Sicherheit in der Erdölförderung

Am 20. April explodierte und versank die Ölplattform "Deepwater Horizon" vor der Küste Mexikos, eine Umweltkatastrophe ungeahnten Ausmaßes ist die Folge. Während der Betreiber der Plattform fieberhaft versucht, verbleibende Lecks zu schließen, erwägt die US-Regierung bereits ein Verbot für Tiefseebohrungen. Auch Steuererhöhungen zur Deckung der entstandenen Kosten sind im Gespräch - dunkle Wolken ziehen auf am US-amerikanischen Rohstoffmarkt. Wir sprachen mit Dirk Rosinski, Präsident der AMTEX Oil & Gas Inc. über die Lage der (Öl-)Nation.

Frage: "Rund um die Uhr berichten Medien über die Ölpest im Golf von Mexiko. Verschmutze Strände, empörte Fischer - bekommt man da als Präsident eines Unternehmens der Ölbranche ein schlechtes Gewissen?"

Dirk Rosinski: "Nein, dazu sehe ich keinen Grund. Natürlich ist dieser Unfall ein Desaster für die Menschen und das Ökosystem im Golf von Mexiko. Doch leider ist unsere moderne Welt auf die Gewinnung fossiler Rohstoffe angewiesen. Industrie, Logistik, Produktion - in zigtausenden Produkten des täglichen Bedarfs findet sich Erdöl. Medikamente, Düngemittel, Kunststoffe - ohne Erdöl gäbe es diese Erzeugnisse nicht, ohne fossile Rohstoffe würde die Weltwirtschaft zusammenbrechen. Es gibt einfach keine Alternativen zu Erdöl und Erdgas."

Frage: "Experten erheben schwere Vorwürfe gegen den Betreiber der Ölplattform. Wäre die Katastrophe Ihrer Meinung nach zu verhindern gewesen?"

Dirk Rosinski: "Dazu kann ich nichts sagen, dafür kenne ich die Hintergründe nicht gut genug. Außerdem befasst sich die AMTEX Oil & Gas Inc. nur mit Projekten auf dem Festland, daher fehlt mir das Wissen über die Offshore-Förderung. Fest steht nur, dass es weltweit viele tausend Ölplattformen gibt, die zuverlässig und ohne Komplikationen Rohstoffe fördern. Das der Untergang der "Deepwater Horizon" so gravierende Folgen hat, liegt sicher an einer Verkettung vieler Faktoren."

Frage: "Seit mehr als zehn Jahren bohrt die AMTEX Oil & Gas Inc. nun schon in Texas und den Nachbarstaaten nach Öl. Gab es in dieser Zeit einen ähnlichen Fall in Ihrem Unternehmen?"

Dirk Rosinski: "Nein, zum Glück nicht. Die AMTEX konzentriert sich auf die Optimierung bereits bestehender Ölfelder. Besonders in der Erneuerung der Fördertechnik und Erweiterungsbohrungen - hier kennen wir uns aus. Dank intensiver Voruntersuchungen, modernster Technik und erfahrener Partner sind wir dabei bisher von bösen Überraschungen verschont geblieben. Klar kommt es während der Produktion schon mal zu Zwischenfällen, doch auch die Förderanlagen auf dem Festland verfügen über ausgeklügelte Sicherheitsvorkehrungen, die bei uns zum Glück noch nie zum Einsatz kamen."

Frage: "Solche Erfolgsgeschichten kennt man sonst nur aus Fernsehserien wie "Dallas". Gab es bei der AMTEX wirklich nie Fehlschläge?"

Dirk Rosinski: "Doch, auch bei uns ist leider schon die eine oder andere Bohrung fehlgeschlagen, aber das hatte noch nie Schäden für die Umwelt zur Folge. Im Ölgeschäft lauern viele Gefahren, vor diesen ist auch die AMTEX Oil & Gas Inc. nicht gefeit. Denn trotz umfassender Voruntersuchungen können nicht alle Störfaktoren ausgeschlossen werden: Wassereinbrüche, Verschiebung von Gesteinsschichten und andere geologische Anomalien können zum Verschluss der Quelle führen. Durch unser Multiprojektkonzept werden solche Verluste abgefedert, zu einer Belastung der Umwelt kommt es dabei aber nicht."

Frage: "Was genau unternimmt die AMTEX Oil & Gas Inc. im Vorfeld einer neuen Bohrung, um die Gefahr eines Fehlschlags zu minimieren?"

Dirk Rosinski: "Bevor ein neues Projekt überhaupt zur Zeichnung freigegeben wird, führen unsere Ingenieure und Operator eine Vielzahl an Untersuchungen durch. Zum einen analysieren wir die Lage und den Ertrag der Quellen, in deren Nachbarschaft die Erweiterungsbohrung vorgenommen werden soll. Anschließend liefert uns ein seismologisches Gutachten ein detailliertes 3D-Modell des Untergrunds. Hierfür schicken wir Schallwellen ins Erdreich, deren Reflektionen uns als Berechnungsgrundlage für das Modell dienen. Die Daten ermöglichen uns eine äußert differenzierte Darstellungen der rohstoffhaltigen Schichten. Dank dieser Planungsgrundlagen können die Fördertechniker der AMTEX Oil & Gas Inc. die geplanten Erweiterungsbohrungen dann optimal platzieren."

Frage: "Das klingt ja alles recht viel versprechend. Falls doch mal eine Quelle versiegt: Welche Konsequenzen hat das für die Anleger, die ihr sauer Erspartes in die Anlage gesteckt haben?"

Dirk Rosinski: "Die AMTEX Oil & Gas Inc. minimiert das bestehende Risiko für die Anleger so weit wie möglich. Daher beteiligen wir die Investoren nie nur an einer einzelnen Anlage, sondern verteilen das Kapital auf verschiedene Förderanlagen. Sollte eine Quelle dann hinter den erwarteten Fördermengen zurückliegen oder schlimmstenfalls wirklich versiegen, wird der Verlust durch die erfolgreichen Projekte aufgefangen."

Frage: "Die AMTEX Oil & Gas Inc. hat in der Vergangenheit ja schon viele Höhen und Tiefen der Wirtschaft überstanden. Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung auf den Rohstoffmärkten ein?"

Dirk Rosinski: "Gesicherte Prognosen über die weltweite Wirtschaft sind immer schwierig. Da viele unserer Anleger aus Deutschland und Europa kommen, liegt unser Augenmerk verstärkt auf diesem Bereich. Der Dollar erholt sich langsam wieder, dagegen hat der Euro durch die Staatspleiten der letzten Monate stark an Wert verloren. Dieser Trend scheint sich auch noch weiter fortzusetzen. Wir erhalten vermehrt Anfragen europäischer Anleger, die ihr Geld in Rohstoffen anlegen wollen. Im Gegensatz zu abstrakten Anlageform hat die Investition in Erdöl und Erdgas einen reellen Gegenwert im Boden. Eine sichere Alternative in unsicheren Zeiten."

Das Unternehmen: AMTEX Oil & Gas Inc., Texas

Das Unternehmen wurde am 21. April1999 im State of Texas, unter Charter Nr. 01532160-00, gegründet. Geschäftsgrundlage ist der Erwerb und die Vermarktung von ausschließlich direkten Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen. Grundsätzlich werden alle Projekte zum Komplettpreis, als direktes und eingetragenes Eigentum, angeboten. Gründungsgesellschafter und derzeitiger Präsident ist Dirk Rosinski - seit 12 Jahren im Geschäft mit Erdöl und Erdgas tätig.

AMTEX übernimmt die gesamten Abwicklungen von Prüfung und Erwerb der Förderrechte, Auswertung der geologischen Gutachten, Bewertung der Ressourcen, Sicherstellung der Finanzierung, Bohr- und Fracplanung, Erstellung der Förder- und Tankanlagen, Pipelineanschlüsse, Prospekterstellung, Eigentumseintragung und Beurkundung der Förderrechte bis hin zur Verwaltung und Abrechnung.

Die deutschsprachige Verwaltung und Abrechnung wird durch die AMTEX GmbH in Hamburg gewährleistet. Geschäftsführer dort ist Andreas Pawlowski.

AMTEX Oil & Gas Inc. verwaltet und vermarktet aktuell Beteiligungsprojekte an 109 Förderanlagen. Bisher wurden 252 Anlagen betreut, von denen bis heute 143 erfolgreich verkauft werden konnten.

Amtex Oil & Gas Inc
Dirk Rosinski
2140 Lake Park Blvd., Suite 208
75080 Richardson/Dallas, Texas
040 / 37 85 43 - 0

http://amtex.us

Pressekontakt:
deermedia
Michel Rosinski
Raiffeisenstr. 2a
53639
Königswinter
mr@deermedia.de
02241598424
http://deermedia.de

Am 20. April explodierte und versank die Ölplattform "Deepwater Horizon" vor der Küste Mexikos, eine Umweltkatastrophe ungeahnten Ausmaßes ist die Folge. Während der Betreiber der Plattform fieberhaft versucht, verbleibende Lecks zu schließen, erwägt die US-Regierung bereits ein Verbot für Tiefseebohrungen. Auch Steuererhöhungen zur Deckung der entstandenen Kosten sind im Gespräch - dunkle Wolken ziehen auf am US-amerikanischen Rohstoffmarkt. Wir sprachen mit Dirk Rosinski, Präsident der AMTEX Oil & Gas Inc. über die Lage der (Öl-)Nation.

Frage: "Rund um die Uhr berichten Medien über die Ölpest im Golf von Mexiko. Verschmutze Strände, empörte Fischer - bekommt man da als Präsident eines Unternehmens der Ölbranche ein schlechtes Gewissen?"

Dirk Rosinski: "Nein, dazu sehe ich keinen Grund. Natürlich ist dieser Unfall ein Desaster für die Menschen und das Ökosystem im Golf von Mexiko. Doch leider ist unsere moderne Welt auf die Gewinnung fossiler Rohstoffe angewiesen. Industrie, Logistik, Produktion - in zigtausenden Produkten des täglichen Bedarfs findet sich Erdöl. Medikamente, Düngemittel, Kunststoffe - ohne Erdöl gäbe es diese Erzeugnisse nicht, ohne fossile Rohstoffe würde die Weltwirtschaft zusammenbrechen. Es gibt einfach keine Alternativen zu Erdöl und Erdgas."

Frage: "Experten erheben schwere Vorwürfe gegen den Betreiber der Ölplattform. Wäre die Katastrophe Ihrer Meinung nach zu verhindern gewesen?"

Dirk Rosinski: "Dazu kann ich nichts sagen, dafür kenne ich die Hintergründe nicht gut genug. Außerdem befasst sich die AMTEX Oil & Gas Inc. nur mit Projekten auf dem Festland, daher fehlt mir das Wissen über die Offshore-Förderung. Fest steht nur, dass es weltweit viele tausend Ölplattformen gibt, die zuverlässig und ohne Komplikationen Rohstoffe fördern. Das der Untergang der "Deepwater Horizon" so gravierende Folgen hat, liegt sicher an einer Verkettung vieler Faktoren."

Frage: "Seit mehr als zehn Jahren bohrt die AMTEX Oil & Gas Inc. nun schon in Texas und den Nachbarstaaten nach Öl. Gab es in dieser Zeit einen ähnlichen Fall in Ihrem Unternehmen?"

Dirk Rosinski: "Nein, zum Glück nicht. Die AMTEX konzentriert sich auf die Optimierung bereits bestehender Ölfelder. Besonders in der Erneuerung der Fördertechnik und Erweiterungsbohrungen - hier kennen wir uns aus. Dank intensiver Voruntersuchungen, modernster Technik und erfahrener Partner sind wir dabei bisher von bösen Überraschungen verschont geblieben. Klar kommt es während der Produktion schon mal zu Zwischenfällen, doch auch die Förderanlagen auf dem Festland verfügen über ausgeklügelte Sicherheitsvorkehrungen, die bei uns zum Glück noch nie zum Einsatz kamen."

Frage: "Solche Erfolgsgeschichten kennt man sonst nur aus Fernsehserien wie "Dallas". Gab es bei der AMTEX wirklich nie Fehlschläge?"

Dirk Rosinski: "Doch, auch bei uns ist leider schon die eine oder andere Bohrung fehlgeschlagen, aber das hatte noch nie Schäden für die Umwelt zur Folge. Im Ölgeschäft lauern viele Gefahren, vor diesen ist auch die AMTEX Oil & Gas Inc. nicht gefeit. Denn trotz umfassender Voruntersuchungen können nicht alle Störfaktoren ausgeschlossen werden: Wassereinbrüche, Verschiebung von Gesteinsschichten und andere geologische Anomalien können zum Verschluss der Quelle führen. Durch unser Multiprojektkonzept werden solche Verluste abgefedert, zu einer Belastung der Umwelt kommt es dabei aber nicht."

Frage: "Was genau unternimmt die AMTEX Oil & Gas Inc. im Vorfeld einer neuen Bohrung, um die Gefahr eines Fehlschlags zu minimieren?"

Dirk Rosinski: "Bevor ein neues Projekt überhaupt zur Zeichnung freigegeben wird, führen unsere Ingenieure und Operator eine Vielzahl an Untersuchungen durch. Zum einen analysieren wir die Lage und den Ertrag der Quellen, in deren Nachbarschaft die Erweiterungsbohrung vorgenommen werden soll. Anschließend liefert uns ein seismologisches Gutachten ein detailliertes 3D-Modell des Untergrunds. Hierfür schicken wir Schallwellen ins Erdreich, deren Reflektionen uns als Berechnungsgrundlage für das Modell dienen. Die Daten ermöglichen uns eine äußert differenzierte Darstellungen der rohstoffhaltigen Schichten. Dank dieser Planungsgrundlagen können die Fördertechniker der AMTEX Oil & Gas Inc. die geplanten Erweiterungsbohrungen dann optimal platzieren."

Frage: "Das klingt ja alles recht viel versprechend. Falls doch mal eine Quelle versiegt: Welche Konsequenzen hat das für die Anleger, die ihr sauer Erspartes in die Anlage gesteckt haben?"

Dirk Rosinski: "Die AMTEX Oil & Gas Inc. minimiert das bestehende Risiko für die Anleger so weit wie möglich. Daher beteiligen wir die Investoren nie nur an einer einzelnen Anlage, sondern verteilen das Kapital auf verschiedene Förderanlagen. Sollte eine Quelle dann hinter den erwarteten Fördermengen zurückliegen oder schlimmstenfalls wirklich versiegen, wird der Verlust durch die erfolgreichen Projekte aufgefangen."

Frage: "Die AMTEX Oil & Gas Inc. hat in der Vergangenheit ja schon viele Höhen und Tiefen der Wirtschaft überstanden. Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung auf den Rohstoffmärkten ein?"

Dirk Rosinski: "Gesicherte Prognosen über die weltweite Wirtschaft sind immer schwierig. Da viele unserer Anleger aus Deutschland und Europa kommen, liegt unser Augenmerk verstärkt auf diesem Bereich. Der Dollar erholt sich langsam wieder, dagegen hat der Euro durch die Staatspleiten der letzten Monate stark an Wert verloren. Dieser Trend scheint sich auch noch weiter fortzusetzen. Wir erhalten vermehrt Anfragen europäischer Anleger, die ihr Geld in Rohstoffen anlegen wollen. Im Gegensatz zu abstrakten Anlageform hat die Investition in Erdöl und Erdgas einen reellen Gegenwert im Boden. Eine sichere Alternative in unsicheren Zeiten."

Das Unternehmen: AMTEX Oil & Gas Inc., Texas

Das Unternehmen wurde am 21. April1999 im State of Texas, unter Charter Nr. 01532160-00, gegründet. Geschäftsgrundlage ist der Erwerb und die Vermarktung von ausschließlich direkten Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen. Grundsätzlich werden alle Projekte zum Komplettpreis, als direktes und eingetragenes Eigentum, angeboten. Gründungsgesellschafter und derzeitiger Präsident ist Dirk Rosinski - seit 12 Jahren im Geschäft mit Erdöl und Erdgas tätig.

AMTEX übernimmt die gesamten Abwicklungen von Prüfung und Erwerb der Förderrechte, Auswertung der geologischen Gutachten, Bewertung der Ressourcen, Sicherstellung der Finanzierung, Bohr- und Fracplanung, Erstellung der Förder- und Tankanlagen, Pipelineanschlüsse, Prospekterstellung, Eigentumseintragung und Beurkundung der Förderrechte bis hin zur Verwaltung und Abrechnung.

Die deutschsprachige Verwaltung und Abrechnung wird durch die AMTEX GmbH in Hamburg gewährleistet. Geschäftsführer dort ist Andreas Pawlowski.

AMTEX Oil & Gas Inc. verwaltet und vermarktet aktuell Beteiligungsprojekte an 109 Förderanlagen. Bisher wurden 252 Anlagen betreut, von denen bis heute 143 erfolgreich verkauft werden konnten.

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