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 Weitere News: Wer hilft mir, wenn´s drauf ankommt?
Veröffentlicht am Samstag, dem 18. August 2012 @ 14:15:07 auf Freie-PresseMitteilungen.de
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Wer sucht nicht mal jemanden, der anderen mal so richtig den Marsch bläst, jemanden,
der sich für einen einsetzt und dabei Klartext redet. Wer hat sich nicht schon mal im Stillen einen Supermann gewünscht, der einem aus der Patsche hilft, einen Mitstreiter, der für einen Dinge regelt und klarstellt, jemanden, der die richtigen Lösungen kennt oder zumindest engagiert nach Lösungen sucht. Wer kennt nicht das Bedürfnis nach Frieden, Ruhe und Lösung eines ärgerlichen Problems, das einem im Nacken sitzt.
Ob etwas besonders schön werden soll wie z.B. eine Beziehung, eine Hochzeit, ein Liebesbrief oder alternativ eine lästige oder unangenehme Sache zuverlässig erledigt werden soll. Es gibt nun die Lösung.
Sei es ein privates, berufliches oder geschäftliches Problem:
Die Fa. IB -die problemlöser- in Solingen hilft.
Wir fragen den Inhaber des Unternehmens, Herrn Andreas Köhler, wie er auf die Idee der Firma „die problemlöser“ gekommen ist.
Köhler: „Das ist eigentlich gar keine so besondere Idee, sondern eine Notwendigkeit. In unserem Mutter-Unternehmen IB „die image berater“ geht es darum, Menschen und Geschäfte zum Erfolg zu führen. Dabei ist uns immer wieder aufgefallen, dass fehlende Erfolge zumeist auf bestehenden Problemen basieren. Man kann also folglich keinen Erfolg erzielen und kein wichtiges Ziel erreichen, ohne vorher ein bestehendes Problem zu lösen. Viele wissen aber gar nicht, dass sie ein Problem haben und kennen die Ursache für etwaige Misserfolge oder ausstehende Erfolge nicht. Das ist bei den Mandanten von unserem Tochterunternehmen anders. Die wissen, dass sie ein Problem haben, weil Ihnen bereits „der Schuh drückt“.“
Herr Köhler, haben Sie selbst manchmal auch Probleme und Ärger? Köhler lächelt: „Ja klar, wie jeder andere auch. Das war dann auch schließlich der eigentliche Auslöser für die Gründung von „die problemlöser“: Probleme und Ärgernisse, bei denen niemand so richtig helfen konnte, wollte oder konnte.“
In wie fern konnte, wollte oder konnte keiner so richtig helfen?
Köhler: „Da gibt es vielfältige Beispiele, aber 3 konkrete, die mich sehr ärgerten. So wurde ich z.B. aus gutem Glauben finanziell übers Ohr gehauen, war im Recht, hatte Beweise, bekam aber mein Recht nicht, weil der Richter scheinbar irgendetwas völlig falsch verstanden hatte. Berufung war nicht möglich. Der Gauner bekam Recht und ich musste draufzahlen. Einen weiteren Frust bekam ich bei der Suche eines engagierten Arztes mit dem Ziel, mir ein gesundheitliches Problem und mögliche Ursachen zu erklären und mir Lösungen aufzuzeigen, um eine OP zu umgehen. Von Engagement war nicht viel zu spüren. Die Antwort waren stets nur 2 Buchstaben: OP. Also musste ich selbst nach einer Lösung suchen, um mich selbst zu heilen und zusätzlich Spezialisten finden, die diesen Heilungsprozess überwachen. Hier sei noch ein drittes Beispiel genannt: Ich hatte ein Beziehungsproblem und wir gingen zu einem außenstehenden Profi, weil das so besser ist. Man erzählte mir bzw. uns aber nichts anderes, als ich vom Grundstudium oder von Profanliteratur her sowieso schon wusste. Zudem fühle ich mein Problem nicht wirklich ernst genommen und mich in meinem Anliegen missverstanden. Wie auch? Schließlich war der betreffende Berater in entscheidenden Situationen nicht selbst dabei, um sich ein Bild zu machen. Diese sture Neutralität nervte mich. Schließlich wollte ich doch jemanden, der meine Bedürfnisse mal vertritt und auch mal Klartext redet. Manchmal sucht man einfach jemanden, der parteiisch ist, der für einen Stellung bezieht, jemanden der eingreift. Fast alle klassischen Fachkräfte bekommen die Realität vor Ort doch gar nicht mit. Ebenso ist das bei einem Anwalt. Dort werden scheinbar lediglich Briefe geschrieben und beantwortet. Ich brauche aber nicht nur einen Zuhörer, sondern auch jemanden, der sich in das Problem hineindenkt und hineinfühlt, jemanden, der sich das Problem auch vor Ort anschaut, wenn es akut ist - in dem Moment, wenn es auftritt. Jemanden, der zur Not auch mal einschreitet und nicht nur hinter dem Schreibtisch sitzt. Jemanden der außerhalb der üblichen Standard-Lösungen sich auch mal etwas Kreatives einfallen lässt.“
Ist so etwas denn möglich?
Köhler: „Natürlich dann, wenn man seinem Job mit viel Liebe nachgeht und sich bemüht, nach Lösungen zu suchen. Aber so etwas gibt es doch sonst nur im Fernsehen. Viele der von mir früher beauftragten Fachleute legten meiner Ansicht nach nicht das Engagement,
die Flexibilität und die Kreativität an den Tag, die ich selbst als Klient, Mandant oder Patient erwartet hatte. Immerhin hatte ich ein Problem und wollte das gelöst wissen. So habe ich gelernt, mir stets selbst zu helfen und entsprechende Fachansprechpartner nur pro forma einzuschalten, um mich abzusichern. Wir selbst betreiben auch ein Geschäft, aber eben anders.“
Warum ist das denn überall sö
Köhler: „Erstens sieht sich in der Realität jeder vorerst als Geschäftsmann. Zum Zweiten fehlt vielen die Empathie, die Einfühlung in die Probleme. Das ist aber auch verständlich, allein als psychologischer Selbstschutz. Wenn man Probleme für den Mandanten tatsächlich effektiv und effizient lösen will, muss man das zu einem großen Teil ablegen und Teil des Ganzen werden. Das ist das Gegenteil von dem, was man im Beruf eigentlich lernt und fordert natürlich viel mehr Energie. Aber seien wir doch mal ehrlich: Viele haben doch gar gar keinen Spaß an ihrer Arbeit und das merken sie denen an. Drittens sind die meisten völlig unparteiisch, obgleich es doch darum geht, ganz klar und parteiisch Stellung zu beziehen. Andere sind parteiisch, wo Objektivität gefragt ist. Insgesamt ein großes Problem. Im Übrigen werden viele Probleme von vielen doch belächelt, z.B. wenn Sie sich über Hundekot vor ihrer Haustüre aufregen. Wer hilft Ihnen? Das Ordnungsamt? Ein Rechtsanwalt? Versuchen Sie das mal…“
Was sind das für Probleme, die Sie und Ihr Unternehmen betreuen und wo kann man das nachlesen?
Köhler: „Probleme aller Art: Beziehungsprobleme, Ehekrach, Erziehungs- und Schulprobleme, Rechtsprobleme, Probleme am Arbeitsplatz wie z.B. Mobbing, Probleme, die perfekte Stelle zu bekommen, geschäftliche Probleme, z.B. Kundenabwanderung, Streit, Ärger, Lärmbelästigung, Missgunst, Eifersucht, Vertrauensmissbrauch, Mobbing, Gerüchte, Verleumdung, Probleme bei Kauf und Reklamation, Entscheidungsprobleme, Probleme mit Handwerkern, ggf. auch gesundheitliche oder technische Probleme, im Prinzip einfach alles, was Probleme und Ärger bereitet. Beispiele finden Sie auf unserer Web-Seite im Internet unter www.dieproblemloeser.net ganz hinten.“
Was tun Sie in derartigen Fällen?
Köhler: „Ihnen zuhören, uns engagieren und uns aktiv für Sie einsetzen! Wir bieten individuelle Lösungen, kreative Ideen, Nachforschungen und Recherchen, Mediation und Konfliktlösung, Klarstellung und Rehabilitation, Beratung und Umsetzung bei uns oder bei Ihnen vor Ort. Vielleicht wollen Sie jemandem auch nur einfach mal kräftig die Meinung sagen und ihm Grenzen aufzeigen. Sofern wir ihr Anliegen juristisch und moralisch verantworten können und eine Problemlösung für möglich halten, sind wir zur Stelle und kämpfen für Sie!“
Gila Holler
Freie Journalistin und Autorin
Schlagbaumerstr. 40
42653 Solingen
gila.holler ( at ) post-per-mail.de
Wer sucht nicht mal jemanden, der anderen mal so richtig den Marsch bläst, jemanden,
der sich für einen einsetzt und dabei Klartext redet. Wer hat sich nicht schon mal im Stillen einen Supermann gewünscht, der einem aus der Patsche hilft, einen Mitstreiter, der für einen Dinge regelt und klarstellt, jemanden, der die richtigen Lösungen kennt oder zumindest engagiert nach Lösungen sucht. Wer kennt nicht das Bedürfnis nach Frieden, Ruhe und Lösung eines ärgerlichen Problems, das einem im Nacken sitzt.
Ob etwas besonders schön werden soll wie z.B. eine Beziehung, eine Hochzeit, ein Liebesbrief oder alternativ eine lästige oder unangenehme Sache zuverlässig erledigt werden soll. Es gibt nun die Lösung.
Sei es ein privates, berufliches oder geschäftliches Problem:
Die Fa. IB -die problemlöser- in Solingen hilft.
Wir fragen den Inhaber des Unternehmens, Herrn Andreas Köhler, wie er auf die Idee der Firma „die problemlöser“ gekommen ist.
Köhler: „Das ist eigentlich gar keine so besondere Idee, sondern eine Notwendigkeit. In unserem Mutter-Unternehmen IB „die image berater“ geht es darum, Menschen und Geschäfte zum Erfolg zu führen. Dabei ist uns immer wieder aufgefallen, dass fehlende Erfolge zumeist auf bestehenden Problemen basieren. Man kann also folglich keinen Erfolg erzielen und kein wichtiges Ziel erreichen, ohne vorher ein bestehendes Problem zu lösen. Viele wissen aber gar nicht, dass sie ein Problem haben und kennen die Ursache für etwaige Misserfolge oder ausstehende Erfolge nicht. Das ist bei den Mandanten von unserem Tochterunternehmen anders. Die wissen, dass sie ein Problem haben, weil Ihnen bereits „der Schuh drückt“.“
Herr Köhler, haben Sie selbst manchmal auch Probleme und Ärger? Köhler lächelt: „Ja klar, wie jeder andere auch. Das war dann auch schließlich der eigentliche Auslöser für die Gründung von „die problemlöser“: Probleme und Ärgernisse, bei denen niemand so richtig helfen konnte, wollte oder konnte.“
In wie fern konnte, wollte oder konnte keiner so richtig helfen?
Köhler: „Da gibt es vielfältige Beispiele, aber 3 konkrete, die mich sehr ärgerten. So wurde ich z.B. aus gutem Glauben finanziell übers Ohr gehauen, war im Recht, hatte Beweise, bekam aber mein Recht nicht, weil der Richter scheinbar irgendetwas völlig falsch verstanden hatte. Berufung war nicht möglich. Der Gauner bekam Recht und ich musste draufzahlen. Einen weiteren Frust bekam ich bei der Suche eines engagierten Arztes mit dem Ziel, mir ein gesundheitliches Problem und mögliche Ursachen zu erklären und mir Lösungen aufzuzeigen, um eine OP zu umgehen. Von Engagement war nicht viel zu spüren. Die Antwort waren stets nur 2 Buchstaben: OP. Also musste ich selbst nach einer Lösung suchen, um mich selbst zu heilen und zusätzlich Spezialisten finden, die diesen Heilungsprozess überwachen. Hier sei noch ein drittes Beispiel genannt: Ich hatte ein Beziehungsproblem und wir gingen zu einem außenstehenden Profi, weil das so besser ist. Man erzählte mir bzw. uns aber nichts anderes, als ich vom Grundstudium oder von Profanliteratur her sowieso schon wusste. Zudem fühle ich mein Problem nicht wirklich ernst genommen und mich in meinem Anliegen missverstanden. Wie auch? Schließlich war der betreffende Berater in entscheidenden Situationen nicht selbst dabei, um sich ein Bild zu machen. Diese sture Neutralität nervte mich. Schließlich wollte ich doch jemanden, der meine Bedürfnisse mal vertritt und auch mal Klartext redet. Manchmal sucht man einfach jemanden, der parteiisch ist, der für einen Stellung bezieht, jemanden der eingreift. Fast alle klassischen Fachkräfte bekommen die Realität vor Ort doch gar nicht mit. Ebenso ist das bei einem Anwalt. Dort werden scheinbar lediglich Briefe geschrieben und beantwortet. Ich brauche aber nicht nur einen Zuhörer, sondern auch jemanden, der sich in das Problem hineindenkt und hineinfühlt, jemanden, der sich das Problem auch vor Ort anschaut, wenn es akut ist - in dem Moment, wenn es auftritt. Jemanden, der zur Not auch mal einschreitet und nicht nur hinter dem Schreibtisch sitzt. Jemanden der außerhalb der üblichen Standard-Lösungen sich auch mal etwas Kreatives einfallen lässt.“
Ist so etwas denn möglich?
Köhler: „Natürlich dann, wenn man seinem Job mit viel Liebe nachgeht und sich bemüht, nach Lösungen zu suchen. Aber so etwas gibt es doch sonst nur im Fernsehen. Viele der von mir früher beauftragten Fachleute legten meiner Ansicht nach nicht das Engagement,
die Flexibilität und die Kreativität an den Tag, die ich selbst als Klient, Mandant oder Patient erwartet hatte. Immerhin hatte ich ein Problem und wollte das gelöst wissen. So habe ich gelernt, mir stets selbst zu helfen und entsprechende Fachansprechpartner nur pro forma einzuschalten, um mich abzusichern. Wir selbst betreiben auch ein Geschäft, aber eben anders.“
Warum ist das denn überall sö
Köhler: „Erstens sieht sich in der Realität jeder vorerst als Geschäftsmann. Zum Zweiten fehlt vielen die Empathie, die Einfühlung in die Probleme. Das ist aber auch verständlich, allein als psychologischer Selbstschutz. Wenn man Probleme für den Mandanten tatsächlich effektiv und effizient lösen will, muss man das zu einem großen Teil ablegen und Teil des Ganzen werden. Das ist das Gegenteil von dem, was man im Beruf eigentlich lernt und fordert natürlich viel mehr Energie. Aber seien wir doch mal ehrlich: Viele haben doch gar gar keinen Spaß an ihrer Arbeit und das merken sie denen an. Drittens sind die meisten völlig unparteiisch, obgleich es doch darum geht, ganz klar und parteiisch Stellung zu beziehen. Andere sind parteiisch, wo Objektivität gefragt ist. Insgesamt ein großes Problem. Im Übrigen werden viele Probleme von vielen doch belächelt, z.B. wenn Sie sich über Hundekot vor ihrer Haustüre aufregen. Wer hilft Ihnen? Das Ordnungsamt? Ein Rechtsanwalt? Versuchen Sie das mal…“
Was sind das für Probleme, die Sie und Ihr Unternehmen betreuen und wo kann man das nachlesen?
Köhler: „Probleme aller Art: Beziehungsprobleme, Ehekrach, Erziehungs- und Schulprobleme, Rechtsprobleme, Probleme am Arbeitsplatz wie z.B. Mobbing, Probleme, die perfekte Stelle zu bekommen, geschäftliche Probleme, z.B. Kundenabwanderung, Streit, Ärger, Lärmbelästigung, Missgunst, Eifersucht, Vertrauensmissbrauch, Mobbing, Gerüchte, Verleumdung, Probleme bei Kauf und Reklamation, Entscheidungsprobleme, Probleme mit Handwerkern, ggf. auch gesundheitliche oder technische Probleme, im Prinzip einfach alles, was Probleme und Ärger bereitet. Beispiele finden Sie auf unserer Web-Seite im Internet unter www.dieproblemloeser.net ganz hinten.“
Was tun Sie in derartigen Fällen?
Köhler: „Ihnen zuhören, uns engagieren und uns aktiv für Sie einsetzen! Wir bieten individuelle Lösungen, kreative Ideen, Nachforschungen und Recherchen, Mediation und Konfliktlösung, Klarstellung und Rehabilitation, Beratung und Umsetzung bei uns oder bei Ihnen vor Ort. Vielleicht wollen Sie jemandem auch nur einfach mal kräftig die Meinung sagen und ihm Grenzen aufzeigen. Sofern wir ihr Anliegen juristisch und moralisch verantworten können und eine Problemlösung für möglich halten, sind wir zur Stelle und kämpfen für Sie!“
Gila Holler
Freie Journalistin und Autorin
Schlagbaumerstr. 40
42653 Solingen
gila.holler ( at ) post-per-mail.de
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Bundestag
Ghee - geklärte Butter (indisches Butterschmalz)
Gut, man kann für die typisch indische Küche nehmen, dafür wird sie ja auch hergestellt.
Aber jetzt ist Spargelzeit und nichts geht über eine selbst gemachte Hollandaise. 
