DIN EN ISO 15224: neue QM-Norm im Gesundheitswesen

Die OPTIQUM Unternehmensberatung erläutert Interessenten aus dem Gesundheitswesen die neue Norm DIN EN ISO 15224 und stimmt Schritte zur Verbesserung des Qualitätsmanagements ab.

Die neue Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 15224 präzisiert die DIN EN ISO 9001:2008 für das Gesundheitswesen und geht jetzt speziell auf die Belange der Krankenhäuser ein. Dadurch werden Leistungen besser vergleichbar und es entstehen neue Möglichkeiten der Profilierung. Die OPTIQUM Unternehmensberatung (http://www.gesundheitsunternehmen.eu) aus Köln informiert über die Details dieser neuen Norm und stimmt gemeinsam mit Interessenten mögliche Schritte ab, um aus diesen Änderungen bestmöglichen Nutzen zu ziehen.

Speziell für die Gesundheitsbranche definierte Qualitätsmerkmale

Krankenhäuser stehen im Fokus der neuen Norm. Das zeigt sich unter anderem in den Begrifflichkeiten, die verwendet werden, in denen sich Mitarbeiter im Krankenhaus besser wiederfinden. Auch inhaltlich wurde die Norm auf die Branche angepasst. Auf den Qualitäts- und Erfolgsfaktoren in der medizinischen Pflege und Behandlung liegt ein besonderes Augenmerk. Dadurch ist es möglich, Krankenhausleistungen besser zu vergleichen, was die Chancen der Profilierung erhöht. Die Prozessorientierung der Arbeitsabläufe rückt insgesamt stärker in den Vordergrund. Mit der Norm DIN EN ISO 15224 wird es Krankenhäusern zukünftig leichter fallen, sich auf zukünftige Anforderungen zuverlässig auszurichten.

Individuelle Beratung durch OPTIQUM

Die Unternehmensberatung OPTIQUM ist gerne bereit, allen betroffenen Interessenten, die Details der neuen Qualitätsmanagementnorm im Gesundheitswesen näher zu erläutern. Dazu gehören unter anderem die erwachsenden Nutzen, die sich für das jeweilige Krankenhaus ergeben. Zusätzlich erfolgt die Abstimmung der Schritte, mit denen soziale, medizinisch-pflegerische sowie ökonomische Aspekte besser miteinander verbunden werden können.

Weitere Informationen sind zu beziehen unter OPTIQUM Unternehmensberatung GmbH, Köln, Tel.: +49 221 - 82 95 91 0, http://www.gesundheitsunternehmen.eu

Die Unternehmensberatung berät Krankenhäuser und Kliniken bei der Optimierung der alltäglichen Arbeitsabläufe und der wirtschaftlichen Situation durch Prozessoptimierung. Die Beratungsfelder umfassen den gesamten Krankenhausbereich. Sie reichen von der Patientenaufnahme und dem Patientenmanagement bis zum OP-Management sowie zum Entlassmanagement. Die Beratung erfolgt mit konkreter Zielsetzung vor Ort und umfasst i.d.R. Einzelgespräche und Workshops, die der Zielerreichung dienen. Grundsätzlich wird auf die besonderen Bedürfnisse vor Ort eingegangen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass neue Arbeitsabläufe entwickelt und eingeübt werden und damit eine bessere Auslastung der Klinik erwirkt wird.

OPTIQUM Unternehmensberatung GmbH
Miriam Weber
Siegburger Straße 223
50679 Köln
info@optiqum.de
+49 221 82 95 91 0
http://www.gesundheitsunternehmen.eu

Die OPTIQUM Unternehmensberatung erläutert Interessenten aus dem Gesundheitswesen die neue Norm DIN EN ISO 15224 und stimmt Schritte zur Verbesserung des Qualitätsmanagements ab.

Die neue Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 15224 präzisiert die DIN EN ISO 9001:2008 für das Gesundheitswesen und geht jetzt speziell auf die Belange der Krankenhäuser ein. Dadurch werden Leistungen besser vergleichbar und es entstehen neue Möglichkeiten der Profilierung. Die OPTIQUM Unternehmensberatung (http://www.gesundheitsunternehmen.eu) aus Köln informiert über die Details dieser neuen Norm und stimmt gemeinsam mit Interessenten mögliche Schritte ab, um aus diesen Änderungen bestmöglichen Nutzen zu ziehen.

Speziell für die Gesundheitsbranche definierte Qualitätsmerkmale

Krankenhäuser stehen im Fokus der neuen Norm. Das zeigt sich unter anderem in den Begrifflichkeiten, die verwendet werden, in denen sich Mitarbeiter im Krankenhaus besser wiederfinden. Auch inhaltlich wurde die Norm auf die Branche angepasst. Auf den Qualitäts- und Erfolgsfaktoren in der medizinischen Pflege und Behandlung liegt ein besonderes Augenmerk. Dadurch ist es möglich, Krankenhausleistungen besser zu vergleichen, was die Chancen der Profilierung erhöht. Die Prozessorientierung der Arbeitsabläufe rückt insgesamt stärker in den Vordergrund. Mit der Norm DIN EN ISO 15224 wird es Krankenhäusern zukünftig leichter fallen, sich auf zukünftige Anforderungen zuverlässig auszurichten.

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