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Veröffentlicht am Mittwoch, dem 07. Juli 2010 @ 15:36:58 auf Freie-Pressemitteilungen.de

(380 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



* Digitale Medien stoßen auf zunehmende Akzeptanz

* Im Segment der klassischen Medien herrscht nach wie vor Unsicherheit über die künftige Entwicklung

* Journalisten sind überwiegend zufrieden mit ihrer Arbeit und nutzen Digitale Medien zunehmend als Mittel zur Recherche

* Paid Content gewinnt an Bedeutung: Verlage nutzen vermehrt neue Bezahlmodelle wie mobile Apps und Micropayment-Services

München, 7. Juli 2010 - Journalisten bleibt immer weniger Zeit für gründliche Recherchen, während die Anforderungen steigen und das Arbeitsumfeld von Unsicherheit geprägt ist. Laut der heute veröffentlichten Studie "Digital Journalism Study 2010" des internationalen PR-Netzwerkes Oriella stehen diesen wachsenden Herausforderungen auch positive Entwicklungen gegenüber: Journalisten sehen positive Impulse von Social Media auf die Ergebnisse der eigenen Arbeit. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen äußert sich zudem die Mehrheit der Befragten zufrieden mit ihrem Job. An der Studie nahmen 774 Journalisten aus 21 Ländern teil, unter anderem aus Brasilien, Deutschland, Großbritannien und den USA. Die Umfrage wurde 2010 zum dritten Mal durchgeführt.

Das Bild ist gespalten: Etwa die Hälfte aller Befragten (45 Prozent) geben an, dass von ihnen mehr produzierte Inhalte erwartet werden - und jeder Dritte arbeitet länger. Erfreulich ist jedoch, dass ebenfalls 46 Prozent der Studienteilnehmer der Meinung sind, dass sich ihre Arbeitssituation durch Neue Medien und Social Media verbessert hat. Nur 22 Prozent sehen eine Verschlechterung. Gleichzeitig wächst die Unsicherheit hinsichtlich der Zukunft klassischer Medien wie TV, Print und Radio: 40 Prozent der Befragten erwarten einen Rückgang der Anzeigenerlöse um mehr als zehn Prozent und jeder Zweite glaubt, dass sein aktuelles "Offline"-Medium in absehbarer Zeit vom Markt genommen wird (Vorjahr: 32 Prozent). Dennoch sind 40 Prozent aller Teilnehmer, und mehr als die Hälfte in Großbritannien, Spanien, USA, Brasilien und Osteuropa überzeugt, dass die Digitalisierung der Medien neue Chancen bietet.

Zunehmend an Relevanz gewinnen Geschäftsmodelle für bezahlte Inhalte: Fast drei Viertel aller Journalisten gibt an, dass ihr Verlag neue Erlösmodelle untersucht oder bereits einsetzt, beispielsweise Apps zur Verbreitung von Inhalten über mobile Endgeräte (22 Prozent). 16 Prozent beschäftigen sich bereits mit vergleichbaren Optionen für iPads und E-Book-Reader. Weitere 25 Prozent denken über das Angebot kostenpflichtiger Web-Inhalte via Abonnement nach und jeder dritte Befragte gibt an, dass sein Medium Online-Angebote nur für Print-Abonnenten kostenfrei bereitstellt.

Die Studie belegt zudem, wie stark Neue Medien und Social Media, etwa Blogs, audiovisuelle Medien und Twitter, Einzug in Redaktionen halten: Weniger als 15 Prozent der befragten Journalisten geben an, keine Inhalte in multimedialer Form oder via Social Media anzubieten - ein schwindender Anteil, denn noch vor zwei Jahren schenkte rund ein Viertel der Befragten bei der Bereitstellung von Inhalten neuen Medienformaten keinerlei Beachtung. Vor allem das Angebot von Blogs und Twitter hat seit 2008 an Bedeutung gewonnen. Rund 49 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Verlage selbst redaktionell betreute Blogs betreiben und immerhin 41 Prozent nutzen aktiv Twitter.

Stephan Fink, Vorstand der Fink & Fuchs Public Relations AG, die gemeinsam mit PR-COM die Befragung in Deutschland durchführte, erläutert: "Unsere Studie zeigt im dritten Jahr, wie schnell Digitale Medien und Social Media in der Medienbranche auf dem Vormarsch sind. Während Vieles noch getestet und ausprobiert wird, haben Verlage bereits erkannt, welche Chancen der Einsatz Neuer Medien bietet - denn neben einer Vielzahl innovativer Plattformen für die Verbreitung von Inhalten eröffnen sich auch neue Möglichkeiten für innovative Paid-Content-Modelle."

Alain Blaes, Geschäftsführer von PR-COM, ergänzt: "Im Zuge dieser Entwicklung müssen sich Kommunikationsspezialisten darauf einstellen, dass sich auch die Arbeitsweise von Journalisten ändert. Um dem steigenden Erlösdruck gerecht zu werden, der von der Verlagsspitze durchgereicht wird, ist die Qualität der Inhalte entscheidender denn je - und das werden Journalisten an PR-Verantwortliche weitergeben. Dabei gewinnt integrierte Kommunikation einmal mehr an Bedeutung: Erfolgreiche PR-Konzepte müssen klassische Pressearbeit mit einem gelungenen Markenauftritt in Social Media vereinen. Dabei sollten natürlich die grundlegenden Anforderungen der Informationsbeschaffung erfüllt sein: spannende Einstiege, fesselnde Inhalte und eine ansprechende grafische Aufbereitung."

Der Berichtsband kann unter http://www.orielladigitaljournalism.com heruntergeladen werden.

Diese Presseinformation und eine Grafik können unter www.pr-com.de abgerufen werden.

About the 2010 Digital Journalism Study

The Digital Journalism Study was compiled in May and June 2010, using an online survey of 774 journalists from broadcast, national, regional and trade media across Belgium, Brazil, Eastern Europe, Germany, Italy, Spain, Sweden, The Netherlands, The UK and The US. This year sees the inclusion of journalists from Brazil, Eastern Europe and the US for the first time.

About the Oriella PR Network

The Oriella PR Network is an alliance of 17 communications agencies in 20 countries around the world. Our partnership of independent agencies was built upon a set of global best practices and close working relationships not offered by others of its kind. The network was founded by Brands2Life and Horn Group with the support of agencies around the world with whom they have worked successfully on client projects - in some cases for many years. Oriella partners exist in major and secondary markets throughout The Americas, Europe and Asia/Pacific.

For further information:

Website: www.oriellaprnetwork.com
Blog: www.oriellaprnetwork.com/blog
Twitter: twitter.com/oriellanetwork

Kurzprofil Fink & Fuchs Public Relations AG

Fink & Fuchs Public Relations AG ist die Agentur für erfolgreiche Kommunikation von Technologiethemen und beschäftigt in Wiesbaden und München aktuell 73 Mitarbeiter. Das 1988 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009 einen Honorarumsatz von 6,55 Mio. Euro und war zum sechsten Mal in Folge die Nr. 1 der Technologie-Spezialagenturen sowie auf Platz 19 im Gesamtranking aller deutschen PR-Agenturen (Quelle: PR-Ranking 2009).

Zu den ca. 50 Kunden der Agentur zählen unter anderem: Adobe Systems, Carl Zeiss, Cisco Deutschland, Computacenter, EMC, Epson Deutschland, Fonic, GAD, Mobotix, Psion Teklogix, Schott Solar oder TÜV Hessen.

Kurzprofil PR-COM

PR-COM in München ist eine der führenden deutschen Agenturen für strategische Unternehmenskommunikation und PR in der IT- und Telekommunikationsbranche. Die 26 festen Mitarbeiter betreuen ihre Kunden in spezialisierten Teams: Die eigene Redaktion bringt profunde Fachexpertise ein, die Account Manager konzentrieren sich auf die strategische und operative PR. In allen Aspekten der Kommunikation agiert PR-COM kompromisslos qualitäts- und erfolgsorientiert. Zu den über 20 Beratungskunden der Agentur gehören unter anderem Dell, NVIDIA, Red Hat, Toshiba und Cisco WebEx.

Weitere Informationen:

PR-COM GmbH
Susanne Koerber
Nußbaumstr. 12
80336 München
Tel. 089-59 997-758
Fax 089-59 997-999
susanne.koerber@pr-com.de
www.pr-com.de
Amtsgericht München, HRB-Nummer 114932
Geschäftsführer: Alain Blaes


* Digitale Medien stoßen auf zunehmende Akzeptanz

* Im Segment der klassischen Medien herrscht nach wie vor Unsicherheit über die künftige Entwicklung

* Journalisten sind überwiegend zufrieden mit ihrer Arbeit und nutzen Digitale Medien zunehmend als Mittel zur Recherche

* Paid Content gewinnt an Bedeutung: Verlage nutzen vermehrt neue Bezahlmodelle wie mobile Apps und Micropayment-Services

München, 7. Juli 2010 - Journalisten bleibt immer weniger Zeit für gründliche Recherchen, während die Anforderungen steigen und das Arbeitsumfeld von Unsicherheit geprägt ist. Laut der heute veröffentlichten Studie "Digital Journalism Study 2010" des internationalen PR-Netzwerkes Oriella stehen diesen wachsenden Herausforderungen auch positive Entwicklungen gegenüber: Journalisten sehen positive Impulse von Social Media auf die Ergebnisse der eigenen Arbeit. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen äußert sich zudem die Mehrheit der Befragten zufrieden mit ihrem Job. An der Studie nahmen 774 Journalisten aus 21 Ländern teil, unter anderem aus Brasilien, Deutschland, Großbritannien und den USA. Die Umfrage wurde 2010 zum dritten Mal durchgeführt.

Das Bild ist gespalten: Etwa die Hälfte aller Befragten (45 Prozent) geben an, dass von ihnen mehr produzierte Inhalte erwartet werden - und jeder Dritte arbeitet länger. Erfreulich ist jedoch, dass ebenfalls 46 Prozent der Studienteilnehmer der Meinung sind, dass sich ihre Arbeitssituation durch Neue Medien und Social Media verbessert hat. Nur 22 Prozent sehen eine Verschlechterung. Gleichzeitig wächst die Unsicherheit hinsichtlich der Zukunft klassischer Medien wie TV, Print und Radio: 40 Prozent der Befragten erwarten einen Rückgang der Anzeigenerlöse um mehr als zehn Prozent und jeder Zweite glaubt, dass sein aktuelles "Offline"-Medium in absehbarer Zeit vom Markt genommen wird (Vorjahr: 32 Prozent). Dennoch sind 40 Prozent aller Teilnehmer, und mehr als die Hälfte in Großbritannien, Spanien, USA, Brasilien und Osteuropa überzeugt, dass die Digitalisierung der Medien neue Chancen bietet.

Zunehmend an Relevanz gewinnen Geschäftsmodelle für bezahlte Inhalte: Fast drei Viertel aller Journalisten gibt an, dass ihr Verlag neue Erlösmodelle untersucht oder bereits einsetzt, beispielsweise Apps zur Verbreitung von Inhalten über mobile Endgeräte (22 Prozent). 16 Prozent beschäftigen sich bereits mit vergleichbaren Optionen für iPads und E-Book-Reader. Weitere 25 Prozent denken über das Angebot kostenpflichtiger Web-Inhalte via Abonnement nach und jeder dritte Befragte gibt an, dass sein Medium Online-Angebote nur für Print-Abonnenten kostenfrei bereitstellt.

Die Studie belegt zudem, wie stark Neue Medien und Social Media, etwa Blogs, audiovisuelle Medien und Twitter, Einzug in Redaktionen halten: Weniger als 15 Prozent der befragten Journalisten geben an, keine Inhalte in multimedialer Form oder via Social Media anzubieten - ein schwindender Anteil, denn noch vor zwei Jahren schenkte rund ein Viertel der Befragten bei der Bereitstellung von Inhalten neuen Medienformaten keinerlei Beachtung. Vor allem das Angebot von Blogs und Twitter hat seit 2008 an Bedeutung gewonnen. Rund 49 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Verlage selbst redaktionell betreute Blogs betreiben und immerhin 41 Prozent nutzen aktiv Twitter.

Stephan Fink, Vorstand der Fink & Fuchs Public Relations AG, die gemeinsam mit PR-COM die Befragung in Deutschland durchführte, erläutert: "Unsere Studie zeigt im dritten Jahr, wie schnell Digitale Medien und Social Media in der Medienbranche auf dem Vormarsch sind. Während Vieles noch getestet und ausprobiert wird, haben Verlage bereits erkannt, welche Chancen der Einsatz Neuer Medien bietet - denn neben einer Vielzahl innovativer Plattformen für die Verbreitung von Inhalten eröffnen sich auch neue Möglichkeiten für innovative Paid-Content-Modelle."

Alain Blaes, Geschäftsführer von PR-COM, ergänzt: "Im Zuge dieser Entwicklung müssen sich Kommunikationsspezialisten darauf einstellen, dass sich auch die Arbeitsweise von Journalisten ändert. Um dem steigenden Erlösdruck gerecht zu werden, der von der Verlagsspitze durchgereicht wird, ist die Qualität der Inhalte entscheidender denn je - und das werden Journalisten an PR-Verantwortliche weitergeben. Dabei gewinnt integrierte Kommunikation einmal mehr an Bedeutung: Erfolgreiche PR-Konzepte müssen klassische Pressearbeit mit einem gelungenen Markenauftritt in Social Media vereinen. Dabei sollten natürlich die grundlegenden Anforderungen der Informationsbeschaffung erfüllt sein: spannende Einstiege, fesselnde Inhalte und eine ansprechende grafische Aufbereitung."

Der Berichtsband kann unter http://www.orielladigitaljournalism.com heruntergeladen werden.

Diese Presseinformation und eine Grafik können unter www.pr-com.de abgerufen werden.

About the 2010 Digital Journalism Study

The Digital Journalism Study was compiled in May and June 2010, using an online survey of 774 journalists from broadcast, national, regional and trade media across Belgium, Brazil, Eastern Europe, Germany, Italy, Spain, Sweden, The Netherlands, The UK and The US. This year sees the inclusion of journalists from Brazil, Eastern Europe and the US for the first time.

About the Oriella PR Network

The Oriella PR Network is an alliance of 17 communications agencies in 20 countries around the world. Our partnership of independent agencies was built upon a set of global best practices and close working relationships not offered by others of its kind. The network was founded by Brands2Life and Horn Group with the support of agencies around the world with whom they have worked successfully on client projects - in some cases for many years. Oriella partners exist in major and secondary markets throughout The Americas, Europe and Asia/Pacific.

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Website: www.oriellaprnetwork.com
Blog: www.oriellaprnetwork.com/blog
Twitter: twitter.com/oriellanetwork

Kurzprofil Fink & Fuchs Public Relations AG

Fink & Fuchs Public Relations AG ist die Agentur für erfolgreiche Kommunikation von Technologiethemen und beschäftigt in Wiesbaden und München aktuell 73 Mitarbeiter. Das 1988 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009 einen Honorarumsatz von 6,55 Mio. Euro und war zum sechsten Mal in Folge die Nr. 1 der Technologie-Spezialagenturen sowie auf Platz 19 im Gesamtranking aller deutschen PR-Agenturen (Quelle: PR-Ranking 2009).

Zu den ca. 50 Kunden der Agentur zählen unter anderem: Adobe Systems, Carl Zeiss, Cisco Deutschland, Computacenter, EMC, Epson Deutschland, Fonic, GAD, Mobotix, Psion Teklogix, Schott Solar oder TÜV Hessen.

Kurzprofil PR-COM

PR-COM in München ist eine der führenden deutschen Agenturen für strategische Unternehmenskommunikation und PR in der IT- und Telekommunikationsbranche. Die 26 festen Mitarbeiter betreuen ihre Kunden in spezialisierten Teams: Die eigene Redaktion bringt profunde Fachexpertise ein, die Account Manager konzentrieren sich auf die strategische und operative PR. In allen Aspekten der Kommunikation agiert PR-COM kompromisslos qualitäts- und erfolgsorientiert. Zu den über 20 Beratungskunden der Agentur gehören unter anderem Dell, NVIDIA, Red Hat, Toshiba und Cisco WebEx.

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PR-COM GmbH
Susanne Koerber
Nußbaumstr. 12
80336 München
Tel. 089-59 997-758
Fax 089-59 997-999
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