News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Entwurf des Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes sorgt für Unverständnis in den Reihen der Sachverständigen

Veröffentlicht am Freitag, dem 02. November 2012 @ 10:08:28 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(359 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS) kritisiert den Entwurf zum Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetz (2. KostRMoG).

Die Gebühren für Rechtsanwälte und Notare sollen steigen; die Vergütung für Dolmetscher, Übersetzer und Sachverständigen, die im Gerichtsauftrag tätig sind, ebenfalls. So sieht es das Zweite Kostenrechtsmodernisierungsgesetz vor und will damit der wirtschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen.
Eine durchaus positive und angemessene Maßnahme, beabsichtigte nicht der Bundesrat mit seiner Drucksache 517/12 (Beschluss) vom 12. Oktober 2012, diese Vergütungsanpassung zusammenzustreichen. Entsprechend werden die Vergütungsanpassungen, welche die Bundesregierung im Novellierungsentwurf zum Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz - JVEG vorgeschlagen hat, drastisch gekürzt.

Am 1. Juli 2013 soll das 2. KostRMoG in Kraft treten und sieht für die einzelnen Sachverständigengruppen Vergütungssatzerhöhungen zwischen 15 und 25 Prozent vor. Dies ist die erste Anhebung der Vergütungen nach neun Jahren. Unberücksichtigt blieb jedoch bei dem Gesetzesentwurf, dass schon 2004 die Stundenvergütung für die gerichtlich beauftragten Sachverständigen sehr gering bemessen war. So ergibt sich eine nicht unerhebliche Diskrepanz zwischen den Stundensätzen für Gerichtssachverständige und denen, die Sachverständige erheben, wenn Sie im Privatauftrag Gutachten erstellen.
Damalige Bemessungsgrundlage des JVEG (01.Juli 2004) waren die bundesweit erhobenen, durchschnittlichen Vergütungsstundensätze der Sachverständigen bei privatgutachterlichen Tätigkeit, abhängig von den einzelnen Tätigkeitsfeldern bzw. -bereichen. Jedoch wurden diese durch den Gesetzgeber nochmals um 20 Prozent reduziert. Mit dem Argument, der Staat sei ein solventer Auftraggeber und könne nicht zahlungsunfähig werden, wurde der "Großkundenrabatt" gerechtfertigt.

Das 2. KostRMoG stellt nunmehr eine Anpassung bzw. Erhöhung der Vergütungen in Aussicht. Sachverständige, die als Gerichtsgutachter tätig sind, könnten so mit einem höheren Stundensatz rechnen. Im Vorfeld wurde hierzu eine weitere bundesweite Umfrage zur Feststellung der Sachverständigenvergütung im Privatbereich erhoben, beauftragt vom Bundesamt für Justiz in Bonn und durchgeführt vom unabhängigen Institut Professor Dr. Hommerich.

Die Ergebnisse dienten der Bundesregierung als Bemessungsgrundlage zum 2. KostRMoG. Erneut wurde eine Absenkung der Stundensätze beschlossen; hier jedoch in Höhe von "nur" 10 Prozent. Im Vergleich zur 20prozentigen Absenkung aus dem Jahr 2004 sollte die Halbierung als Kompensation dienen; da die Vergütungsstundensätze des neuen JVEG zur Jahresmitte 2013 auf Grundlage der 2009 erhobenen Zahlen ermittelt wurden. So sollte ein Inflationsausgleich bezweckt werden.

Der Vergütungscharakter des JVEG wird im Beschluss zum 2. KostRMoG jedoch verkannt. Der Bundesrat hält offenbar den 20prozentigen Rabatt für unumstößlich und nimmt diesen mittels eines "Rechentricks" wieder auf: die geplanten Vergütungsstufen sollen zusätzlich jeweils um fünf Euro abgesenkt werden. Sachverständige als Gerichtsgutachter würden damit einen zweifach reduzierten Stundensatz erhalten. "Berücksichtigt man die Kostensteigerungen seit 2009, so wäre dies dann eine Reduzierung per Saldo um insgesamt 30 Prozent", kritisiert BVS-Präsident Roland R. Vogel. "Diese wäre dann Basis des 2013 in Kraft tretenden neuen JVEG und hätte mindestens Gültigkeit bis 2020. Tatsächlich ist es aber ein Rückschritt zur Entschädigung. 2004 sollte das JVEG die Entschädigung von Gerichtssachverständigen in die Mottenkiste der Brüning´schen Notverordnungen verbannen, die im Jahre 1931 deren Vergütung abschaffen. Mit dieser Gesetzesgrundlage wird die Entschädigungsregelung aber quasi wiederbelebt", erläutert Roland R. Vogel weiter. "Eine derartige Schönrechnerei ist aus Sicht der Sachverständigen nicht akzeptabel".

Wie alle Angehörigen der Freien Berufe, so agieren auch Sachverständige auf einem hohen Qualitätsniveau. Als weisungsfreie, unabhängige und integere Berufsgruppe erbringen sie geistige Leistungen, die angemessen honoriert werden müssen. Gerade Gerichtssachverständige sind eine tragende Säule der unabhängigen Rechtssprechung. Justiz und Gerichtswesen sind ihrerseits wiederum Teil der Daseinsvorsorge. Allein hieraus müssen sich marktgerechte Finanzierungsgrundsätze ergeben. "Die 2004 festgelegten Vergütungserhöhungen für gerichtsgutachterliche Tätigkeiten von Sachverständigen, Dolmetschern und Übersetzern übertrafen bereits im Jahr 2010 das gegenfinanzierte und gedeckte Ausmaß von 63,5 Mio. Euro um 82,9 Mio. Euro. Dieses Defizit kann nicht zu Lasten der Sachverständigen gehen. Nun eine "Gegenfinanzierung" zu planen, welche die ohnehin mangelhafte Vergütungserhöhung für Gerichtssachverständige nochmals zusammenstreicht, ist nicht hinnehmbar", erklärt der BVS-Präsident.

Es ist Aufgabe des Gesetzgebers, hier die Ursachen der steigenden Kosten zu ermitteln. Ein Kriterium sind sicherlich die ansteigenden Ausgaben der Bundesländer für die Prozesskostenhilfe. "Sachverständige dürfen dennoch nicht als sozialpolitische Stellschrauben herhalten, die eine rechtspolitische Fehlentwicklung ausgleichen sollen", mahnt Roland R. Vogel. "Der Gesetzgeber muss die Gründe erforschen, warum Sachverständigengutachten in zunehmenden Maße bei Gericht benötigt werden und hier bei gewährter Prozesskostenhilfe die Landeshaushalte entsprechend belasten".

Den freiberuflich tätigen Gerichtssachverständigen droht eine wirtschaftliche Schieflage, sollten die vom Bundesrat geforderten Reduzierungen im künftigen JVEG in Kraft treten. Von einer realen Vergütungserhöhung kann wohl kaum mehr die Rede sein. Besorgt zeigt sich der BVS auch um die Zukunft der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. "Sachverständige, die sich öffentlich bestellen und vereidigen lassen, erfüllen sachlich wie persönlich überdurchschnittliche Anforderungen. Sie nehmen die Verpflichtung auf, für die Gerichte tätig zu sein. Wir befürchten, dass mit dem neuen Gesetzesentwurf auch die Bereitschaft zur Bestellung zurückgeht, ist doch das Zweite Kostenrechtsmodernisierungsgesetz wenig Wertschätzung in finanzieller und persönlicher Hinsicht, Sachverständiger zu werden."

Firmenkontakt
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS)
Roland R. Vogel
Charlottenstraße 79/80

10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@bvs-ev.de
Homepage: http://www.bvs-ev.de
Telefon: 030 255 938-0

Pressekontakt
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS)
Roland R. Vogel
Charlottenstraße 79/80

10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@bvs-ev.de
Homepage: http://www.bvs-ev.de
Telefon: 030 255 938-0


Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS) kritisiert den Entwurf zum Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetz (2. KostRMoG).

Die Gebühren für Rechtsanwälte und Notare sollen steigen; die Vergütung für Dolmetscher, Übersetzer und Sachverständigen, die im Gerichtsauftrag tätig sind, ebenfalls. So sieht es das Zweite Kostenrechtsmodernisierungsgesetz vor und will damit der wirtschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen.
Eine durchaus positive und angemessene Maßnahme, beabsichtigte nicht der Bundesrat mit seiner Drucksache 517/12 (Beschluss) vom 12. Oktober 2012, diese Vergütungsanpassung zusammenzustreichen. Entsprechend werden die Vergütungsanpassungen, welche die Bundesregierung im Novellierungsentwurf zum Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz - JVEG vorgeschlagen hat, drastisch gekürzt.

Am 1. Juli 2013 soll das 2. KostRMoG in Kraft treten und sieht für die einzelnen Sachverständigengruppen Vergütungssatzerhöhungen zwischen 15 und 25 Prozent vor. Dies ist die erste Anhebung der Vergütungen nach neun Jahren. Unberücksichtigt blieb jedoch bei dem Gesetzesentwurf, dass schon 2004 die Stundenvergütung für die gerichtlich beauftragten Sachverständigen sehr gering bemessen war. So ergibt sich eine nicht unerhebliche Diskrepanz zwischen den Stundensätzen für Gerichtssachverständige und denen, die Sachverständige erheben, wenn Sie im Privatauftrag Gutachten erstellen.
Damalige Bemessungsgrundlage des JVEG (01.Juli 2004) waren die bundesweit erhobenen, durchschnittlichen Vergütungsstundensätze der Sachverständigen bei privatgutachterlichen Tätigkeit, abhängig von den einzelnen Tätigkeitsfeldern bzw. -bereichen. Jedoch wurden diese durch den Gesetzgeber nochmals um 20 Prozent reduziert. Mit dem Argument, der Staat sei ein solventer Auftraggeber und könne nicht zahlungsunfähig werden, wurde der "Großkundenrabatt" gerechtfertigt.

Das 2. KostRMoG stellt nunmehr eine Anpassung bzw. Erhöhung der Vergütungen in Aussicht. Sachverständige, die als Gerichtsgutachter tätig sind, könnten so mit einem höheren Stundensatz rechnen. Im Vorfeld wurde hierzu eine weitere bundesweite Umfrage zur Feststellung der Sachverständigenvergütung im Privatbereich erhoben, beauftragt vom Bundesamt für Justiz in Bonn und durchgeführt vom unabhängigen Institut Professor Dr. Hommerich.

Die Ergebnisse dienten der Bundesregierung als Bemessungsgrundlage zum 2. KostRMoG. Erneut wurde eine Absenkung der Stundensätze beschlossen; hier jedoch in Höhe von "nur" 10 Prozent. Im Vergleich zur 20prozentigen Absenkung aus dem Jahr 2004 sollte die Halbierung als Kompensation dienen; da die Vergütungsstundensätze des neuen JVEG zur Jahresmitte 2013 auf Grundlage der 2009 erhobenen Zahlen ermittelt wurden. So sollte ein Inflationsausgleich bezweckt werden.

Der Vergütungscharakter des JVEG wird im Beschluss zum 2. KostRMoG jedoch verkannt. Der Bundesrat hält offenbar den 20prozentigen Rabatt für unumstößlich und nimmt diesen mittels eines "Rechentricks" wieder auf: die geplanten Vergütungsstufen sollen zusätzlich jeweils um fünf Euro abgesenkt werden. Sachverständige als Gerichtsgutachter würden damit einen zweifach reduzierten Stundensatz erhalten. "Berücksichtigt man die Kostensteigerungen seit 2009, so wäre dies dann eine Reduzierung per Saldo um insgesamt 30 Prozent", kritisiert BVS-Präsident Roland R. Vogel. "Diese wäre dann Basis des 2013 in Kraft tretenden neuen JVEG und hätte mindestens Gültigkeit bis 2020. Tatsächlich ist es aber ein Rückschritt zur Entschädigung. 2004 sollte das JVEG die Entschädigung von Gerichtssachverständigen in die Mottenkiste der Brüning´schen Notverordnungen verbannen, die im Jahre 1931 deren Vergütung abschaffen. Mit dieser Gesetzesgrundlage wird die Entschädigungsregelung aber quasi wiederbelebt", erläutert Roland R. Vogel weiter. "Eine derartige Schönrechnerei ist aus Sicht der Sachverständigen nicht akzeptabel".

Wie alle Angehörigen der Freien Berufe, so agieren auch Sachverständige auf einem hohen Qualitätsniveau. Als weisungsfreie, unabhängige und integere Berufsgruppe erbringen sie geistige Leistungen, die angemessen honoriert werden müssen. Gerade Gerichtssachverständige sind eine tragende Säule der unabhängigen Rechtssprechung. Justiz und Gerichtswesen sind ihrerseits wiederum Teil der Daseinsvorsorge. Allein hieraus müssen sich marktgerechte Finanzierungsgrundsätze ergeben. "Die 2004 festgelegten Vergütungserhöhungen für gerichtsgutachterliche Tätigkeiten von Sachverständigen, Dolmetschern und Übersetzern übertrafen bereits im Jahr 2010 das gegenfinanzierte und gedeckte Ausmaß von 63,5 Mio. Euro um 82,9 Mio. Euro. Dieses Defizit kann nicht zu Lasten der Sachverständigen gehen. Nun eine "Gegenfinanzierung" zu planen, welche die ohnehin mangelhafte Vergütungserhöhung für Gerichtssachverständige nochmals zusammenstreicht, ist nicht hinnehmbar", erklärt der BVS-Präsident.

Es ist Aufgabe des Gesetzgebers, hier die Ursachen der steigenden Kosten zu ermitteln. Ein Kriterium sind sicherlich die ansteigenden Ausgaben der Bundesländer für die Prozesskostenhilfe. "Sachverständige dürfen dennoch nicht als sozialpolitische Stellschrauben herhalten, die eine rechtspolitische Fehlentwicklung ausgleichen sollen", mahnt Roland R. Vogel. "Der Gesetzgeber muss die Gründe erforschen, warum Sachverständigengutachten in zunehmenden Maße bei Gericht benötigt werden und hier bei gewährter Prozesskostenhilfe die Landeshaushalte entsprechend belasten".

Den freiberuflich tätigen Gerichtssachverständigen droht eine wirtschaftliche Schieflage, sollten die vom Bundesrat geforderten Reduzierungen im künftigen JVEG in Kraft treten. Von einer realen Vergütungserhöhung kann wohl kaum mehr die Rede sein. Besorgt zeigt sich der BVS auch um die Zukunft der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. "Sachverständige, die sich öffentlich bestellen und vereidigen lassen, erfüllen sachlich wie persönlich überdurchschnittliche Anforderungen. Sie nehmen die Verpflichtung auf, für die Gerichte tätig zu sein. Wir befürchten, dass mit dem neuen Gesetzesentwurf auch die Bereitschaft zur Bestellung zurückgeht, ist doch das Zweite Kostenrechtsmodernisierungsgesetz wenig Wertschätzung in finanzieller und persönlicher Hinsicht, Sachverständiger zu werden."

Firmenkontakt
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS)
Roland R. Vogel
Charlottenstraße 79/80

10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@bvs-ev.de
Homepage: http://www.bvs-ev.de
Telefon: 030 255 938-0

Pressekontakt
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS)
Roland R. Vogel
Charlottenstraße 79/80

10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@bvs-ev.de
Homepage: http://www.bvs-ev.de
Telefon: 030 255 938-0

Artikel-Titel: Weitere News: Entwurf des Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes sorgt für Unverständnis in den Reihen der Sachverständigen

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Entwurf des Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes sorgt für Unverständnis in den Reihen der Sachverständigen" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Chalee Tennison: Makin\' Up With You (Album: This W ...

Chalee Tennison: Makin\' Up With You (Album: This W ...
Europawahl-Stimmungsbild: Aufwärtstrend für größte ...

Europawahl-Stimmungsbild: Aufwärtstrend für größte  ...
EU / Großbritannien: Brexit-Verlängerung bis Oktobe ...

EU / Großbritannien: Brexit-Verlängerung bis Oktobe ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Digital-Science-Match-Berlin-151007-DSC_0 ...

Berliner-Gaerten-der-Welt-Marzahn-2017-16 ...

Alter-Garnisonsfriedhof-in-Berlin-2015-15 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Straßenkicker Deospray von DM Im Zuge der FIFA-WM hat DM einen Deodorant mit Namen Straßenkicker herausgebracht. Obwohl die WM Geschichte ist und der abgebildete Lukas Podolski irgendwo in den USA Fußball spie ... (Max de Vries, 23.9.2018)

 Mandarin-Orangen von Freshona Ich habe die Vermutung, dass Mandarinen die einzige Obstsorte ist die als Konserve besser schmeckt als frisch. Mandarinen als Konserve ist in meinen Augen etwas, was man immer im ... (Laura Peterson, 07.5.2018)

 Helle Soße von Gefro Balance Ich habe ja schon des öffteren Sachen von Gefro gekauft. Aber jetzt scheinen sich die Produkt entwickler mal so richtig ins Zeug gelegt zu haben. Ohne Haushaltzucker oder Stärken u ... (Marlen Tuszk, 08.9.2016)

 Beck`s Lemon Das Getränk ist eine klare, hellgrüne Flüssigkeit, die recht viel Kohlensäure enthält. Trotzdem entwickelt sich nur wenig Schaum, der auch noch schnell wieder verschwindet. Geruchlich k ... (dietrich david, 06.5.2013)

 Brennnessel-Zitronengras-Tee von Naturgut BIO mit Bio-Siegel, 20 Filterbeutel, "ausgewählt und geprüft: penny markt", für mich der erste Brennnesseltee mit 3 x "n" und der erste , den man zwecks entwässernder Wirkung auch tatsächlich tr ... (MSLecker, 07.8.2010)

 Krusovice Pilsener Mal schnell so 0,33 l gegen den Durst ist kaum noch möglich. Entweder ein halber Liter oder wie hier beim Krusovicer 1,5 l. Wer kommt auf solche Ideen? Ist das ein Pulle für drei Kerle ... (Elias Marcowitz, 26.4.2017)

 Sternburg Pilsener Leipzig Pennerglück ist noch das harmloseste wie man dieses Bier nennt. Und obwohl es nicht beworben wird hat es ein Marktanteil von nahezu 10 % und ist damit die Nummer eins in Ostdeutschland. ... (Bertram Feucht, 01.3.2016)

 Lausitzer Porter aus Löbau Die Flasche sieht gut aus, das Etikett fällt ins Auge und paßt zur schwarzen Flasche. Nur die Zutaten machen mich schon etwas stutzig "Kohlensäure und Zucker?" Reinheitsgebot???

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Mit einer guten Blutzuckereinstellung Begleit- und Folgeerkrankungen bei Diabetes vorbeugen (PR-Gateway, 03.05.2024)


Frankfurt, 26.04.2024. Ein unzureichend eingestellter Diabetes und Blutzuckerwerte, die sich außerhalb des individuellen Zielkorridors bewegen, können langfristig zu verschiedenen Folge- und Begleiterkrankungen führen. Leider erreichen fast ein Drittel der Betroffenen ihre Zielwerte nicht. Besonders können zum Beispiel die Füße in Folge einer Neuropathie oder die Augen in Folge einer Retinopathie betroffen sein. Häufig kommt es zu leichten Nervenschäden, die zu eher leichten Symptome ...

 Partnerprojekt zwischen BITMi und Rwanda ICT Chamber (PR-Gateway, 03.05.2024)
Erfolgreicher Projektabschluss mit 550 geschaffenen Arbeitsplätzen

Nach über drei Jahren Laufzeit wurde das Partnerprojekt Access International Partnerships in IT (AIPI) zwischen dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und der Rwanda ICT Chamber Ende März mit großem Erfolg abgeschlossen. So wurden im Rahmen des Projektes rund 700 Personen in Ruanda im IKT-Bereich weitergebildet, rund 550 Arbeitsplätze im dortigen Tech-Sektor geschaffen und 58 Geschäftsbeziehungen zwischen deutsc ...

 Die 1 Methode, die alles verändern kann: WR-System-Arbeit (PR-Gateway, 03.05.2024)
Überwinde Deine Angst und lebe Deine Vision - Entdecke das WR-System im exklusiven Gratis-Seminar für Führungskräfte

Angst und Panik - zwei Worte, die in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt leider allzu vertraut klingen. Als Führungskraft kennst Du den Druck, ständig Höchstleistungen erbringen zu müssen. Doch was, wenn plötzlich eine Panikattacke die Kontrolle übernimmt? Die gute Nachricht: Du bist nicht allein, und es gibt eine Lösung.



Die 1 Methode, die alles ...

 Jana Katharina Fischer tritt als Geschäftsführerin bei der PTA IT-Beratung GmbH ein (PR-Gateway, 03.05.2024)
Die neue Geschäftsführerin im Interview

Mannheim, 03. Mai 2024. Jana Katharina Fischer ist seit längerem geschäftsführende Gesellschafterin der Familienholding der PTA-Gruppe (PTA GmbH, PTA Schweiz GmbH und DATIS-IT Services GmbH). Seit 01.01.2024 ist sie nun auch Geschäftsführerin der PTA GmbH. Im vorliegenden Interview gibt sie Einblicke, wie sich all dies entwickelte, welche Strategien sie anstreben wird und welche Ziele sie verfolgt.



Frau Fischer, nun sind Sie G ...

 Warum Geben den Unterschied macht (PR-Gateway, 03.05.2024)
Systemische Wechselwirkungen von Geben und Nehmen

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München



Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter ist ein Instrument in einem Orchester. Dirigent ist die Führungskraft. Klingt einfach? Weit gefehlt! Denn in der Realität der Unternehmenswelt gleicht das Zusammenspiel oft einem wilden Durcheinander. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten wissen: Um Harmonie zu schaffen, braucht es mehr als Taktgefühl. Es braucht ein tiefes Vers ...

 Horst Persin mit CEO Excellence Award ausgezeichnet (PR-Gateway, 03.05.2024)


Walluf - Horst Persin, Geschäftsführer der ITRIS GmbH aus Walluf, gehört zu den Gewinnern des German CEO Excellence Awards 2024. Mit den European CEO of the Year Awards zeichnen die EU Business News CEOs für ihre vorbildliche Unternehmensführung aus. Die Nominierungskriterien für den German CEO Excellence Award 2024 reichen von Innovation und Business Excellence bis hin zu Nachhaltigkeit und Mitarbeiterwohlbefinden. Die Gewinner haben bewiesen, dass sie außergewöhnliche Führungsquali ...

 Der Paulownia-Baum: Ein grüner Gigant im Kampf gegen den Klimawandel (PR-Gateway, 03.05.2024)


CO Speicher und rasant wachsend, der Paulownia Baum. Mit Ursprung in Asien zeichnet sich dieser Baum durch seine außerordentliche Wachstumsrate und seine bemerkenswerte Fähigkeit zur Absorption von Kohlendioxid aus, was ihn zu einem gefragten Akteur in der Milderung des Klimawandels macht. In der aktuellen Ära, die durch Bestrebungen nach Nachhaltigkeit und Klimaschutz geprägt ist, rückt der Paulownia-Baum, bekannt auch als Kaiserbaum oder Blauglockenbaum, deshalb in den Fokus agrarö ...

 Immobilien in Montenegro: Gastgewerbe-Investitionen in Montenegro (schwertschmiedeviktor, 02.05.2024)
Montenegro hat dank seiner malerischen Landschaften, unberührten Strände und seines reichen kulturellen Erbes einen erheblichen Aufschwung im Tourismus erlebt. Der mögliche Beitritt des Landes zur Europäischen Union und seine investorenfreundliche Steuerpolitik machen es zu einem noch attraktiveren Ziel für Immobilieninvestitionen. Die Hotels und Mini-Hotels, die in Montenegro zum Verkauf stehen, befinden sich alle in erstklassigen Lagen, die von der natürlichen Schönheit des Landes und seiner z ...

 Fürth im Fokus: Neuer Marktbericht navigiert durch Immobilienlandschaft (PR-Gateway, 02.05.2024)


Fürth im Fokus: Neuer Marktbericht navigiert durch Immobilienlandschaft



Fürth - Angesichts der jüngsten Veränderungen auf dem Immobilienmarkt, einschließlich der Transformation von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt und stark schwankender Zinssätze, hat Hegerich Immobilien in Fürth einen entscheidenden Schritt unternommen. Das Unternehmen mit 15-jähriger Expertise hat im April 2023 den ersten eigenen, umfassenden Marktbericht für die Region Fürth präsentiert. Di ...

 Firmengruppe von Sebastian Pobot übernimmt WinterZeit AUDIOBOOKS (PR-Gateway, 02.05.2024)
Die Silberscore Beteiligungsgesellschaft sichert sich die Verwertung eines großen Pakets an Audioproduktionen und weitet das Geschäft auf Bücher und E-Books aus.

Insgesamt sind es weit über 1.000 Hörspiele, Bücher und Hörbücher, die ins Portfolio des Münchner Unternehmers Sebastian Pobot wechseln, der unter anderem das Verlagsgeschäft der Traditionsmarke Maritim betreibt und damit den größten unabhängigen Hörspielkatalog deutlich ausbaut. Die Audioproduktionen stammen von WinterZeit A ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Entwurf des Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes sorgt für Unverständnis in den Reihen der Sachverständigen

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Entwurf des Zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes sorgt für Unverständnis in den Reihen der Sachverständigen