene Werkstatt.
Sie arbeitet schwerpunktmäßig an der Scheibe und hat sich auf die Fertigung von historischen Replikaten spezialisiert, wobei sie sehr eng mit verschiedenen Museen zusammenarbeitet. Kaum eine Ausstellung zum Mittelalter oder zur Geschichte der Keramikkunst in Europa kommt ohne ihre Repliken aus. Ebenso fertigt Monika Podzierski auch spirituelle Keramik an und hat immer ein offenes Ohr für individuelle Wünsche in Sachen Ton. Seit 2006 ist Monika Podzierski ein Teil von Adventon. Sie arbeitet als freischaffende Kunsthandwerkerin mit Atelier in Felsberg/ Saar und auf der Marienhöhe.

Norman Hothum ist der "Buchmaler".
Er arbeitet seit 1991 als Buchillustrator und Kalligraph.
Seine detailreichen Bilder sind im Wesentlichen von der gotischen Buchmalerei inspiriert. Es gelingt ihm dabei auf subtile Weise den Duktus der verspielten und stilisierten mittelalterlichen Malerei mit seinen eigenen Ideen und zeitgenössischen Inhalten zu verbinden.

Bislang hat der Buchkünstler an einer Vielzahl von Ausstellungen teilgenommen, zumeist im deutschsprachigen Raum, aber auch in den benachbarten Regionen Frankreichs, Luxemburgs, der Schweiz und auf der britischen Kanalinsel Guernsey.

Norman hat neben mehreren Unikatbüchern die Originalvorlage für den Band "Vom wahren Wesen des Jahres" (Verlag Das Beispiel) gestaltet. Ebenso hat er für verschiedene Bände des elsässischen Verlages "Editions Cayelles" Illustrationen gefertigt sowie für die Romane "Die Brillenmacherin" (erschienen bei Rütten und Loening, gebunden 2005, TB 2007, Aufbau Verlag) "Tankred von Bayeux" (erschienen 2006 im Sigurdson Verlag) und "Die Todgeweihte" (Taschenbuch 2005, Aufbau Verlag, gebundene Ausgabe 2006, Brunnen-Verlag).
Seine jüngsten Illustrationen fertigte er für den Roman "Yolanda" der im Frühjahr 2007 im Paulinus Verlag, Trier erschienen ist.
Mit der hier in Adventon gezeigten Bilderserie "Im Bade", die sich im gleichnamigen Band aus der Serie "Bilder-Zeitreise" wieder findet, entführt der Künstler sein Publikum mit einem zwinkernden Auge in die Welt der mittelalterlichen Badestuben.
Etwa um 1980 begann Norman Hothum erstmals in mittelalterlichem Stil zu Schreiben und zu Malen. Er war speziell von den Malereien der gotischen Epoche fasziniert. Allmählich erlangte er das nötige Gespür für das Wesen dieses Malstils und um 1990 war er in der Lage, seine eigenen Ideen in einem Stil auszudrücken der im 13. und 14. Jahrhundert "in Mode" war.

Seine Fähigkeiten erstrecken sich heute auch auf andere mittelalterliche Stilformen. Auf Anfrage liefert er auch Arbeiten in iro - keltischem, romanischem oder spätmittelalterlichem Stil, auch wenn der Kunst der frühen Gotik nach wie vor seine Vorliebe gilt.

Er fertigt keine Kopien von mittelalterlichen Originalen. Er interpretiert oder parodiert lediglich den Stil der Epoche. In der Praxis bedeutet das, dass er sich zunächst einmal in die Alltagswelt der Epoche hineinversetzen muss, um zu sehen, wie sich materielle Dinge in der künstlerischen Darstellung wieder spiegelten. Danach wird dann die hypothetische Frage gestellt: Wie hätte ein mittelalterlicher Maler seine Ideen ausgedrückt? Im Ergebnis ähneln seine Bilder daher äußerlich mittelalterlichen Arbeiten. Kommt man mit Ihnen jedoch etwas näher in Berührung, kann man durchaus erkennen, dass es sich eben um zeitgenössische Interpretationen handelt.

Eine Vielzahl von Ausstellungen hat Normen Holthum bis heute organisiert oder daran teilgenommen, zumeist im nationalen Raum, aber auch in den benachbarten Regionen Frankreichs, Luxemburgs, Österreichs, der Schweiz und auf der Britischen Kanalinsel Guernsey. Seine Arbeiten werden von Museen, auch in der Internationalen Begegnungsstätte "Alte Mühle", Filmgesellschaften, Verlagen und Privatpersonen angekauft, bzw. ausgestellt.

Alle seine Arbeiten fertigt er mit rekonstruierten Werkzeugen, wie Gänsekielen, Marder- und Fehhaarpinseln und verwendet Utensilien wie Radiermesser, Stechzirkel usw. Die Arbeitsabläufe entsprechen denen die aus mittelalterlichen Skriptoren überliefert sind.

Ingo Schneider ist Steinmetz- und Steinbildhauermeister. Seit 1979 beschäftigt er sich beruflich und aus Leidenschaft mit allem, was Naturstein in Zusammenhang mit Handwerk und Geschichte zu bieten hat. 1992 machte er sich selbständig und seit dem Jahre 2000 ist er Meister seines Faches. Sein Steinmetzbetrieb an der Bergstrasse beschäftigt sich notgedrungen vor allem mit Sepukralkultur. Sein großes künstlerisches Thema ist das Mittelalter und so mit eben auch Wasserspeier.

Vom 12. Mai an ist die Ausstellung vier Wochen lang immer Freitags, Samstags, Sonntags und Feiertags bis zum 12. Juni zu sehen. An allen Ausstellungstagen können die Besucher die Kunst mit der Realität vergleichen: Töpferin und Baderin sind zum Erfahrungsaustausch an vor Ort, die weiteren Künstler nur während der Eröffnungsfeier. Der Eintritt in die Ausstellung ist im Preis des Museums - Parks inbegriffen, es gelten auch die Kombi - Karten von Römermuseum und Adventon. Das Karfunkel-Büchercafé hat zur Ausstellung geöffnet, der Büchertisch versorgt mit themenspezifischer Literatur. Weitere Infos unter www.adventon.de

Die Histotainment GmbH und die Siedler von Adventon e.V. bauen eine Stadt des Mittelalters mit den Mitteln des Mittelalters in Echtzeit.
1. Erlebnismuseums-Park Adventon
Tina Meyr
Marienhöhe 1
74706 Osterburken
06291-6479 - 10

www.adventon.de

Pressekontakt:
Karfunkel-Verlag, Sabine Wolf, Abt. Original Text Sevices, Kundenzeitschriften & Supplements
Lea Müller
Hauptstrasse Süd 85, 69483
69483
WaldMichelbach
miwo@karfunkel.de
0172-7209289
http://karfunkel.de



Kunsthandwerker eröffnen Ausstellungsreigen des Erlebnis-Museums

Osterburken. Wasserspiele kann man so und so verstehen, dachten sich die Künstler und brachten ganz ähnliche Elemente zu ganz unterschiedlichen Interpretationen in einer Ausstellung zusammen. Wasserspeier des Mittelalters, Bilder des Badehauszyklus und Tischbrunnen sowie Aquamanile und alles, was Wasser hält werden zusammen getragen zu einer Werkschau in den Ateliers und dem Hof der Marienhöhe. Zu sehen ist die Ausstellung vom 12. Mai bis zum 12. Juni 2010 in Adventon und ist Auftakt einer Reihe von Ausstellungen wie etwa "Kopfbedeckungen im Mittelalter und " Schuhe durch die Jahrhunderte". Mit einer Vernissage beginnt dieser Brückenschlag zwischen den Genres am Mittwoch, 12. Mai gegen 18. Uhr. Zur Ausstellungseröffnung wie auch zur Ausstellung insgesamt laden Künstler und Museumsleitung die Bevölkerung ein.

Wenn wir heute an die hygienischen Bedingungen des Mittelalters denken, so haben wir gleich den Geruch von Schmutz und "Ungewaschenheit" in unserer neuzeitlichen, parfüm-verwöhnten Nase. Vorbei waren die Tage prunkvoller Badeanlagen römischer Provenienz. In der mittelalterlichen Welt verkümmerten die Thermen des Trajan, Caracallas, Diokletians und anderer Machthaber in Ruinen - auch in Osterburken. Schon bald verkamen diese Badetempel zu Steinbrüchen und Bauplätzen neuzeitlicher Wechselstuben. Zwar versuchten die Kriegsherren und Könige germanischer Herkunft das Niveau in den von ihnen eroberten Gebieten zu bewahren, jedoch scheiterten sie an der sich ausbreitenden Friedlosigkeit. Aber muss das Mittelalter deswegen schmutzig gewesen sein?
"Alles Vorurteile, glauben Sie uns", sagen Norman Hothum und Annemarie Gogolok.
Die hygienischen Verhältnisse waren besser als ihr Ruf. Möchten Sie mehr über mittelalterliche Bäder wissen? Dann sind Sie eingeladen zu einer Bilder-Zeitreise, die geradewegs in die Badezuber und Badestuben des hohen und späten Mittelalters führen wird.
Norman Hothums Teil der Ausstellung von den "Wasserspielen" erzählt eine Geschichte des Bades und der Pilgerfahrt, und hat auch eine Protagonistin: Laetitia die Mademagd. Sie führt durch den Bilderzyklus, erzählt davon, was im Mittelalter jedes Kind wusste, dass zu viel Waschen nämlich krank mache. Der Bilderzyklus ist nicht einfach eine Kopie mittelalterlicher Originale nach Art der vielen Faksimile-Ausstellungen unserer Zeit. Lediglich der Stil der Manessischen Liederhandschrift wird nachgeahmt. Die Bilder erzählen völlig neu die Geschichte des Bades und Badens in zwei Dutzend großformatigen Bildern. Annemarie Gogolok ist Laetitia. Die 25 Jahre junge Mannheimerin ist seit einem Jahr die Baderin im Museumsdorf. Wem die Kunst an der Wand nicht reicht, der darf sich die Reinlichkeit an jedem Wochenende auch direkt im Bade erklären lassen.

Aquamanile sind Gefäße zur Handwaschung. Sowohl bei liturgisch-religiösen Handlungen, wie auch bei den Mahlzeiten wurden solche Wasserspender, aus Metall wie aus Keramik an den Tafeln benützt. Tiergestalten, Fabelwesen und Ritter in voller Rüstung waren in Europa seit dem frühen Mittelalter den Menschen so zu Diensten. Ursprünglich aus dem Orient kamen sie nach Europa und durften bald in keinem Haushalt der auf sich hielt fehlen. Die größte Sammlung dieser Aqua(Wasser)manile (manus, die Hand) findet sich im germanischen Nationalmuseum zu Nürnberg.
Monika Podzierski fertigt solche Repliken für zahlreiche deutsche Museen und internationale Ausstellungen. Neben Aqumanile sind aber auch spätmittelalterliche Nachttöpfe, Bügelkannen des 12. Jahrhunderts, Klappdeckelkannen nach Funden des 14. Jahrhunderts, Widderkrüge, Jakoberkannen, Kugelbecher, Vierpaßbecher bis hin zu neuzeitlichen Tischbrunnen ihren Händen aus Tonklumpen entsprungen. Das wohl platzraubenste wie auch am meisten Eindruck machende Werk ist dabei ein doppelwandiges Taufbecken. Dabei geht es der Meisterin nicht ausschließlich um Gebrauchskeramik. Völlig verspielt beispielsweise ist das Werk "Tropfenspielfeld", das wie das Wasser die Kinder die Besucher der Ausstellung zum Spielen einlädt. Mehr als ein Dutzend verschieden große, handgetöpferte "Tropfen" wollen angefasst, wie Kreisel in Schwung versetzt werden und so völlig neue Wege in den Sand formen. So zieht sich der Begriff der Wasser-Spiele durch die Ausstellung.

Wasserspeier sind architektonische Elemente zur Wasserableitung an Dächern, seit der Antike zunächst an Sakralbauten, später auch an Rathäusern und Bürgerhäusern. Durch Wasserspeier schießt das gesammelte Regenwasser der Traufen in einem Bogen vom Gebäude weg und wird so daran gehindert, in Mauerwerk und Fundament einzudringen. Meist stellen sie phantastische Tierformen dar, verballhornen Persönlichkeiten oder ganze Volksgruppen. Die französische Bezeichnung für Wasserspeier ist Gargouille, die englische Gargoyle, und vermutlich stammen sie vom deutschen gurgeln ab, der lautmalerischen Nachbildung des Wassergeräuschs.

Monika Podzierski ist die Töpferin im Team. Sie begann ihre "keramische Karriere" 1982 mit einer handwerklichen Lehre. Von 1989 bis -91 besuchte sie die Keramikfachschule in Landshut. 1991 machte sie ihre Meisterprüfung und betreibt seit 1993 eine eigene Werkstatt.
Sie arbeitet schwerpunktmäßig an der Scheibe und hat sich auf die Fertigung von historischen Replikaten spezialisiert, wobei sie sehr eng mit verschiedenen Museen zusammenarbeitet. Kaum eine Ausstellung zum Mittelalter oder zur Geschichte der Keramikkunst in Europa kommt ohne ihre Repliken aus. Ebenso fertigt Monika Podzierski auch spirituelle Keramik an und hat immer ein offenes Ohr für individuelle Wünsche in Sachen Ton. Seit 2006 ist Monika Podzierski ein Teil von Adventon. Sie arbeitet als freischaffende Kunsthandwerkerin mit Atelier in Felsberg/ Saar und auf der Marienhöhe.

Norman Hothum ist der "Buchmaler".
Er arbeitet seit 1991 als Buchillustrator und Kalligraph.
Seine detailreichen Bilder sind im Wesentlichen von der gotischen Buchmalerei inspiriert. Es gelingt ihm dabei auf subtile Weise den Duktus der verspielten und stilisierten mittelalterlichen Malerei mit seinen eigenen Ideen und zeitgenössischen Inhalten zu verbinden.

Bislang hat der Buchkünstler an einer Vielzahl von Ausstellungen teilgenommen, zumeist im deutschsprachigen Raum, aber auch in den benachbarten Regionen Frankreichs, Luxemburgs, der Schweiz und auf der britischen Kanalinsel Guernsey.

Norman hat neben mehreren Unikatbüchern die Originalvorlage für den Band "Vom wahren Wesen des Jahres" (Verlag Das Beispiel) gestaltet. Ebenso hat er für verschiedene Bände des elsässischen Verlages "Editions Cayelles" Illustrationen gefertigt sowie für die Romane "Die Brillenmacherin" (erschienen bei Rütten und Loening, gebunden 2005, TB 2007, Aufbau Verlag) "Tankred von Bayeux" (erschienen 2006 im Sigurdson Verlag) und "Die Todgeweihte" (Taschenbuch 2005, Aufbau Verlag, gebundene Ausgabe 2006, Brunnen-Verlag).
Seine jüngsten Illustrationen fertigte er für den Roman "Yolanda" der im Frühjahr 2007 im Paulinus Verlag, Trier erschienen ist.
Mit der hier in Adventon gezeigten Bilderserie "Im Bade", die sich im gleichnamigen Band aus der Serie "Bilder-Zeitreise" wieder findet, entführt der Künstler sein Publikum mit einem zwinkernden Auge in die Welt der mittelalterlichen Badestuben.
Etwa um 1980 begann Norman Hothum erstmals in mittelalterlichem Stil zu Schreiben und zu Malen. Er war speziell von den Malereien der gotischen Epoche fasziniert. Allmählich erlangte er das nötige Gespür für das Wesen dieses Malstils und um 1990 war er in der Lage, seine eigenen Ideen in einem Stil auszudrücken der im 13. und 14. Jahrhundert "in Mode" war.

Seine Fähigkeiten erstrecken sich heute auch auf andere mittelalterliche Stilformen. Auf Anfrage liefert er auch Arbeiten in iro - keltischem, romanischem oder spätmittelalterlichem Stil, auch wenn der Kunst der frühen Gotik nach wie vor seine Vorliebe gilt.

Er fertigt keine Kopien von mittelalterlichen Originalen. Er interpretiert oder parodiert lediglich den Stil der Epoche. In der Praxis bedeutet das, dass er sich zunächst einmal in die Alltagswelt der Epoche hineinversetzen muss, um zu sehen, wie sich materielle Dinge in der künstlerischen Darstellung wieder spiegelten. Danach wird dann die hypothetische Frage gestellt: Wie hätte ein mittelalterlicher Maler seine Ideen ausgedrückt? Im Ergebnis ähneln seine Bilder daher äußerlich mittelalterlichen Arbeiten. Kommt man mit Ihnen jedoch etwas näher in Berührung, kann man durchaus erkennen, dass es sich eben um zeitgenössische Interpretationen handelt.

Eine Vielzahl von Ausstellungen hat Normen Holthum bis heute organisiert oder daran teilgenommen, zumeist im nationalen Raum, aber auch in den benachbarten Regionen Frankreichs, Luxemburgs, Österreichs, der Schweiz und auf der Britischen Kanalinsel Guernsey. Seine Arbeiten werden von Museen, auch in der Internationalen Begegnungsstätte "Alte Mühle", Filmgesellschaften, Verlagen und Privatpersonen angekauft, bzw. ausgestellt.

Alle seine Arbeiten fertigt er mit rekonstruierten Werkzeugen, wie Gänsekielen, Marder- und Fehhaarpinseln und verwendet Utensilien wie Radiermesser, Stechzirkel usw. Die Arbeitsabläufe entsprechen denen die aus mittelalterlichen Skriptoren überliefert sind.

Ingo Schneider ist Steinmetz- und Steinbildhauermeister. Seit 1979 beschäftigt er sich beruflich und aus Leidenschaft mit allem, was Naturstein in Zusammenhang mit Handwerk und Geschichte zu bieten hat. 1992 machte er sich selbständig und seit dem Jahre 2000 ist er Meister seines Faches. Sein Steinmetzbetrieb an der Bergstrasse beschäftigt sich notgedrungen vor allem mit Sepukralkultur. Sein großes künstlerisches Thema ist das Mittelalter und so mit eben auch Wasserspeier.

Vom 12. Mai an ist die Ausstellung vier Wochen lang immer Freitags, Samstags, Sonntags und Feiertags bis zum 12. Juni zu sehen. An allen Ausstellungstagen können die Besucher die Kunst mit der Realität vergleichen: Töpferin und Baderin sind zum Erfahrungsaustausch an vor Ort, die weiteren Künstler nur während der Eröffnungsfeier. Der Eintritt in die Ausstellung ist im Preis des Museums - Parks inbegriffen, es gelten auch die Kombi - Karten von Römermuseum und Adventon. Das Karfunkel-Büchercafé hat zur Ausstellung geöffnet, der Büchertisch versorgt mit themenspezifischer Literatur. Weitere Infos unter www.adventon.de

Die Histotainment GmbH und die Siedler von Adventon e.V. bauen eine Stadt des Mittelalters mit den Mitteln des Mittelalters in Echtzeit.
1. Erlebnismuseums-Park Adventon
Tina Meyr
Marienhöhe 1
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