News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse

Veröffentlicht am Montag, dem 16. Juni 2014 @ 09:33:00 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(356 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse

(Mynewsdesk) Wohnraum in den Metropolen wird immer teurer. Nicht nur die Wohnnebenkosten wachsen permanent, auch die Mieten legen ordentlich zu. Gerade Berufseinsteiger und junge Menschen in der Ausbildung sehen sich einer Mietentwicklung gegenüber, die Wohnen für sie unbezahlbar macht. Welche Lösungen strebt die Politik an und welche Neuen Wege bietet der bestehende Wohnungsmarkt? Stefan M. schrieb sich im vorangegangenen Jahr an der Uni in einer bekannten Universitätsstadt ein. Er wollte mit seiner Lebenspartnerin zusammenziehen, die in der gleichen Stadt als Sekretärin in einem ruhigen Betrieb arbeitet. Stefan wohnt vorübergehend in ihrer, für zwei Personen viel zu kleinen, 1 ½ Zimmer Wohnung bis die beiden eine größere Bleibe in Uni-Nähe gefunden haben. Sie suchen nun schon sehr lange nach einer günstigen Unterkunft, wurden jedoch noch immer nicht fündig. Kompakte Wohneinheiten sind praktisch, sehr begehrt und daher nicht billig. Und große Wohnungen in der Stadt sind für Normalverdiener absolut unbezahlbar. Die Wohnungsbesitzer profitieren von der hohen Nachfrage. In den letzten Jahren wurden viele kleinere und mittelgroße Wohnungen modernisiert, um für den steigenden Bedarf mit dem entsprechenden Angebot nachzukommen. Umbau kostet Geld, was selbstverständlich irgendwann wieder zurückfließen muss. Also werden diese auf die Mieten umgelegt und führen zu steigenden Mieten. Grundsätzlich ist daran nichts auszusetzen. Schließlich werden bei einem Wohnungs-Angebot durch Modernisierungsmaßnahmen die Wohnqualität und der -komfort verbessert. Das kostet natürlich auch mehr. Was nützt aber ein attraktiveres Angebot, wenn es so teuer wird, dass es sich viele nicht leisten können? Dazu kommt, dass man steigenden Energiepreisen durch Sanierungen im energetischen Bereich, entgegnen muss. Die Nebenkosten steigen sonst immer stärker und sorgen somit ebenfalls dafür, dass der Wohnraum unbezahlbar wird. Nur dass der Immobilienbesitzer nichts davon hat, wenn die Nebenkosten steigen. Im Gegenteil, sein vermieteter Wohnraum wird immer teurer, ohne dass er davon profitiert. Die Sanierung, sprich Umrüstung auf energieeffizientere Heizsysteme, Dämmung etc. sorgen dafür, dass Energie effizient verbraucht und keine bzw. weniger Energie verschwendet wird. Solche Maßnahmen und Investitionen sind notwendig und zu begrüßen. Doch muss der Vermieter auf den Kosten für den Umbau sitzenbleiben? Warum sollten Immobilienbesitzer dann so einen hohen Aufwand betreiben? Zwei Fronten entstehen. Auf der einen Seite gibt es die berechtigten Ansprüche der Immobilienbesitzer, die mit stattlichen Investitionen Wohnraum qualitativ aufwerten. Selbstverständlich sind die Wohnungsbesitzer darauf bedacht, dass ihre Investitionen sich für sie rentieren. Auf der anderen Seite fehlen die Einkommen, um solchen Wohnraum bezahlen zu können. Je mehr Wohnungen modernisiert werden, desto größer wird das Dilemma. Wohnen wird immer mehr zum Luxus. Und welche Alternative hat man? Eigentum wäre eine Option. Nur welche Bank gibt einen Kredit an jemanden, der sich kaum die Miete für eine Wohnung leisten kann? Die Politik versucht dieses Problem nun zu lösen. JustizministerHeiko Maasarbeitet daran, ein Gesetz zur Regulierung des Immobilienmarktes vorzulegen. Wichtigste Inhalte sollen eine Mietpreisbremse und eine neue Regelung zur Maklerprovision sein. Es bleibt also abzuwarten, ob und in welcher Form es hier eine Regulierung geben wird. Neue Wege wird es hier wahrscheinlich nicht geben. Der Markt ist in Großstädten so angespannt, dass man daran arbeitet, die zugespitzte Situation ein wenig zu entschärfen, ohne eine der beiden Seiten, also Mieter und Immobilienbesitzer, zu stark in ihren Rechten zu beschneiden. Schließlich funktioniert ein Wohnungsmarkt nicht ohne motivierte Vermieter, für die es interessant sein muss, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Innovative Wohnideen werden benötigt und hier gibt es hochinteressante Konstrukte. Fündig wird man zum Beispiel bei den Genossenschaften. Unter den 2.200 in Deutschland aktiven Wohnbaugenossenschaften tut sich eine Genossenschaft durch ein besonders innovatives Konzept hervor. Bereits seit mehr als 10 Jahren wird dieses menschennahe Wohnkonzept erfolgreich am Markt gelebt und hat bereits vielen Menschen ein ganz neues Wohnen ermöglicht. Genossenschaften sind bekanntlich ein alter Hut, denn das Prinzip der Genossenschaft reicht bereits mehr als 100 Jahre zurück. Diese spezielle Idee hat einen ganz einfachen Kern. Die Genossenschaft unterstützt ihre Mitglieder dadurch, dass günstiger Wohnraum in maßgeschneiderter Form und Größe produziert wird. Das bedeutet, man bekommt sein Wunschhaus oder seine -wohnung durch die Genossenschaft gebaut und zahlt dann eine vorher fest vereinbarte Miete, die für die kommenden 25 Jahre sich nicht erhöht. Innerhalb der 25 Jahre darf der Genosse ein Optionsrecht wahrnehmen und die Immobilie erwerben. Zu diesem Zweck wird vor der Realisierung ein Genossenschaftssparvertrag in einer dem Objekt entsprechenden Vertragssumme angespart. Daraus resultiert eine um ein Mehrfaches höhere Investitionssumme. Der Mieter ist daran sehr interessiert, das Objekt in einem einwandfreien Zustand zu halten. Schließlich kann er es ja erwerben. Übrigens erwirbt der Mieter das Heim dann nicht zu den dann gültigen Immobilienpreisen sondern er kauft seine vier Wände zum Baupreis von vor 25 Jahren! Im besten Fall haben sich die Immobilienpreise positiv entwickelt und die Immobilie ist zum Zeitpunkt des Kaufes erheblich mehr wert als der Preis, der bezahlt wird. Was dann geschieht, ist dem neuen Eigentümer überlassen. Selbstverständlich kann er in seinem Heim wohnen bleiben, es ist ja schließlich sein Eigentum. Jedoch kann er die Immobilie schon während der Mietphase zu den marktüblichen Preisen veräußern und sich mit dem Verkaufserlös dort ansiedeln, wo er möchte. Und was passiert, wenn sein Heim nicht im Wert gestiegen ist? In diesem sehr unwahrscheinlichen Szenario kann der Mieter sein Mietverhältnis für weitere 10 Jahre weiterführen oder er kann über sein angespartes Genossenschaftsguthaben verfügen und ausziehen. Unter dem Strich hat er so gewohnt wie kaum ein anderer Mieter, zu einer für 2 ½ Jahrzehnte festgeschriebenen Miete! Klingt das zu fantastisch? Ist es aber nicht. Dieses Konzept ist innerhalb der letzten zwölf Jahre bereits für viele Menschen Realität geworden, die Genossen bei der GENO eG aus Ludwigsburg sind (www.geno.ag). Sie leben in ihrem Wunsch-Haus und haben ein notariell festgelegtes Optionsrecht, dieses Wunsch-Haus innerhalb von 25 Jahren zum Herstellungspreis zu kaufen, und das ganz ohne Bankkontakt und Kredit-Finanzierung. Damit ist diese Art zu wohnen die sicherste Art überhaupt, denn man hat für immer ausgesorgt und weiß genau, wieviel wann zu bezahlen sein wird.
Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/michael-sielmon/pressreleases/wohnen-2-0-statt-mietpreisbremse-1008165) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Michael Sielmon | Mediengstaltung (http://www.mynewsdesk.com/de/michael-sielmon) .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/5a09f3

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/wohnen-2-0-statt-mietpreisbremse-68392
Egal, was Sie suchen, wenn es mit Gestaltung und Medien zu tun hat, sind
Sie hier an der richtigen Adresse. Gestaltung hat hier eine andere
Dimension. Denn Sie können hier neben grafischen Arbeiten im Bereich
Gestaltung auch redaktionelle Hilfe erhalten. Das Erstellen oder
Ausarbeiten von Texten nach Ihren Vorgaben für Ihre Druckstücke oder
Webseiten ist ebenso möglich wie das Verteilen Ihrer News durch
Newslettersysteme, an Webportale im Netz oder an Journalisten. 

Mein Ansatz begründet sich in der Einfachheit. Einfache Formen, die
funktionieren ziehe ich jederzeit kitschigem Schnickschnack vor. Der
Leser möchte nicht abgelenkt sondern gelenkt werden. Er möchte
interessiert werden und ohne lange herumzusuchen das Wesentliche finden.
-
Michael Sielmon
Walinusstr. 21b
63500 Seligenstadt
info@sielmon.de
06182 9939941
http://shortpr.com/5a09f3



Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse

(Mynewsdesk) Wohnraum in den Metropolen wird immer teurer. Nicht nur die Wohnnebenkosten wachsen permanent, auch die Mieten legen ordentlich zu. Gerade Berufseinsteiger und junge Menschen in der Ausbildung sehen sich einer Mietentwicklung gegenüber, die Wohnen für sie unbezahlbar macht. Welche Lösungen strebt die Politik an und welche Neuen Wege bietet der bestehende Wohnungsmarkt? Stefan M. schrieb sich im vorangegangenen Jahr an der Uni in einer bekannten Universitätsstadt ein. Er wollte mit seiner Lebenspartnerin zusammenziehen, die in der gleichen Stadt als Sekretärin in einem ruhigen Betrieb arbeitet. Stefan wohnt vorübergehend in ihrer, für zwei Personen viel zu kleinen, 1 ½ Zimmer Wohnung bis die beiden eine größere Bleibe in Uni-Nähe gefunden haben. Sie suchen nun schon sehr lange nach einer günstigen Unterkunft, wurden jedoch noch immer nicht fündig. Kompakte Wohneinheiten sind praktisch, sehr begehrt und daher nicht billig. Und große Wohnungen in der Stadt sind für Normalverdiener absolut unbezahlbar. Die Wohnungsbesitzer profitieren von der hohen Nachfrage. In den letzten Jahren wurden viele kleinere und mittelgroße Wohnungen modernisiert, um für den steigenden Bedarf mit dem entsprechenden Angebot nachzukommen. Umbau kostet Geld, was selbstverständlich irgendwann wieder zurückfließen muss. Also werden diese auf die Mieten umgelegt und führen zu steigenden Mieten. Grundsätzlich ist daran nichts auszusetzen. Schließlich werden bei einem Wohnungs-Angebot durch Modernisierungsmaßnahmen die Wohnqualität und der -komfort verbessert. Das kostet natürlich auch mehr. Was nützt aber ein attraktiveres Angebot, wenn es so teuer wird, dass es sich viele nicht leisten können? Dazu kommt, dass man steigenden Energiepreisen durch Sanierungen im energetischen Bereich, entgegnen muss. Die Nebenkosten steigen sonst immer stärker und sorgen somit ebenfalls dafür, dass der Wohnraum unbezahlbar wird. Nur dass der Immobilienbesitzer nichts davon hat, wenn die Nebenkosten steigen. Im Gegenteil, sein vermieteter Wohnraum wird immer teurer, ohne dass er davon profitiert. Die Sanierung, sprich Umrüstung auf energieeffizientere Heizsysteme, Dämmung etc. sorgen dafür, dass Energie effizient verbraucht und keine bzw. weniger Energie verschwendet wird. Solche Maßnahmen und Investitionen sind notwendig und zu begrüßen. Doch muss der Vermieter auf den Kosten für den Umbau sitzenbleiben? Warum sollten Immobilienbesitzer dann so einen hohen Aufwand betreiben? Zwei Fronten entstehen. Auf der einen Seite gibt es die berechtigten Ansprüche der Immobilienbesitzer, die mit stattlichen Investitionen Wohnraum qualitativ aufwerten. Selbstverständlich sind die Wohnungsbesitzer darauf bedacht, dass ihre Investitionen sich für sie rentieren. Auf der anderen Seite fehlen die Einkommen, um solchen Wohnraum bezahlen zu können. Je mehr Wohnungen modernisiert werden, desto größer wird das Dilemma. Wohnen wird immer mehr zum Luxus. Und welche Alternative hat man? Eigentum wäre eine Option. Nur welche Bank gibt einen Kredit an jemanden, der sich kaum die Miete für eine Wohnung leisten kann? Die Politik versucht dieses Problem nun zu lösen. JustizministerHeiko Maasarbeitet daran, ein Gesetz zur Regulierung des Immobilienmarktes vorzulegen. Wichtigste Inhalte sollen eine Mietpreisbremse und eine neue Regelung zur Maklerprovision sein. Es bleibt also abzuwarten, ob und in welcher Form es hier eine Regulierung geben wird. Neue Wege wird es hier wahrscheinlich nicht geben. Der Markt ist in Großstädten so angespannt, dass man daran arbeitet, die zugespitzte Situation ein wenig zu entschärfen, ohne eine der beiden Seiten, also Mieter und Immobilienbesitzer, zu stark in ihren Rechten zu beschneiden. Schließlich funktioniert ein Wohnungsmarkt nicht ohne motivierte Vermieter, für die es interessant sein muss, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Innovative Wohnideen werden benötigt und hier gibt es hochinteressante Konstrukte. Fündig wird man zum Beispiel bei den Genossenschaften. Unter den 2.200 in Deutschland aktiven Wohnbaugenossenschaften tut sich eine Genossenschaft durch ein besonders innovatives Konzept hervor. Bereits seit mehr als 10 Jahren wird dieses menschennahe Wohnkonzept erfolgreich am Markt gelebt und hat bereits vielen Menschen ein ganz neues Wohnen ermöglicht. Genossenschaften sind bekanntlich ein alter Hut, denn das Prinzip der Genossenschaft reicht bereits mehr als 100 Jahre zurück. Diese spezielle Idee hat einen ganz einfachen Kern. Die Genossenschaft unterstützt ihre Mitglieder dadurch, dass günstiger Wohnraum in maßgeschneiderter Form und Größe produziert wird. Das bedeutet, man bekommt sein Wunschhaus oder seine -wohnung durch die Genossenschaft gebaut und zahlt dann eine vorher fest vereinbarte Miete, die für die kommenden 25 Jahre sich nicht erhöht. Innerhalb der 25 Jahre darf der Genosse ein Optionsrecht wahrnehmen und die Immobilie erwerben. Zu diesem Zweck wird vor der Realisierung ein Genossenschaftssparvertrag in einer dem Objekt entsprechenden Vertragssumme angespart. Daraus resultiert eine um ein Mehrfaches höhere Investitionssumme. Der Mieter ist daran sehr interessiert, das Objekt in einem einwandfreien Zustand zu halten. Schließlich kann er es ja erwerben. Übrigens erwirbt der Mieter das Heim dann nicht zu den dann gültigen Immobilienpreisen sondern er kauft seine vier Wände zum Baupreis von vor 25 Jahren! Im besten Fall haben sich die Immobilienpreise positiv entwickelt und die Immobilie ist zum Zeitpunkt des Kaufes erheblich mehr wert als der Preis, der bezahlt wird. Was dann geschieht, ist dem neuen Eigentümer überlassen. Selbstverständlich kann er in seinem Heim wohnen bleiben, es ist ja schließlich sein Eigentum. Jedoch kann er die Immobilie schon während der Mietphase zu den marktüblichen Preisen veräußern und sich mit dem Verkaufserlös dort ansiedeln, wo er möchte. Und was passiert, wenn sein Heim nicht im Wert gestiegen ist? In diesem sehr unwahrscheinlichen Szenario kann der Mieter sein Mietverhältnis für weitere 10 Jahre weiterführen oder er kann über sein angespartes Genossenschaftsguthaben verfügen und ausziehen. Unter dem Strich hat er so gewohnt wie kaum ein anderer Mieter, zu einer für 2 ½ Jahrzehnte festgeschriebenen Miete! Klingt das zu fantastisch? Ist es aber nicht. Dieses Konzept ist innerhalb der letzten zwölf Jahre bereits für viele Menschen Realität geworden, die Genossen bei der GENO eG aus Ludwigsburg sind (www.geno.ag). Sie leben in ihrem Wunsch-Haus und haben ein notariell festgelegtes Optionsrecht, dieses Wunsch-Haus innerhalb von 25 Jahren zum Herstellungspreis zu kaufen, und das ganz ohne Bankkontakt und Kredit-Finanzierung. Damit ist diese Art zu wohnen die sicherste Art überhaupt, denn man hat für immer ausgesorgt und weiß genau, wieviel wann zu bezahlen sein wird.
Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/michael-sielmon/pressreleases/wohnen-2-0-statt-mietpreisbremse-1008165) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Michael Sielmon | Mediengstaltung (http://www.mynewsdesk.com/de/michael-sielmon) .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/5a09f3

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/wohnen-2-0-statt-mietpreisbremse-68392
Egal, was Sie suchen, wenn es mit Gestaltung und Medien zu tun hat, sind
Sie hier an der richtigen Adresse. Gestaltung hat hier eine andere
Dimension. Denn Sie können hier neben grafischen Arbeiten im Bereich
Gestaltung auch redaktionelle Hilfe erhalten. Das Erstellen oder
Ausarbeiten von Texten nach Ihren Vorgaben für Ihre Druckstücke oder
Webseiten ist ebenso möglich wie das Verteilen Ihrer News durch
Newslettersysteme, an Webportale im Netz oder an Journalisten. 

Mein Ansatz begründet sich in der Einfachheit. Einfache Formen, die
funktionieren ziehe ich jederzeit kitschigem Schnickschnack vor. Der
Leser möchte nicht abgelenkt sondern gelenkt werden. Er möchte
interessiert werden und ohne lange herumzusuchen das Wesentliche finden.
-
Michael Sielmon
Walinusstr. 21b
63500 Seligenstadt
info@sielmon.de
06182 9939941
http://shortpr.com/5a09f3


Artikel-Titel: Weitere News: Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Matt Cutts: What percentage of PageRank is lost thr ...

Matt Cutts: What percentage of PageRank is lost thr ...
Matt Cutts: Is there a limit to how many 301 (Perma ...

Matt Cutts: Is there a limit to how many 301 (Perma ...
Matt Cutts: When I change domains, how long should ...

Matt Cutts: When I change domains, how long should  ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Brandenburg-Gedenkstaette-Seelower-Hoehen ...

Berlin-Friedrichstrasse-2012-121127-DSC_0 ...

Deutschland-Rosarium-Sangerhausen-2012-12 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Fischfond von Lacroix Wenn man fast in den Bergen wohnt ist schon etwas schwierig frischen Seefisch bei Bedarf zu bekommen. Also nimmt man Tiefkühlware. Aber wie bekommt man dann richtig Geschmack in e ... (Gisbert von Glockens, 11.12.2019)

 Beck\'s Red Ale Meckern kan man ja immer, aber erst wenn man es selbst Probiert hat hat man sich ein Urteil erlauben. Und zum Spiel Deutschland gegen Nordirland kann man schon mal was "Gutes" trinken.< ... (Hartmut Schönberner, 22.6.2016)

 Red Stripe Bier Eigentlich wollte ich im Asia etwas völlig anderes kaufen. Doch im Regal wo das Ginger Beer steht, steht jetzt in Augenhöhe Red Stripe Bier aus Jamaika. Sofort fiel mir das alte Fa ... (Marek Toscheckowski, 08.2.2016)

 \"Früh\" Kölsch 1,69 € im Angebot, warum nicht, nimm mal eine Flasche mit und korrigiere dein Vorurteil. Um ein objektives Ergebnis zu bekommen habe in den Inhalt in ein Glas (Tulpe) gegeben. Es r ... (Otto Dierich, 27.2.2014)

 Peniger Premium Pilsner Da war ich letztens in Chemnitz zu einer Veranstaltung und wollte vorher noch was Essen. Zum Essen wollte ich mir, wie üblich, ein Bier aus der Region bestellen. Doch Chemnitz, Gro ... (dietrich david, 16.5.2013)

 Bayreuther HELL 4,8 % - Leichtsäuerlich, frisch - ungewohnt! (Harald, 03.12.2012)

 Veldensteiner RAUCHERL Sehr originell - sehr lecker. Der Rauchgeschmack ist ungewohnt, aber sehr genußreich (Bayern 5,4%). (Harald, 23.6.2010)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Pferde sind ganz besondere Vierbeiner (Kummer, 05.05.2024)
Pferde sind ganz besondere Vierbeiner. Ihre Schönheit, Eleganz und der Ausdruck lassen das Herz aller Pferdefreunde höherschlagen.
Wenn Sie, Ihre Kinder oder Enkelkinder auch dem Charme dieser Tiere nicht widerstehen können, ist der folgende Buchtipp mit seinen 12 wunderbaren Geschichten genau richtig. Untermalt werden diese Erzählungen durch wunderschöne Illustrationen der Malerin Karin Pfolz.

Buchtipp: Pferde erzählen
„Pferde wurden in den weiten Steppen der urzeit ...

 Reisekranken- gegen Auslandskrankenversicherung (PR-Gateway, 03.05.2024)
nicht alles ist Gut = Unsere zählt zu den Besten!

Urlaub auf den Kanarischen Inseln: Krankenrücktransport und Versicherung



Ein gesetzlich versicherter Urlauber verbrachte seinen Urlaub auf den Kanarischen Inseln. Nach einigen Tagen erkrankte er an einer schweren Lungenentzündung, die beide Lungenflügel betraf. Der Hotelarzt vor Ort überwies ihn in die örtliche Klinik.



Da seine Familienmitglieder 3 Tage später nach Hause fliegen mussten, wandte er ...

 Starkregen: Erste Hilfe im Schadenfall (PR-Gateway, 03.05.2024)
ARAG Experten informieren, welche Schritte nun wichtig sind

Das Unwetter über Westdeutschland hat in der letzten Nacht mit Starkregen, Hagelschauern und Sturmböen in vielen Landesteilen für Chaos gesorgt. Die Unwetterwarnungen hat der Deutsche Wetterdienst zwar aufgehoben, dennoch kann es auch heute im Tagesverlauf zu straken Regenfällen und Gewittern im Nordosten Deutschlands kommen, denn das Tiefdruckgebiet zieht westwärts. Die ARAG Experten informieren, welche Versicherungen im Sch ...

 Jana Katharina Fischer tritt als Geschäftsführerin bei der PTA IT-Beratung GmbH ein (PR-Gateway, 03.05.2024)
Die neue Geschäftsführerin im Interview

Mannheim, 03. Mai 2024. Jana Katharina Fischer ist seit längerem geschäftsführende Gesellschafterin der Familienholding der PTA-Gruppe (PTA GmbH, PTA Schweiz GmbH und DATIS-IT Services GmbH). Seit 01.01.2024 ist sie nun auch Geschäftsführerin der PTA GmbH. Im vorliegenden Interview gibt sie Einblicke, wie sich all dies entwickelte, welche Strategien sie anstreben wird und welche Ziele sie verfolgt.



Frau Fischer, nun sind Sie G ...

 Warum Geben den Unterschied macht (PR-Gateway, 03.05.2024)
Systemische Wechselwirkungen von Geben und Nehmen

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München



Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter ist ein Instrument in einem Orchester. Dirigent ist die Führungskraft. Klingt einfach? Weit gefehlt! Denn in der Realität der Unternehmenswelt gleicht das Zusammenspiel oft einem wilden Durcheinander. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten wissen: Um Harmonie zu schaffen, braucht es mehr als Taktgefühl. Es braucht ein tiefes Vers ...

 Modernisierung der Heizungsanlage: Wasserführende Pelletöfen werden vom Staat gefördert (PR-Gateway, 03.05.2024)
Stufe für Stufe: So hoch ist die finanzielle Förderung

Früher oder später steht sie an: Die Sanierung der Heizungsanlage im Bestandsgebäude. Wärmepumpe und Solaranlage sind hier die gängigen Schlagworte. Wer einen Schritt weitergeht, kombiniert diese Systeme mit einem wasserführenden Pelletofen und setzt so komplett auf regenerative Energien. Denn Sonne scheint das ganze Jahr, warme Außenluft für die Wärmepumpe steht für rund neun Monate zur Verfügung und Pellets aus heimischer Produk ...

 Der Paulownia-Baum: Ein grüner Gigant im Kampf gegen den Klimawandel (PR-Gateway, 03.05.2024)


CO Speicher und rasant wachsend, der Paulownia Baum. Mit Ursprung in Asien zeichnet sich dieser Baum durch seine außerordentliche Wachstumsrate und seine bemerkenswerte Fähigkeit zur Absorption von Kohlendioxid aus, was ihn zu einem gefragten Akteur in der Milderung des Klimawandels macht. In der aktuellen Ära, die durch Bestrebungen nach Nachhaltigkeit und Klimaschutz geprägt ist, rückt der Paulownia-Baum, bekannt auch als Kaiserbaum oder Blauglockenbaum, deshalb in den Fokus agrarö ...

 Immobilien in Montenegro: Gastgewerbe-Investitionen in Montenegro (schwertschmiedeviktor, 02.05.2024)
Montenegro hat dank seiner malerischen Landschaften, unberührten Strände und seines reichen kulturellen Erbes einen erheblichen Aufschwung im Tourismus erlebt. Der mögliche Beitritt des Landes zur Europäischen Union und seine investorenfreundliche Steuerpolitik machen es zu einem noch attraktiveren Ziel für Immobilieninvestitionen. Die Hotels und Mini-Hotels, die in Montenegro zum Verkauf stehen, befinden sich alle in erstklassigen Lagen, die von der natürlichen Schönheit des Landes und seiner z ...

 Fürth im Fokus: Neuer Marktbericht navigiert durch Immobilienlandschaft (PR-Gateway, 02.05.2024)


Fürth im Fokus: Neuer Marktbericht navigiert durch Immobilienlandschaft



Fürth - Angesichts der jüngsten Veränderungen auf dem Immobilienmarkt, einschließlich der Transformation von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt und stark schwankender Zinssätze, hat Hegerich Immobilien in Fürth einen entscheidenden Schritt unternommen. Das Unternehmen mit 15-jähriger Expertise hat im April 2023 den ersten eigenen, umfassenden Marktbericht für die Region Fürth präsentiert. Di ...

 Verteilnetzbetreiber Ostdeutschlands veröffentlichen gemeinsame Netzausbauplanung (PR-Gateway, 02.05.2024)


- Verteilnetzbetreiber stellen sich auf enorm wachsende Herausforderungen ein

- Appell an Politik: konsistente Vorgaben und Rahmenbedingungen schaffen



Die ostdeutschen Länder sind Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Verteilnetzbetreiber der Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost), zu denen auch die städtischen Netzbetreiber aus Berlin und Hamburg gehören, übernehmen eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende. Der ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Wohnen 2.0 statt Mietpreisbremse