Viel Freud zur Weihnachtszeit

Fressnapf rechnet mit einem brummenden Weihnachtsgeschäft. Die Mitarbeiter sehen das gelassen.

Das Management von Fressnapf weiss, dass der Andrang kommt. Bald erscheint der Winterprospekt von Fressnapf in der gesamten Schweiz. Bisher haben die Angebote, die sich auf eine Jahreszeit beziehen, sehr viel Anklang gefunden. Die Strategie der Marketingabteilung ist kein Geheimnis: Mit den Produkten und guter Beratung nah dran sein am Kunden, lautet der Tenor des Unternehmens. Dahinter steht nicht nur die Frage des Absatzes, sondern ein tierisches Anliegen.

Das Beste für die Haustiere in einer Riesenauswahl und für niedrige Preise ist die Philosophie von Torsten Toeller, mit der er das Unternehmen gegründet hat. Das Konzept hat sich als tragbar erwiesen: Heute ist Fressnapf die grösste Fachhandelskette für Tiernahrung und Tierzubehör in Europa. Für die Schweizer Betreiber ist es kein Problem, diese Haltung zu pflegen und bei aller Kundenzufriedenheit zugleich die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zu stärken. Da die Mitarbeiter selbst Tierliebhaber sind, beraten sie ihre Kunden gewissenhaft und gerne.

"Nicht nur verkauft, sondern auch geholfen"
Dieser Service wird von unseren Kunden gerne angenommen. "Über fehlenden Austausch können wir uns nicht beklagen", sagt eine Mitarbeiterin und lacht. Mit dem, was Kunden fragten, liessen sich wohl Bücher füllen, weiss sie zu berichten: "Hinter den Fragen verbergen sich manchmal ganz grossartige Geschichten, witzige Begebenheiten und gelegentlich auch herzzereissende Schicksale. Immer hören wir genau zu und beraten unsere Kunden gewissenhaft und bestmöglich. Wenn wir nicht weiterwissen, kann in der Regel ein Kollege weiterhelfen. Das ist ein schönes Gefühl - nach Hause zu gehen und zu wissen: Heute hab ich nicht nur verkauft, sondern habe auch geholfen."

Diese Stimmung bleibt auch im stressigen Weihnachtsgeschäft bestehen. Dann ist zwar viel los, aber das nehmen die Mitarbeiter gelassen. Dass die Kunden einerseits nicht lange warten, sich aber trotzdem ernst genommen fühlen und mit dem richtigen Produkt nach Hause gehen, ist ihr persönlicher Ehrgeiz zu Weihnachten. Und dieses Ziel haben sie bisher noch jedes Jahr erreicht.

Weitere Informationen unter:
www.fressnapf.ch
Ansprechpartner:
Eveline Stocker
Telefon +41 43 322 4575
Estocker at fressnapf.ch

Firmenkontakt
Fressnapf Schweiz AG
Eveline Stocker
Lerzenstrasse 20

8953 Dietikon
Schweiz

E-Mail: info@fressnapf.ch
Homepage: http://www.fressnapf.ch
Telefon: +41 43 322 4575

Pressekontakt
pressestall.com
Christina Hansen
Lelka-Birnbaum-Weg 7

22457 Hamburg
Deutschland

E-Mail: Info@Pressestall.com
Homepage: http://www.Pressestall.com
Telefon: +49 40 4929 3366

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Das Management von Fressnapf weiss, dass der Andrang kommt. Bald erscheint der Winterprospekt von Fressnapf in der gesamten Schweiz. Bisher haben die Angebote, die sich auf eine Jahreszeit beziehen, sehr viel Anklang gefunden. Die Strategie der Marketingabteilung ist kein Geheimnis: Mit den Produkten und guter Beratung nah dran sein am Kunden, lautet der Tenor des Unternehmens. Dahinter steht nicht nur die Frage des Absatzes, sondern ein tierisches Anliegen.

Das Beste für die Haustiere in einer Riesenauswahl und für niedrige Preise ist die Philosophie von Torsten Toeller, mit der er das Unternehmen gegründet hat. Das Konzept hat sich als tragbar erwiesen: Heute ist Fressnapf die grösste Fachhandelskette für Tiernahrung und Tierzubehör in Europa. Für die Schweizer Betreiber ist es kein Problem, diese Haltung zu pflegen und bei aller Kundenzufriedenheit zugleich die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zu stärken. Da die Mitarbeiter selbst Tierliebhaber sind, beraten sie ihre Kunden gewissenhaft und gerne.

"Nicht nur verkauft, sondern auch geholfen"
Dieser Service wird von unseren Kunden gerne angenommen. "Über fehlenden Austausch können wir uns nicht beklagen", sagt eine Mitarbeiterin und lacht. Mit dem, was Kunden fragten, liessen sich wohl Bücher füllen, weiss sie zu berichten: "Hinter den Fragen verbergen sich manchmal ganz grossartige Geschichten, witzige Begebenheiten und gelegentlich auch herzzereissende Schicksale. Immer hören wir genau zu und beraten unsere Kunden gewissenhaft und bestmöglich. Wenn wir nicht weiterwissen, kann in der Regel ein Kollege weiterhelfen. Das ist ein schönes Gefühl - nach Hause zu gehen und zu wissen: Heute hab ich nicht nur verkauft, sondern habe auch geholfen."

Diese Stimmung bleibt auch im stressigen Weihnachtsgeschäft bestehen. Dann ist zwar viel los, aber das nehmen die Mitarbeiter gelassen. Dass die Kunden einerseits nicht lange warten, sich aber trotzdem ernst genommen fühlen und mit dem richtigen Produkt nach Hause gehen, ist ihr persönlicher Ehrgeiz zu Weihnachten. Und dieses Ziel haben sie bisher noch jedes Jahr erreicht.

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