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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Offener Brief zum CDU-Bundesparteitag mit dem Schwerpunkt Bildung vom 13. bis 15. November 2011 in Leipzig!

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 10. November 2011 @ 16:42:11 auf Parteien-News.de

(603 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Sehr geehrte Damen und Herren,

1779 wurde an der Universität Halle der erste Lehrstuhl für Pädagogik eingerichtet. Nach über 230 Jahren pädagogischer Forschung scheinen wir uns heute wieder ganz am Anfang zu befinden: Unzählige Lehrer stehen ratlos vor Klassen mit lernunwilligen, teilweise sogar gewaltbereiten Schülern. Jugendliche schwänzen den Unterricht, saufen sich ins Koma, erwarten, dass der Staat ihrer Familie ein angenehmes Leben mit Unterhaltungselektronik, Alkohol und Sommerurlaub auf Mallorca finanziert.

Bei all dem sind sie freilich nicht bereit, die Gesetze des Staates zu respektieren, der sie ernähren soll: Man erwischt sie beim Schwarzfahren, beim Ladendiebstahl, beim Konsum illegaler Drogen. Meistens freilich begehen sie diese Straftaten unentdeckt, so dass die Polizeiliche Kriminalstatistik, so alarmierend sie auch ist, nur die Spitze des Eisbergs zeigt. Hinzu kommt ein zu frühes Eingehen sexueller Beziehungen, so dass Gedanken an Sex, Eifersucht und die Problematik unerwünschter Schwangerschaften schulische und andere altersgemäße Belange überlagern.

Warum hat die Pädagogik versagt?

Bereits seit Jahrzehnten ist ein dritter großer Erzieher neben Eltern und Schule getreten:
Die Massenmedien. Ein durchschnittlicher Jugendlicher verbringt heute mehr Zeit mit elektronischen Medien als in der Schule. Dabei sind weniger die Medien an sich das Problem als die von den meisten Jugendlichen bevorzugten Inhalte.
Unter den „Problemjugendlichen“ sind Migranten und Jungen überproportional vertreten. In der Diskussion wird häufig übersehen, dass gerade diese Gruppen einen besonders hohen Medienkonsum – insbesondere Gewaltmedienkonsum – aufweisen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben den negativen Einfluss von Gewaltmedien auf Kinder und Jugendliche nachgewiesen; seien es Filme, Videospiele oder aggressive Musik. Für den Aspekt der Bildung ist von besonderem Interesse, dass eine Langzeitstudie an schwedischen Kindern und Jugendlichen (Roe 1987) nicht nur eine Korrelation zwischen Musikgeschmack und schulischen Leistungen feststellte, sondern sogar den späteren Berufserfolg anhand der Musikvorlieben vorhersagen konnte.

Wie stehen die Schulen zu Gewaltmedien?

Killerspiele und filmische Gewalt werden zweifellos kritisch gesehen. Es wäre wohl kaum vorstellbar, dass in einer Schule eine Killerspiel-AG eingerichtet wird oder Horrorfilme vorgeführt werden.

Ganz anders ist es mit aggressiver Musik, die, analog zu anderen Gewaltmedien, als Gewaltmusik bezeichnet werden sollte. Hier nämlich glaubt man, sich an die „Lebenswelt“ der meisten Kinder und Jugendlichen anbiedern zu müssen: Im Musikunterricht spielt Gewaltmusik auf Kosten der klassischen Musik eine immer größere Rolle; die allergrößte paradoxerweise ausgerechnet dort, wo Zugänge zur klassischen Musik im Elternhaus am allerwenigsten vorausgesetzt werden können: an den Hauptschulen. Dort waren einem Bericht des Kultusministeriums Baden-Württemberg zufolge schon vor Jahren (2002) 50 - 80 % der Unterrichtsinhalte der populären Musik gewidmet.

Aber nicht genug damit: Fast jede Schule hat ein oder gar mehrere zusätzliche Gewaltmusikprojekte in Form von Schulbands, HipHop-Gruppen, Musicalaufführungen u.ä. Der Deutsche Musikrat ist ebenfalls mit Gewaltmusikförderung an Schulen aktiv (SchoolJam, SchoolTour, PopCamp). Der Wettbewerb „Jugend musiziert“ hat inzwischen populäre Musik in sein Programm aufgenommen.

Sozialisation mit aggressiver Musik:

Das besondere Augenmerk muss also auf den bisher völlig verkannten Faktor Gewaltmusik gelegt werden. Dabei ist hervorzuheben, dass die negative Wirkung dieser Musik entgegen der landläufigen Meinung in erster Linie nicht auf ihren Texten, sondern auf ihrem klanglichen Ausdruck beruht. Es ist daher ein Irrtum, zu glauben, man könne Kinder und Jugendliche bedenkenlos Gewaltmusik hören lassen, solange nur die Texte harmlos sind. Hinzu kommt das negative Vorbild der meisten Gewaltmusiker, die illegale Drogen nehmen, eine promiskuitive Sexualität propagieren und bisweilen – insbesondere im Rap/HipHop – veritable Gewalttäter sind.

Man bedenke, dass fast alle sogenannten populären Musikstile ihren Ursprung in kriminellen Szenen haben: Der Jazz in den drogengeschwängerten Bars und Bordellen von New Orleans, der Pop/Rock in der rebellischen, anarchischen Jugendkultur der 1950er und 60er Jahre, der Techno in von synthetischen Drogen geprägten illegalen Partys und illegalen Clubs, der Rap in der kriminellen Subkultur US-amerikanischer Großstädte. Diese Szenen bedienten und bedienen sich nicht etwa zufällig einer solch aggressiven Musiksprache: Diese Musik drückt ihr Lebensgefühl, ihre hedonistischen und anarchischen Werte aus und vermittelt sie über die Massenmedien millionenfach an die leicht beeinflussbaren Gehirne der Kinder und Jugendlichen.

Der Musikwissenschaftler Tibor Kneif diagnostizierte schon 1982: „Rock ist der Ausdruck eines zugespitzten, jugendlich rücksichtslosen Individualismus, wie er nur in der Spätphase einer Kultur möglich ist, die gegenüber ihren einstigen Wertungen und Überzeugungen liberal, um nicht zu sagen gleichgültig geworden ist. [...] In ihrer zugespitzten, extrem folgerichtigen Form ist Rockmusik schlicht anarchische Lebenshaltung, […]“

Tatsächlich ist der Werteverfall der letzten Jahrzehnte hauptsächlich der Wirkung von Gewaltmusik zuzuschreiben. Denn zu Beginn des Werteverfalls spielte filmische Gewalt nur eine sehr geringe Rolle, während Computerspiele noch gar nicht existierten.
Aggression ist im genetischen Programm des Menschen angelegt und wird durch aggressive Musik, die über den Gehörnerv direkt in das Gefühlszentrum des Gehirns eindringt, aktiviert; auch der Sexualtrieb wird dadurch vorzeitig geweckt.

„Musik [ist] der stärkste Reiz für neuronale Umstrukturierung, den wir kennen”, sagt der Hirnforscher Eckart Altenmüller (GEO 2003/11, S. 68): Musik ist das beste Mittel, um Menschen zu manipulieren.

Gewaltmusik spricht mit ihren aggressiven, meist von permanentem „Beat“ geprägten Klängen allen Primär- und Sekundärtugenden Hohn. Sie muss daher aus den Schulen verbannt werden, wenn diese ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag gerecht werden sollen.

Wir bitten Sie, die Teilnehmer des Bundesparteitages, daher, sich sinngemäß zu folgenden Positionen zu bekennen:

1. Das Hören und Ausführen klanglich aggressiver Musikrichtungen wie Pop, Rock, Techno und Rap, d.h. Gewaltmusik, übt nachgewiesenermaßen einen negativen Einfluss insbesondere auf Kinder und Jugendliche aus: Die Lernbereitschaft wird vermindert, eine hedonistische Lebenseinstellung und die Bereitschaft zu Gewalt und Anarchie werden gefördert.

2. Gewaltmusik widerspricht ihrem Wesen nach dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen und muss daher aus diesen ebenso ferngehalten werden wie der Genuss von Alkohol und Nikotin. Dies betrifft das Hören und Praktizieren im Musikunterricht, aber auch die Verwendung bei Festen und Klassenfahrten, das Benutzen von MP3Spielern, iPods u. dgl. auf dem Schulgelände.

3. Die Schüler sind über die Wirkungen von Gewaltmusik aufzuklären. Dies muss rechtzeitig erfolgen, solange die Kinder noch offen für verschiedene Musikrichtungen sind und sich ihr Musikgeschmack noch nicht verfestigt hat.

Es ist offensichtlich, dass dies alleine nicht ausreicht, um die Sozialisation unserer Jugend mit Gewaltmusik zu verhindern. Doch ohne die Schule als gewaltmusikfreie Zone wären alle weiteren Maßnahmen unglaubwürdig.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Klaus Miehling, Musikwissenschaftler und Musiker (Freiburg i.Br.)

und folgende Mitunterzeichner:

Dr. Ulrich von Burski, Vorsitzender Richter am VG Freiburg i.Br. a. D. (Freiburg i.Br.) – Hans Erik Deckert, Musiker (Århus/Dänemark) – Joachim Demharter, Dipl.-Instrumentallehrer (Wetzlar) – Harald Fiedler, OStR a.D. (Appen-Etz bei Hamburg) – Karin Fiedler, Zahnarztsekretärin i.R.(Appen-Etz bei Hamburg) – Wilfried Kahl, Systemanalytiker (Blankenbach) – Manfred Reuthe, Pianist (Berlin) – Rosemarie Zähringer, Kaufmännische Angestellte (Freiburg i. Br.) – Gisela Zimmermann, Fußpflegerin (Au bei Freiburg i.Br.)

Dr. Klaus Miehling
Maria-Theresia-Str. 9
79102 Freiburg
Tel. +49/761/3845979
klausmiehling.de.to

Klaus Miehling, geboren 1963 in Stuttgart, erwarb 1988 an der Schola Cantorum Basiliensis das Diplom für alte Musik mit Hauptfach Cembalo und promovierte 1993 an der Universität Freiburg i.Br. in Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Historischen Hilfswissenschaften. Er ist Autor der Bücher "Das Tempo in der Musik von Barock und Vorklassik" (Wilhelmshaven 1993, 3. überarb. Aufl. 2003), "Handbuch der frühneuenglischen Aussprache für Musiker" (Hildesheim 2002) und "Gewaltmusik - Musikgewalt" (Würzburg 2006 - kompakt und aktualisiert als "Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall" sowie "Lautsprecher aus! Zwangsbeschallung contra akustische Selbstbestimmung", Berlin 2010) sowie zahlreicher Aufsätze vor allem zu aufführungspraktischen Themen.

Sein Werkverzeichnis umfaßt derzeit (April 2011) über 190 Kompositionen, vokal und instrumental, teils für historische, teils für moderne Instrumente. 2002 war er Finalist beim Internationalen Wettbewerb für Chorkomposition der Stadt Harelbeke mit den „Sieben Chansons zu acht Stimmen nach Paul Verlaine" op. 85, 2008 beim Kompositionswettbewerb der Comunità Evangelica Luterana di Napoli mit „Salmo 23" op. 130/1. 2009 war er mit „Endymion" op. 150/7 einer von zehn Preisträgern des Longfellow Chorus Composers Competition 2008/09 in Portland (Maine, USA). 2010 erhielt er den 3. Preis (1. nicht vergeben) beim Kompositionswettbewerb "Einheit durch Vielfalt - Kirche macht Musik" des Deutschen Musikrats für die Fanfare op. 169/1.

Werke von Klaus Miehling sind im Goldbach-Verlag, im Tonger-Verlag, im Moeck-Verlag, im Manuskriptearchiv der Flautando-Edition (Werke mit Blockflöte(n)), bei www.epubli.de, bei www.load.cd und bei www.musicalion.com erschienen. Klaus Miehling lebt als freiberuflicher Musiker und Musikwissenschaftler in Freiburg i. Br.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/585461/Offener-Brief-zum-CDU-Bundesparteitag-mit-dem-Schwerpunkt-Bildung-vom-13-bis-15-November-2011-in-Leipzig.html

Sehr geehrte Damen und Herren,

1779 wurde an der Universität Halle der erste Lehrstuhl für Pädagogik eingerichtet. Nach über 230 Jahren pädagogischer Forschung scheinen wir uns heute wieder ganz am Anfang zu befinden: Unzählige Lehrer stehen ratlos vor Klassen mit lernunwilligen, teilweise sogar gewaltbereiten Schülern. Jugendliche schwänzen den Unterricht, saufen sich ins Koma, erwarten, dass der Staat ihrer Familie ein angenehmes Leben mit Unterhaltungselektronik, Alkohol und Sommerurlaub auf Mallorca finanziert.

Bei all dem sind sie freilich nicht bereit, die Gesetze des Staates zu respektieren, der sie ernähren soll: Man erwischt sie beim Schwarzfahren, beim Ladendiebstahl, beim Konsum illegaler Drogen. Meistens freilich begehen sie diese Straftaten unentdeckt, so dass die Polizeiliche Kriminalstatistik, so alarmierend sie auch ist, nur die Spitze des Eisbergs zeigt. Hinzu kommt ein zu frühes Eingehen sexueller Beziehungen, so dass Gedanken an Sex, Eifersucht und die Problematik unerwünschter Schwangerschaften schulische und andere altersgemäße Belange überlagern.

Warum hat die Pädagogik versagt?

Bereits seit Jahrzehnten ist ein dritter großer Erzieher neben Eltern und Schule getreten:
Die Massenmedien. Ein durchschnittlicher Jugendlicher verbringt heute mehr Zeit mit elektronischen Medien als in der Schule. Dabei sind weniger die Medien an sich das Problem als die von den meisten Jugendlichen bevorzugten Inhalte.
Unter den „Problemjugendlichen“ sind Migranten und Jungen überproportional vertreten. In der Diskussion wird häufig übersehen, dass gerade diese Gruppen einen besonders hohen Medienkonsum – insbesondere Gewaltmedienkonsum – aufweisen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben den negativen Einfluss von Gewaltmedien auf Kinder und Jugendliche nachgewiesen; seien es Filme, Videospiele oder aggressive Musik. Für den Aspekt der Bildung ist von besonderem Interesse, dass eine Langzeitstudie an schwedischen Kindern und Jugendlichen (Roe 1987) nicht nur eine Korrelation zwischen Musikgeschmack und schulischen Leistungen feststellte, sondern sogar den späteren Berufserfolg anhand der Musikvorlieben vorhersagen konnte.

Wie stehen die Schulen zu Gewaltmedien?

Killerspiele und filmische Gewalt werden zweifellos kritisch gesehen. Es wäre wohl kaum vorstellbar, dass in einer Schule eine Killerspiel-AG eingerichtet wird oder Horrorfilme vorgeführt werden.

Ganz anders ist es mit aggressiver Musik, die, analog zu anderen Gewaltmedien, als Gewaltmusik bezeichnet werden sollte. Hier nämlich glaubt man, sich an die „Lebenswelt“ der meisten Kinder und Jugendlichen anbiedern zu müssen: Im Musikunterricht spielt Gewaltmusik auf Kosten der klassischen Musik eine immer größere Rolle; die allergrößte paradoxerweise ausgerechnet dort, wo Zugänge zur klassischen Musik im Elternhaus am allerwenigsten vorausgesetzt werden können: an den Hauptschulen. Dort waren einem Bericht des Kultusministeriums Baden-Württemberg zufolge schon vor Jahren (2002) 50 - 80 % der Unterrichtsinhalte der populären Musik gewidmet.

Aber nicht genug damit: Fast jede Schule hat ein oder gar mehrere zusätzliche Gewaltmusikprojekte in Form von Schulbands, HipHop-Gruppen, Musicalaufführungen u.ä. Der Deutsche Musikrat ist ebenfalls mit Gewaltmusikförderung an Schulen aktiv (SchoolJam, SchoolTour, PopCamp). Der Wettbewerb „Jugend musiziert“ hat inzwischen populäre Musik in sein Programm aufgenommen.

Sozialisation mit aggressiver Musik:

Das besondere Augenmerk muss also auf den bisher völlig verkannten Faktor Gewaltmusik gelegt werden. Dabei ist hervorzuheben, dass die negative Wirkung dieser Musik entgegen der landläufigen Meinung in erster Linie nicht auf ihren Texten, sondern auf ihrem klanglichen Ausdruck beruht. Es ist daher ein Irrtum, zu glauben, man könne Kinder und Jugendliche bedenkenlos Gewaltmusik hören lassen, solange nur die Texte harmlos sind. Hinzu kommt das negative Vorbild der meisten Gewaltmusiker, die illegale Drogen nehmen, eine promiskuitive Sexualität propagieren und bisweilen – insbesondere im Rap/HipHop – veritable Gewalttäter sind.

Man bedenke, dass fast alle sogenannten populären Musikstile ihren Ursprung in kriminellen Szenen haben: Der Jazz in den drogengeschwängerten Bars und Bordellen von New Orleans, der Pop/Rock in der rebellischen, anarchischen Jugendkultur der 1950er und 60er Jahre, der Techno in von synthetischen Drogen geprägten illegalen Partys und illegalen Clubs, der Rap in der kriminellen Subkultur US-amerikanischer Großstädte. Diese Szenen bedienten und bedienen sich nicht etwa zufällig einer solch aggressiven Musiksprache: Diese Musik drückt ihr Lebensgefühl, ihre hedonistischen und anarchischen Werte aus und vermittelt sie über die Massenmedien millionenfach an die leicht beeinflussbaren Gehirne der Kinder und Jugendlichen.

Der Musikwissenschaftler Tibor Kneif diagnostizierte schon 1982: „Rock ist der Ausdruck eines zugespitzten, jugendlich rücksichtslosen Individualismus, wie er nur in der Spätphase einer Kultur möglich ist, die gegenüber ihren einstigen Wertungen und Überzeugungen liberal, um nicht zu sagen gleichgültig geworden ist. [...] In ihrer zugespitzten, extrem folgerichtigen Form ist Rockmusik schlicht anarchische Lebenshaltung, […]“

Tatsächlich ist der Werteverfall der letzten Jahrzehnte hauptsächlich der Wirkung von Gewaltmusik zuzuschreiben. Denn zu Beginn des Werteverfalls spielte filmische Gewalt nur eine sehr geringe Rolle, während Computerspiele noch gar nicht existierten.
Aggression ist im genetischen Programm des Menschen angelegt und wird durch aggressive Musik, die über den Gehörnerv direkt in das Gefühlszentrum des Gehirns eindringt, aktiviert; auch der Sexualtrieb wird dadurch vorzeitig geweckt.

„Musik [ist] der stärkste Reiz für neuronale Umstrukturierung, den wir kennen”, sagt der Hirnforscher Eckart Altenmüller (GEO 2003/11, S. 68): Musik ist das beste Mittel, um Menschen zu manipulieren.

Gewaltmusik spricht mit ihren aggressiven, meist von permanentem „Beat“ geprägten Klängen allen Primär- und Sekundärtugenden Hohn. Sie muss daher aus den Schulen verbannt werden, wenn diese ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag gerecht werden sollen.

Wir bitten Sie, die Teilnehmer des Bundesparteitages, daher, sich sinngemäß zu folgenden Positionen zu bekennen:

1. Das Hören und Ausführen klanglich aggressiver Musikrichtungen wie Pop, Rock, Techno und Rap, d.h. Gewaltmusik, übt nachgewiesenermaßen einen negativen Einfluss insbesondere auf Kinder und Jugendliche aus: Die Lernbereitschaft wird vermindert, eine hedonistische Lebenseinstellung und die Bereitschaft zu Gewalt und Anarchie werden gefördert.

2. Gewaltmusik widerspricht ihrem Wesen nach dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen und muss daher aus diesen ebenso ferngehalten werden wie der Genuss von Alkohol und Nikotin. Dies betrifft das Hören und Praktizieren im Musikunterricht, aber auch die Verwendung bei Festen und Klassenfahrten, das Benutzen von MP3Spielern, iPods u. dgl. auf dem Schulgelände.

3. Die Schüler sind über die Wirkungen von Gewaltmusik aufzuklären. Dies muss rechtzeitig erfolgen, solange die Kinder noch offen für verschiedene Musikrichtungen sind und sich ihr Musikgeschmack noch nicht verfestigt hat.

Es ist offensichtlich, dass dies alleine nicht ausreicht, um die Sozialisation unserer Jugend mit Gewaltmusik zu verhindern. Doch ohne die Schule als gewaltmusikfreie Zone wären alle weiteren Maßnahmen unglaubwürdig.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Klaus Miehling, Musikwissenschaftler und Musiker (Freiburg i.Br.)

und folgende Mitunterzeichner:

Dr. Ulrich von Burski, Vorsitzender Richter am VG Freiburg i.Br. a. D. (Freiburg i.Br.) – Hans Erik Deckert, Musiker (Århus/Dänemark) – Joachim Demharter, Dipl.-Instrumentallehrer (Wetzlar) – Harald Fiedler, OStR a.D. (Appen-Etz bei Hamburg) – Karin Fiedler, Zahnarztsekretärin i.R.(Appen-Etz bei Hamburg) – Wilfried Kahl, Systemanalytiker (Blankenbach) – Manfred Reuthe, Pianist (Berlin) – Rosemarie Zähringer, Kaufmännische Angestellte (Freiburg i. Br.) – Gisela Zimmermann, Fußpflegerin (Au bei Freiburg i.Br.)

Dr. Klaus Miehling
Maria-Theresia-Str. 9
79102 Freiburg
Tel. +49/761/3845979
klausmiehling.de.to

Klaus Miehling, geboren 1963 in Stuttgart, erwarb 1988 an der Schola Cantorum Basiliensis das Diplom für alte Musik mit Hauptfach Cembalo und promovierte 1993 an der Universität Freiburg i.Br. in Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Historischen Hilfswissenschaften. Er ist Autor der Bücher "Das Tempo in der Musik von Barock und Vorklassik" (Wilhelmshaven 1993, 3. überarb. Aufl. 2003), "Handbuch der frühneuenglischen Aussprache für Musiker" (Hildesheim 2002) und "Gewaltmusik - Musikgewalt" (Würzburg 2006 - kompakt und aktualisiert als "Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall" sowie "Lautsprecher aus! Zwangsbeschallung contra akustische Selbstbestimmung", Berlin 2010) sowie zahlreicher Aufsätze vor allem zu aufführungspraktischen Themen.

Sein Werkverzeichnis umfaßt derzeit (April 2011) über 190 Kompositionen, vokal und instrumental, teils für historische, teils für moderne Instrumente. 2002 war er Finalist beim Internationalen Wettbewerb für Chorkomposition der Stadt Harelbeke mit den „Sieben Chansons zu acht Stimmen nach Paul Verlaine" op. 85, 2008 beim Kompositionswettbewerb der Comunità Evangelica Luterana di Napoli mit „Salmo 23" op. 130/1. 2009 war er mit „Endymion" op. 150/7 einer von zehn Preisträgern des Longfellow Chorus Composers Competition 2008/09 in Portland (Maine, USA). 2010 erhielt er den 3. Preis (1. nicht vergeben) beim Kompositionswettbewerb "Einheit durch Vielfalt - Kirche macht Musik" des Deutschen Musikrats für die Fanfare op. 169/1.

Werke von Klaus Miehling sind im Goldbach-Verlag, im Tonger-Verlag, im Moeck-Verlag, im Manuskriptearchiv der Flautando-Edition (Werke mit Blockflöte(n)), bei www.epubli.de, bei www.load.cd und bei www.musicalion.com erschienen. Klaus Miehling lebt als freiberuflicher Musiker und Musikwissenschaftler in Freiburg i. Br.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/585461/Offener-Brief-zum-CDU-Bundesparteitag-mit-dem-Schwerpunkt-Bildung-vom-13-bis-15-November-2011-in-Leipzig.html

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Offener Brief zum CDU-Bundesparteitag mit dem Schwerpunkt Bildung vom 13. bis 15. November 2011 in Leipzig!