Bewertungen und Rezensionen bei Amazon

Mit den Bewertungen bei Amazon ist das so eine Sache, vor allem dann, wenn sie unter einem nicht realem Namen abgegeben werden.

Haben diese Menschen etwas zu verheimlichen, oder wollen sie bewusst dem Autor schaden und haben einfach nicht den Mut, Ross und Reiter zu nennen. So z.B. Leseratte 98. Da wird das Buch „Frauenpower trotz MS: ...aus dem Leben gegriffen!“ von Autorin Caroline Régnard-Mayer negativ bewertet. Wie der Zufall will, auch das MS Buch „Plötzlich MS: Das Leben mit einer tückischen Krankheit“ von Autorenkollegin Britta Kummer. Zwei MS Bücher, zwei schlechte Bewertungen und das von ein und derselben Person. Zufall oder bewusst so gemacht, um den Autoren zu schaden? Wenn man sich mal mit den Bewertungen bei Amazon intensiver befasst, stellt man sehr schnell fest, das einige Rezensenten sich bewusst bestimmte Autoren und ihre Bücher zur Brust nehmen, um sie schlecht zu machen und das hat dann nun wirklich nichts mehr mit Zufall zu tun.

Es geht nicht um die Kritik, sondern weil die Bewertungen unter einem Decknamen (Pseudonym) abgegeben werden. Warum wird der Realname verheimlicht? In diesem Fall welche Person versteckt sich hinter „Leseratte 98"? Freund, Feind, Konkurrenz, Autor/Autorin, einsamer Mensch oder oder oder ...
Man könnte fast glauben, es macht bestimmten Leuten Spaß, bewusst Dritte zu schaden. Oder ist man einfach nur neidisch, weil diese Person etwas erreicht hat, was man selbst nicht geschafft hat!?

Bereits im Jahr 2012 schrieb Autorin Jutta Schütz zu diesem Thema:
© 2012 Jutta Schütz
Immer mehr Käufern fällt auf, dass etwas mit den Kundenrezensionen bei Amazon nicht stimmt. Oft wird in einer Rezension nur zum Schein eine Nebensache kritisiert, die überhaupt nicht wichtig ist. Lesern regt sich der Verdacht, dieser oder jener Rezensent habe dieses Buch nicht ein Mal gelesen, seine Identität ist vorgetäuscht und seine Empfehlung gezielte Manipulation. Jeder, der schon einmal bei Amazon eingekauft hat, darf Produkte bewerten, auch Produkte, die er nicht selbst dort erworben hat. Amazon scheint das wenig zu interessieren – die Rezensionen bedeuten schließlich Content für die Website.
Bis zu jede vierte Bewertung ist gefälscht und die Fakes sind ein lukratives Geschäft. In Online-Shops vertrauen viele Kunden bei der Wahl ihrer Produkte auf die Meinungen anderer Nutzer. Aber wie glaubwürdig sind die vermeintlich echten Bewertungen?

Vollständigen Texte können Sie lesen unter:
http://www.news4press.com/Wie-zuverlaessig-sind-die-Produkt-Bewertu_684322.html

Mit den Bewertungen bei Amazon ist das so eine Sache, vor allem dann, wenn sie unter einem nicht realem Namen abgegeben werden.

Haben diese Menschen etwas zu verheimlichen, oder wollen sie bewusst dem Autor schaden und haben einfach nicht den Mut, Ross und Reiter zu nennen. So z.B. Leseratte 98. Da wird das Buch „Frauenpower trotz MS: ...aus dem Leben gegriffen!“ von Autorin Caroline Régnard-Mayer negativ bewertet. Wie der Zufall will, auch das MS Buch „Plötzlich MS: Das Leben mit einer tückischen Krankheit“ von Autorenkollegin Britta Kummer. Zwei MS Bücher, zwei schlechte Bewertungen und das von ein und derselben Person. Zufall oder bewusst so gemacht, um den Autoren zu schaden? Wenn man sich mal mit den Bewertungen bei Amazon intensiver befasst, stellt man sehr schnell fest, das einige Rezensenten sich bewusst bestimmte Autoren und ihre Bücher zur Brust nehmen, um sie schlecht zu machen und das hat dann nun wirklich nichts mehr mit Zufall zu tun.

Es geht nicht um die Kritik, sondern weil die Bewertungen unter einem Decknamen (Pseudonym) abgegeben werden. Warum wird der Realname verheimlicht? In diesem Fall welche Person versteckt sich hinter „Leseratte 98"? Freund, Feind, Konkurrenz, Autor/Autorin, einsamer Mensch oder oder oder ...
Man könnte fast glauben, es macht bestimmten Leuten Spaß, bewusst Dritte zu schaden. Oder ist man einfach nur neidisch, weil diese Person etwas erreicht hat, was man selbst nicht geschafft hat!?

Bereits im Jahr 2012 schrieb Autorin Jutta Schütz zu diesem Thema:
© 2012 Jutta Schütz
Immer mehr Käufern fällt auf, dass etwas mit den Kundenrezensionen bei Amazon nicht stimmt. Oft wird in einer Rezension nur zum Schein eine Nebensache kritisiert, die überhaupt nicht wichtig ist. Lesern regt sich der Verdacht, dieser oder jener Rezensent habe dieses Buch nicht ein Mal gelesen, seine Identität ist vorgetäuscht und seine Empfehlung gezielte Manipulation. Jeder, der schon einmal bei Amazon eingekauft hat, darf Produkte bewerten, auch Produkte, die er nicht selbst dort erworben hat. Amazon scheint das wenig zu interessieren – die Rezensionen bedeuten schließlich Content für die Website.
Bis zu jede vierte Bewertung ist gefälscht und die Fakes sind ein lukratives Geschäft. In Online-Shops vertrauen viele Kunden bei der Wahl ihrer Produkte auf die Meinungen anderer Nutzer. Aber wie glaubwürdig sind die vermeintlich echten Bewertungen?

Vollständigen Texte können Sie lesen unter:
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