News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Vom No-Go im Umgang mit Online-Bewerbungen

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 20. März 2014 @ 12:35:43 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(392 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Der Nachwuchs geht aus! Employer Branding ist in! Also werben Unternehmen mit allen Schikanen um die Generation Y und um Young Professionals. Das sieht nach außen gut aus, signalisiert aber bei näherer Betrachtung noch immer althergebrachtes Kommunikationsverhalten nach dem Motto ,,du willst was von mir, dann warte bis ich Zeit habe". Kommunikation kennt weder Zeit noch Raum. Davon haben viele Personaler und Recruiter, vermutlich auch deren Führungskräfte, noch nie etwas gehört. Und von der viel gepriesenen sozialen Kompetenz von Frauen in Personalabteilungen dringt auch wenig nach außen.

,,Machen Sie mehr aus sich - bewerben Sie sich bei uns Online." Dann folgt im Inserat die obligatorische Email-Adresse ,,bewerbungen@........" oder ,,recruiting@........". Eine Bewerbung ist für Bewerber ein entscheidender Vorgang von dem seine berufliche Zukunft, vielleicht sogar seine Existenz abhängt. So sehen es jedenfalls die meisten Bewerber. Und wem sollen sie ihren Lebenslauf, ihre Schulnoten, Stärken und Schwächen anvertrauen? Etwa einer leblosen Email-Adresse namens ,,karriere@..... auf die eine ,,Out-of-Office"-Nachricht folgt? Sind wir doch ehrlich: Niemand mag Automatic reply Antworten mit dem geistreichen Hinweis ,,bin bis 24. Mai in Urlaub. Wenden Sie sich in dringenden Fällen an meine Kollegin bettina@........."? Nicht selten blöd, wenn Bettinas Automatic reply antwortet ,,....ich bin bis 17. Mai außer Haus und werde Ihre Nachricht erst nach meiner Rückkehr beantworten können".
Insgesamt kann man nur darüber staunen, wie viele Firmen Email-Antworten von Automatic reply- und No-Reply-Adressen verschicken, die einem Empfänger noch als ,,noreply-service@........" verkauft werden. Was soll das für ein Service sein, der einem signalisiert, ,,wir sind nicht an deinem Email-Kontakt interessiert. Sie machen uns nur Arbeit!" Angeblich sind No-Reply-Mails aus Sicherheits- oder technischen Gründen notwendig, behaupten viele Versender. ,,Wir haben eine vertrauliche Nachricht für Sie - bitte aktivieren Sie Ihr Benutzerkonto", ist so eine standardisierte Antwort, die den Empfänger auffordert sich anzumelden, um dann eine Email mit Anhang (PDF) in der sich ein Passwort befindet zu empfangen. Machen wir uns nichts vor, wer so mögliche Interessenten, Kunden und Bewerber beschäftigt, der ist im Online-Zeitalter noch gar nicht angekommen.
Es gibt einige handfeste Gründe warum No-Reply Adressen schlecht fürs Geschäft sind und erst recht im Wettbewerb um Berufsnachwuchs nicht taugen. Vom Kommunikationsverständnis her basiert grundsätzlich die Wichtigkeit von Nachrichten nämlich darauf, wie Empfänger mit diesen Nachrichten nach der Zustellung umgehen. Jede Email, die man versendet, sollte als Gelegenheit verstanden werden die Verbindung zu Kunden, Interessenten und Bewerbern zu verbessern. Personalabteilungen müssen stets für Fragen zur Karriere, Weiterbildung oder was immer Bewerber bewegt, zur Verfügung stehen.
Selbst eine ,,Out-of-Office"-Nachricht lässt sich dank technischer Möglichkeiten auf ein neuzeitliches Kommunikationsniveau heben. Etwa mit einer Email-Adresse, die mit einer aktiven Voice- oder Mailbox verbunden ist. Die Einrichtung von Spamfiltern, die zwischen menschlichen und maschinell verfassten Mails unterscheiden dürfte für Unternehmen kein Problem darstellen. Bewerber möchten ähnlich wie Kunden respektvoll behandelt werden. Angestellte in Personalabteilungen sollten das durch Dialogfähigkeit signalisieren. Die Sorge sich mit einer direkten Email-Adresse einige Auto-Replies mit dubiosen Werbeinhalten einzufangen besteht zwar immer, ist aber im Verhältnis zum Imagegewinn nicht von Bedeutung. Werbemails mit sinnlosem Inhalt sind im Endeffekt ohnehin nicht zu verhindern. Wo ist also das Problem?
Es fehlt vielen, die im Job sind, das Verständnis für zeitgemäße Kommunikation mit Bewerbern. Niemand weiß, welche Karriere ein Bewerber einschlägt, aber man sollte durchaus damit rechnen. Vielleicht ist er eines Tages Entscheidungsträger bei einem wichtigen Kunden, der sich daran erinnert wie er damals behandelt wurde? Auch fehlt es im Personalbereich oft an Wissen über die demografische Entwicklung und seine Auswirkungen auf die Zukunft des eigenen Unternehmens.
,,Bewerben Sie sich Online!" Toll! Noch immer herrscht in Personalabteilungen namhafter Unternehmen, das Patriarchat. Und genauso ist die Rubrik ,,Karriere" gestaltet. Bewerbern wird bereits auf der ersten Seite klargemacht, was sie alles zu tun haben um gehört zu werden. Formular ausfüllen, angestrebte Tätigkeit finden, Hilfestellungen lesen um eine unternehmenskonforme Bewerbung zu erstellen. Vorgaben zur Größe des Lichtbildes, seiner Auflösung, Form des Lebenslaufs und Stil des Bewerbungsschreibens dienen der Beschäftigung, begeistern aber niemanden. Anschließend alles an ,,personal@......." senden. Dazu der gut gemeinte, aber namenlose Hinweis ,,Unsere Ansprechpartner/-innen in Sachen Personal beraten Sie gerne".
Eine zentrale unpersönliche Telefonnummer werten ,,talentierte Bewerber" als ein No-Go. Und was sollen Bewerber mit einer Telefaxnummer anfangen? Telefax ist für die Generation Y maximal ein Relikt aus der Steinzeit. Die Geheimniskrämerei um Ansprechpartner, um deren Namen und Gesichter, steht im Widerspruch zu den allgemeinen Werbefloskeln Offenheit und Transparenz. Bewerber interpretieren diese Botschaft mit ,,wir sind zwar auch Online, aber besser ist ihr schickt eure Bewerbungen per Post". Solche Unternehmen signalisieren dem Berufsnachwuchs, ,,wir sind konservativ, patriarchisch und vermutlich pflegen wir zähe interne Abläufe".
Frage: Steht dieser veraltete Kommunikationsstil einer Personalabteilung im Einklang mit dem heutigen Corporate Communication von Unternehmen, die dafür Millionen Beträge für Image und Werbung ausgeben? Grundsätzlich ist es ein Schuss in den Ofen, wenn der Anspruch an die Kommunikationsfähigkeit von Bewerbern höher ist als es die eigene Unternehmenskommunikation hergibt.
Bei einer Untersuchung* darüber, wie namhafte Unternehmen mit Bewerbern Online kommunizieren entsprechen nur 27 von 200 Firmen den eigenen Anforderungen. Das heißt, was sie selbst von Bewerbern verlangen, leben sie selber nicht vor. Gefordert werden Flexibilität, Mobilität, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und rasche Auffassungsgabe. Ein Großteil der untersuchten Personalabteilungen wird von Frauen geführt, was allerdings auf das Kommunikationsverhalten mit Bewerbern keine positiven Auswirkungen hat. In einigen Unternehmen sind es vor allem Frauen, die auf gar keinen Fall eine personifizierte Email-Adresse haben wollen. Überwiegend ausgeschlossen ist auch ein Lichtbild einer Ansprechpartnerin in der Personalabteilung auf der Karriere-Website. ,,Ich möchte im Internet nicht gesehen werden", ist ein beliebtes Argument für gelebte Anonymität. Die Thesen ,,Frauen haben mehr soziale Kompetenz" und ,,Frauen kommunizieren offener als Männer" gehören demnach in die Schublade medialer Vorurteile.
Kommunikation kennt weder Zeit noch Raum. Sie macht auch nicht halt vor Anstrengungen zur Verbesserung der Online-Kommunikation. Niemand kommuniziert besser, nur weil er über einen nichtssagenden Online-Zugang verfügt. Viele Mitmenschen reduzieren ihren Online-Dialog auf die Anonymität einer Email-Adresse. Nachhaltig nachteilig wirken sich solche Defizite in den Abteilungen aus, in denen Interessenten, Kunden und Bewerber eine von Menschen gestaltete Kommunikation erwarten. Wahre Persönlichkeit versteckt sich nicht in der Anonymität.
Wer mit seinem Unternehmen um Berufsnachwuchs wirbt, der benötigt eine ausdifferenzierte in die Tiefe gehende Online-Recruiting-Strategie. Ausgangspunkt ist der klassische Internetauftritt mit weitereichenden Funktionalitäten der eigenen Jobbörse. Besonders wichtig ist eine umfassende Präsenz im Social Networking. Junge Bewerber kommunizieren immer und überall mobil. Daher kommt eine entsprechende Recruiting-App beim potentiellen Berufsnachwuchs besonders gut an. Das Ziel muss sein, jedem Bewerber auf jedem Channel weitgehend differenziert zu begegnen. Dadurch ändert sich auch die Gestaltung von Stellenanzeigen auf Webseiten.
Eine herkömmliche Stellenanzeige beinhaltet fast immer ein Firmenlogo und eine Stellenbeschreibung mit Anforderungsprofil. Eine Employer-Branding-Anzeige bietet wesentlich mehr Details in Gestaltung und Navigation. Sie ist an mobilen Webseiten-Formaten ausgerichtet, präsentiert Recruiting-Videos, zeigt darin Beschäftigte und Ansprechpartner, aktivierende Bilder, animierte Boxen mit Zusatzinformationen sowie Online-Broschüren zum Aufklappen weiterer Informationen. Die Verweildauer der Betrachter ist Untersuchungen folgend doppelt so lang, wie bei herkömmlichen Stellenangeboten auf Firmen-Homepages.
Stellt sich noch die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen. Unternehmen werden von der Generation Y als sympathischer, innovativer und erfolgreicher wahrgenommen. Zweitens, erzeugen Firmen mit Employer-Branding-Anzeigen eine höhere Vertrauenswürdigkeit. Drittens, assoziieren sie transparenten Wissensaustausch, gute Arbeitsbedingungen und sichere Arbeitsplätze. Zudem wird das Betriebsklima besser eingeschätzt als bei der Standardanzeige.
Ob dies alles das Alleinstellungsmerkmal eines Arbeitgebers stärkt, kann jedes Unternehmen selbst erfahren. Entscheidend bleibt auch bei einer noch so ausgeklügelten Online-Recruiting-Strategie, die Dialogfähigkeit der Menschen in den Personalabteilungen. Wer sich dort weiterhin in der Anonymität von ,,personal@......." versteckt, der wird zwangsläufig beim Rennen um den beruflichen Nachwuchs abgehängt. Die Generation Y tauscht nämlich unter einander ihre Bewerbungserlebnisse aus und wird so dank Social Networking ganz schnell zum imageprägenden Multiplikator.

*Quelle: Untersuchungen an 200 namhaften Unternehmen zur Kommunikation mit Bewerbern von Thomas Brands, Marketing & PR in Würzburg. www.thomas-brands.de
Bild: Ing. Engelbert Hosner, www.BAUwissen.at www.pixelio.de

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/thomas-brands/news/2714 sowie http://www.thomas-brands.de.

Über Brands, Marketing & PR made by Rudolf F. Thomas:
Unser Ziel ist es, für Ihr Unternehmen durch eine überragende Kommunikation konkrete Resultate, Image- und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Pressekontakt:
Brands, Marketing & PR made by Rudolf F. Thomas
Rudolf F. Thomas
Frankfurter Straße 84
97082 Würzburg
Deutschland
0931/46583902
rudolf@thomas-brands.de
http://www.thomas-brands.de



Der Nachwuchs geht aus! Employer Branding ist in! Also werben Unternehmen mit allen Schikanen um die Generation Y und um Young Professionals. Das sieht nach außen gut aus, signalisiert aber bei näherer Betrachtung noch immer althergebrachtes Kommunikationsverhalten nach dem Motto ,,du willst was von mir, dann warte bis ich Zeit habe". Kommunikation kennt weder Zeit noch Raum. Davon haben viele Personaler und Recruiter, vermutlich auch deren Führungskräfte, noch nie etwas gehört. Und von der viel gepriesenen sozialen Kompetenz von Frauen in Personalabteilungen dringt auch wenig nach außen.

,,Machen Sie mehr aus sich - bewerben Sie sich bei uns Online." Dann folgt im Inserat die obligatorische Email-Adresse ,,bewerbungen@........" oder ,,recruiting@........". Eine Bewerbung ist für Bewerber ein entscheidender Vorgang von dem seine berufliche Zukunft, vielleicht sogar seine Existenz abhängt. So sehen es jedenfalls die meisten Bewerber. Und wem sollen sie ihren Lebenslauf, ihre Schulnoten, Stärken und Schwächen anvertrauen? Etwa einer leblosen Email-Adresse namens ,,karriere@..... auf die eine ,,Out-of-Office"-Nachricht folgt? Sind wir doch ehrlich: Niemand mag Automatic reply Antworten mit dem geistreichen Hinweis ,,bin bis 24. Mai in Urlaub. Wenden Sie sich in dringenden Fällen an meine Kollegin bettina@........."? Nicht selten blöd, wenn Bettinas Automatic reply antwortet ,,....ich bin bis 17. Mai außer Haus und werde Ihre Nachricht erst nach meiner Rückkehr beantworten können".
Insgesamt kann man nur darüber staunen, wie viele Firmen Email-Antworten von Automatic reply- und No-Reply-Adressen verschicken, die einem Empfänger noch als ,,noreply-service@........" verkauft werden. Was soll das für ein Service sein, der einem signalisiert, ,,wir sind nicht an deinem Email-Kontakt interessiert. Sie machen uns nur Arbeit!" Angeblich sind No-Reply-Mails aus Sicherheits- oder technischen Gründen notwendig, behaupten viele Versender. ,,Wir haben eine vertrauliche Nachricht für Sie - bitte aktivieren Sie Ihr Benutzerkonto", ist so eine standardisierte Antwort, die den Empfänger auffordert sich anzumelden, um dann eine Email mit Anhang (PDF) in der sich ein Passwort befindet zu empfangen. Machen wir uns nichts vor, wer so mögliche Interessenten, Kunden und Bewerber beschäftigt, der ist im Online-Zeitalter noch gar nicht angekommen.
Es gibt einige handfeste Gründe warum No-Reply Adressen schlecht fürs Geschäft sind und erst recht im Wettbewerb um Berufsnachwuchs nicht taugen. Vom Kommunikationsverständnis her basiert grundsätzlich die Wichtigkeit von Nachrichten nämlich darauf, wie Empfänger mit diesen Nachrichten nach der Zustellung umgehen. Jede Email, die man versendet, sollte als Gelegenheit verstanden werden die Verbindung zu Kunden, Interessenten und Bewerbern zu verbessern. Personalabteilungen müssen stets für Fragen zur Karriere, Weiterbildung oder was immer Bewerber bewegt, zur Verfügung stehen.
Selbst eine ,,Out-of-Office"-Nachricht lässt sich dank technischer Möglichkeiten auf ein neuzeitliches Kommunikationsniveau heben. Etwa mit einer Email-Adresse, die mit einer aktiven Voice- oder Mailbox verbunden ist. Die Einrichtung von Spamfiltern, die zwischen menschlichen und maschinell verfassten Mails unterscheiden dürfte für Unternehmen kein Problem darstellen. Bewerber möchten ähnlich wie Kunden respektvoll behandelt werden. Angestellte in Personalabteilungen sollten das durch Dialogfähigkeit signalisieren. Die Sorge sich mit einer direkten Email-Adresse einige Auto-Replies mit dubiosen Werbeinhalten einzufangen besteht zwar immer, ist aber im Verhältnis zum Imagegewinn nicht von Bedeutung. Werbemails mit sinnlosem Inhalt sind im Endeffekt ohnehin nicht zu verhindern. Wo ist also das Problem?
Es fehlt vielen, die im Job sind, das Verständnis für zeitgemäße Kommunikation mit Bewerbern. Niemand weiß, welche Karriere ein Bewerber einschlägt, aber man sollte durchaus damit rechnen. Vielleicht ist er eines Tages Entscheidungsträger bei einem wichtigen Kunden, der sich daran erinnert wie er damals behandelt wurde? Auch fehlt es im Personalbereich oft an Wissen über die demografische Entwicklung und seine Auswirkungen auf die Zukunft des eigenen Unternehmens.
,,Bewerben Sie sich Online!" Toll! Noch immer herrscht in Personalabteilungen namhafter Unternehmen, das Patriarchat. Und genauso ist die Rubrik ,,Karriere" gestaltet. Bewerbern wird bereits auf der ersten Seite klargemacht, was sie alles zu tun haben um gehört zu werden. Formular ausfüllen, angestrebte Tätigkeit finden, Hilfestellungen lesen um eine unternehmenskonforme Bewerbung zu erstellen. Vorgaben zur Größe des Lichtbildes, seiner Auflösung, Form des Lebenslaufs und Stil des Bewerbungsschreibens dienen der Beschäftigung, begeistern aber niemanden. Anschließend alles an ,,personal@......." senden. Dazu der gut gemeinte, aber namenlose Hinweis ,,Unsere Ansprechpartner/-innen in Sachen Personal beraten Sie gerne".
Eine zentrale unpersönliche Telefonnummer werten ,,talentierte Bewerber" als ein No-Go. Und was sollen Bewerber mit einer Telefaxnummer anfangen? Telefax ist für die Generation Y maximal ein Relikt aus der Steinzeit. Die Geheimniskrämerei um Ansprechpartner, um deren Namen und Gesichter, steht im Widerspruch zu den allgemeinen Werbefloskeln Offenheit und Transparenz. Bewerber interpretieren diese Botschaft mit ,,wir sind zwar auch Online, aber besser ist ihr schickt eure Bewerbungen per Post". Solche Unternehmen signalisieren dem Berufsnachwuchs, ,,wir sind konservativ, patriarchisch und vermutlich pflegen wir zähe interne Abläufe".
Frage: Steht dieser veraltete Kommunikationsstil einer Personalabteilung im Einklang mit dem heutigen Corporate Communication von Unternehmen, die dafür Millionen Beträge für Image und Werbung ausgeben? Grundsätzlich ist es ein Schuss in den Ofen, wenn der Anspruch an die Kommunikationsfähigkeit von Bewerbern höher ist als es die eigene Unternehmenskommunikation hergibt.
Bei einer Untersuchung* darüber, wie namhafte Unternehmen mit Bewerbern Online kommunizieren entsprechen nur 27 von 200 Firmen den eigenen Anforderungen. Das heißt, was sie selbst von Bewerbern verlangen, leben sie selber nicht vor. Gefordert werden Flexibilität, Mobilität, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und rasche Auffassungsgabe. Ein Großteil der untersuchten Personalabteilungen wird von Frauen geführt, was allerdings auf das Kommunikationsverhalten mit Bewerbern keine positiven Auswirkungen hat. In einigen Unternehmen sind es vor allem Frauen, die auf gar keinen Fall eine personifizierte Email-Adresse haben wollen. Überwiegend ausgeschlossen ist auch ein Lichtbild einer Ansprechpartnerin in der Personalabteilung auf der Karriere-Website. ,,Ich möchte im Internet nicht gesehen werden", ist ein beliebtes Argument für gelebte Anonymität. Die Thesen ,,Frauen haben mehr soziale Kompetenz" und ,,Frauen kommunizieren offener als Männer" gehören demnach in die Schublade medialer Vorurteile.
Kommunikation kennt weder Zeit noch Raum. Sie macht auch nicht halt vor Anstrengungen zur Verbesserung der Online-Kommunikation. Niemand kommuniziert besser, nur weil er über einen nichtssagenden Online-Zugang verfügt. Viele Mitmenschen reduzieren ihren Online-Dialog auf die Anonymität einer Email-Adresse. Nachhaltig nachteilig wirken sich solche Defizite in den Abteilungen aus, in denen Interessenten, Kunden und Bewerber eine von Menschen gestaltete Kommunikation erwarten. Wahre Persönlichkeit versteckt sich nicht in der Anonymität.
Wer mit seinem Unternehmen um Berufsnachwuchs wirbt, der benötigt eine ausdifferenzierte in die Tiefe gehende Online-Recruiting-Strategie. Ausgangspunkt ist der klassische Internetauftritt mit weitereichenden Funktionalitäten der eigenen Jobbörse. Besonders wichtig ist eine umfassende Präsenz im Social Networking. Junge Bewerber kommunizieren immer und überall mobil. Daher kommt eine entsprechende Recruiting-App beim potentiellen Berufsnachwuchs besonders gut an. Das Ziel muss sein, jedem Bewerber auf jedem Channel weitgehend differenziert zu begegnen. Dadurch ändert sich auch die Gestaltung von Stellenanzeigen auf Webseiten.
Eine herkömmliche Stellenanzeige beinhaltet fast immer ein Firmenlogo und eine Stellenbeschreibung mit Anforderungsprofil. Eine Employer-Branding-Anzeige bietet wesentlich mehr Details in Gestaltung und Navigation. Sie ist an mobilen Webseiten-Formaten ausgerichtet, präsentiert Recruiting-Videos, zeigt darin Beschäftigte und Ansprechpartner, aktivierende Bilder, animierte Boxen mit Zusatzinformationen sowie Online-Broschüren zum Aufklappen weiterer Informationen. Die Verweildauer der Betrachter ist Untersuchungen folgend doppelt so lang, wie bei herkömmlichen Stellenangeboten auf Firmen-Homepages.
Stellt sich noch die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen. Unternehmen werden von der Generation Y als sympathischer, innovativer und erfolgreicher wahrgenommen. Zweitens, erzeugen Firmen mit Employer-Branding-Anzeigen eine höhere Vertrauenswürdigkeit. Drittens, assoziieren sie transparenten Wissensaustausch, gute Arbeitsbedingungen und sichere Arbeitsplätze. Zudem wird das Betriebsklima besser eingeschätzt als bei der Standardanzeige.
Ob dies alles das Alleinstellungsmerkmal eines Arbeitgebers stärkt, kann jedes Unternehmen selbst erfahren. Entscheidend bleibt auch bei einer noch so ausgeklügelten Online-Recruiting-Strategie, die Dialogfähigkeit der Menschen in den Personalabteilungen. Wer sich dort weiterhin in der Anonymität von ,,personal@......." versteckt, der wird zwangsläufig beim Rennen um den beruflichen Nachwuchs abgehängt. Die Generation Y tauscht nämlich unter einander ihre Bewerbungserlebnisse aus und wird so dank Social Networking ganz schnell zum imageprägenden Multiplikator.

*Quelle: Untersuchungen an 200 namhaften Unternehmen zur Kommunikation mit Bewerbern von Thomas Brands, Marketing & PR in Würzburg. www.thomas-brands.de
Bild: Ing. Engelbert Hosner, www.BAUwissen.at www.pixelio.de

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/thomas-brands/news/2714 sowie http://www.thomas-brands.de.

Über Brands, Marketing & PR made by Rudolf F. Thomas:
Unser Ziel ist es, für Ihr Unternehmen durch eine überragende Kommunikation konkrete Resultate, Image- und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Pressekontakt:
Brands, Marketing & PR made by Rudolf F. Thomas
Rudolf F. Thomas
Frankfurter Straße 84
97082 Würzburg
Deutschland
0931/46583902
rudolf@thomas-brands.de
http://www.thomas-brands.de


Artikel-Titel: Weitere News: Vom No-Go im Umgang mit Online-Bewerbungen

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prseiten) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Vom No-Go im Umgang mit Online-Bewerbungen" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Fortnite-WM in New York: Wie junge eSportler Millio ...

Fortnite-WM in New York: Wie junge eSportler Millio ...
Pressekonferenz des Umweltministeriums zum IPCC-Son ...

Pressekonferenz des Umweltministeriums zum IPCC-Son ...
Rumänien: 25.000 Menschen demonstrieren in Bukarest

Rumänien: 25.000 Menschen demonstrieren in Bukarest

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Internationale-Tourismus-Boerse-Berlin-IT ...

56-Biennale-Venedig-2015-150729-DSC_0555. ...

Deutschland-Radeburg-2015-150930-DSC_0208 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Bio-Rumpsteak von GutBio Ich mitten im Samstageinkauf bei Feinkost-Albrecht und da sehe ich im Kühlregal richtig schöne, gut durchwachsene Rumpsteaks. An der Kasse lese ich, eh man, das sind ja Bio-Stea ... (Zlatan Behringer, 15.4.2021)

 Bordeaux Château Troupian Ein guter Wein, also alles außer Tischwein, kostet schon ein wenig mehr als ein Flasche mit Kronkorken vom Discounter. Bei einem Bordeaux kann man eigentlich kaum was falsch mac ... (Pierre Bruno, 03.4.2021)

 Knedliky - tschechisches Knödelmehl Nichts gegen bayrische Semmelknödel aber die tschechische Variante ist ein Soßenvernichter erster Klasse. Die Teller sehen hinterher aus wie abgeleckt. Die Knödel so locker und ... (Hans-Peter Stahl, 25.3.2021)

 Kimchi der Wunderkohl aus Korea Gelesen und gehört hatte ich ja schon viel von ihm, diesen Wunderkohl aus Korea. Und dann wurde ich mal eingeladen und durfte eine Variante vom selbst gemachten Kimchi probieren ... (Esther Gupta, 25.3.2021)

 Maccheroni n 44 von Barilla Zu meiner Kinderzeit war Makkaroni mit Tomatensoße das Essen welches man in der Schulspeisung keinesfalls ausgelassen hat. Und auch wenn Muttern das mal gekocht hat war das wie So ... (Ulrike Berger, 22.4.2020)

 Thorium 90 von Sober Neuen Produkten bin immer sehr offen eingestellt, auch wenn es sich um Düfte für Herren handelt. Sober hatte ich schon ein paar mal gelesen und dann war da noch diese Einladung au ... (Stefan Prinz, 15.2.2020)

 Kokosnussmilch von Satori Um eine schöne cremige Sauce in der Thaiküche zu bekommen braucht man ab und an Kokosmilch. Inzwischen habe ich schon mehrere Anbieter getestet und bei Satori bin ich eigentlich ... (Esther Silverman, 18.7.2019)

 Pecorino von Freihofer Gourmet Das mit diesem Freihofer Gourmet ist leider immer nur an Ostern, Weihnachten und Pfingsten. Da gibt es immer ein paar lecker Sachen, wo man sich fragt, warum gibt die eigentlich n ... (Kathrin Hansen, 04.6.2019)

 Irische Angusburger von Albrecht Ich zitiere wörtlich – Dank des milden vom Golfstrom beeinflussten Klimas verbringen sie, die Angusrinder, bis zu zehn Monate des Jahres auf grünen, mit Wildkräuter durchsetzten irischen Wie ... (Gisbert Mahler, 01.3.2019)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Neueröffnung: Boutique & Guesthouse in Tirol (PR-Gateway, 26.04.2024)
Willkommen im Sweet Cherry

Dein gemütliches Zuhause in Innsbruck in bester Lage

Hier, wo Gemütlichkeit und Herzlichkeit sich treffen, könnt ihr euch auf 20 kuschelige Betten, liebevolle Gastgeber und das allerbeste Frühstück der Stadt freuen, das Chef Chris täglich mit einer Extraportion Liebe zaubert. Nur 10 Minuten vom Trubel Innsbrucks entfernt und doch mitten im Herzen der Natur, bietet das Sweet Cherry den perfekten Mix aus Bergabenteuer und Stadtkultur. Ob der Berg ruft ...

 schuhplus erhält COMPUTER BILD Auszeichnung \'\'TOP SHOP 2024\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)
"schuhplus zählt zu den besten Onlineshops des Landes" (Statista)

(Hamburg/Dörverden) (26.04.2024) Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, schuhplus aus Niedersachsen, wurde von COMPUTER BILD und Statista mit dem Award "TOP SHOP 2024" in der Kategorie Mode & Accessoires (Schuhe) ausgezeichnet. Der Nischenhändler steht für eine "herausragende Leistung und zählt damit zu den besten Onlineshops des Landes", so Key Accoun ...

 Fremdkapital, Schuldenzyklen und mehr: Der feine Unterschied zwischen Kredit und Geld in Unternehmen (PR-Gateway, 26.04.2024)


Fremdkapital in Unternehmen - Volkswirtschaftliche Überlegungen, von Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte



Die Wirtschaft wird als komplexe und undurchschaubare Entität wahrgenommen, die von vielfältigen Faktoren und unvorhersehbaren Dynamiken angetrieben wird. Jedoch argumentiert eine Perspektive, dass die Grundlage der Wirtschaft durch eine einfache mechanische Struktur repräsentiert werden kann, die durch regelmäßige und wiederkehrende Transaktionen charakteri ...

 Bien-Zenker ist \'\'Deutschlands Kundenchampion\'\' 2024 (PR-Gateway, 26.04.2024)
Als einziger Fertighausanbieter erhält Bien-Zenker in diesem Jahr vom F.A.Z.-Institut die Auszeichnung für außergewöhnliche Kundenbindung

Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern ( www.bien-zenker.de), ist vom renommierten F.A.Z.-Institut als "Deutschlands Kundenchampion" ausgezeichnet worden. Diese bedeutende Auszeichnung unterstreicht die herausragende Kundenzufriedenheit der Bien-Zenker ...

 STÜKEN plant Galvanik-Neubau (PR-Gateway, 26.04.2024)
Der Hersteller von Präzisions-Tiefziehteilen investiert 28 Millionen Euro in den Standort Rinteln

STÜKEN wird eine neue Galvanikanlage am Fertigungsstandort im Industriegebiet Rinteln-Süd bauen. Der Weltmarktführer im Tiefziehen wird dafür rund 28 Millionen Euro investieren. In einer Auftaktveranstaltung mit Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange sowie Teilnehmern von Fachfirmen und Gewerbeaufsicht wurde das Projekt Ende Februar gestartet.



STÜKEN steht als weltweit f ...

 Night Fever, Night Fever (PR-Gateway, 26.04.2024)
ARAG Experten mit schwofigen Urteilen zum Welttanztag am 29. April

Unfreiwillig übers Parkett gerutscht

Aus dem feucht-fröhlichen Abend mit Tanz und Musik wurde für die Disko-Besucherin ein zweiwöchiger Krankenhausaufenthalt mit mehrfachen Operationen am Bein. Sie war am Rande der Tanzfläche auf einer Getränkepfütze ausgerutscht und hatte sich diverse Knochenbrüche zugezogen. Die Behandlungskosten von 37.000 Euro wollte sich ihre Krankenkasse von der Betreiberin des Clubs wie ...

 Man kann nicht nicht kommunizieren - reloaded (PR-Gateway, 26.04.2024)
Warum ein Gesprächsraum nicht allein der Interpretation überlassen werden sollte

Im Grunde können alle mitreden, wenn man über Kommunikation diskutiert. Allein schon die Tatsache, dass man mitredet, zeigt, dass man bereits kommuniziert. Kaum eine Aus- oder Weiterbildung, kaum ein Fachartikel oder Standartwerk, kaum ein Seminar oder Vortrag kommt ohne Paul Watzlawicks These "Man kann nicht nicht kommunizieren" aus. Doch hat das in unserer heutigen Businesswelt überhaupt noch eine Relev ...

 Der Reiseblogger Malte Harms entdeckt Köln (PR-Gateway, 26.04.2024)
Eine neue Perspektive auf die Stadt mit Malte Harms

Malte Harms, der bereits in zahlreichen Ländern und Städten unterwegs war, ist bekannt für seine authentischen und ehrlichen Reiseberichte. In Köln hat er sich vor allem auf die Kultur und Geschichte der Stadt konzentriert. So besuchte er unter anderem den Kölner Dom, das Römisch-Germanische Museum und das Schokoladenmuseum. Doch auch abseits der touristischen Hotspots hat Malte Ha ...

 ARCOTEL John F Berlin: Designhotel im Stil der Kennedys feiert 15. Geburtstag (PR-Gateway, 25.04.2024)
Top-Lage im historischen Zentrum | Serviceroboter JEEVES statt Minibar

Am vergangenen Montag feierte das ARCOTEL John F am Auswärtigen Amt mit rund 100 Vertreter:innen aus Wirtschaft, Medien und Politik seinen 15-jährigen Geburtstag. Die Gäste feierten zu den Lieblingscocktails der Kennedys und amerikanischem Fingerfood, ließen sich bestens gelaunt mit John F, Jackie und Marilyn Monroe ablichten und nutzten die Gelegenheit, die ersten frisch renovierten Zimmer zu besichtigen. Bis Ende ...

 Checkmarx und OWASP starten erstes weltweites Codebashing-E-Learning-Programm (PR-Gateway, 25.04.2024)


OWASP-Chapter und deren Mitglieder erhalten Zugang zu Codebashing, um die Weichen für die durchgängige Einhaltung von Application-Security-Standards und Compliance-Vorgaben sicherzustellen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Security-Teams und Entwicklern zu gewährleisten.



MÜNCHEN - 23. APRIL 2024 - Checkmarx, der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security, hat gemeinsam mit dem Open Worldwide Application Security Project (OWASP) ein neue ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Vom No-Go im Umgang mit Online-Bewerbungen

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Vom No-Go im Umgang mit Online-Bewerbungen