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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: AlixPartners: Währungsschock bedroht immer noch jeden fünften Schweizer Arbeitsplatz

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 26. August 2015 @ 13:58:58 auf Deutsche-Politik-News.de

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Aktuelle Umfrage unter Schweizer Unternehmen

- 90 Prozent der Schweizer Wirtschaft von Währungsschock erfasst

- Firmen rechnen mit um 10 Prozent reduzierten Gewinnmargen

- Großunternehmen zeigen sich widerstandsfähiger als der Mittelstand

- Bis 2018 sind diverse weitere Standortverlagerungen geplant

AlixPartners Schweiz hat im Rahmen einer detaillierten Befragung von Schweizer Unternehmen untersucht, wie die Schweizer Wirtschaft seit der Wechselkursfreigabe im Januar mit den Herausforderungen des Frankenkurses umgeht. Trotz zumeist bereits erfolgter Personalkürzungen zeigen die Umfrage-Ergebnisse, dass 20 Prozent der Schweizer Arbeitsplätze weiter in Gefahr sind. Die Unternehmen rechnen in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Zahl von Standortverlagerungen. Davon sollen diesmal auch verstärkt Forschungs- und Servicebereiche betroffen sein.

Zürich, 26. August 2015 - Der Währungsschock hat 90 Prozent der Schweizer Wirtschaft erfasst. Die von AlixPartners befragten Unternehmen rechnen damit, dass sich ihre Gewinnmargen im Schnitt um 10 Prozent reduzieren werden. In den ersten sechs Monaten zeigten sich Große Unternehmen deutlich widerstandsfähiger als kleine und mittlere, die es mehr als doppelt so hart traf.

AlixPartners hat danach gefragt, wie sich die Erhöhung des Schweizer Frankens auf die Profitabilität der Unternehmen ausgewirkt hat und welche unmittelbaren Gegenmaßnahmen sie ergriffen haben. Ferner hat das global tätige Beratungsunternehmen die Firmen gebeten, sich zum Thema möglicher Standortverlagerungen und zum Wirtschaftsstandort Schweiz zu äußern.

Schweizer Firmen haben nach eigener Auskunft in der Regel sehr schnell reagiert und zahlreiche Gegenmaßnahmen eingeleitet. Sie haben Verträge mit Zulieferern optimiert, ihre Preise angepasst, Einstellstopps verhängt, Personal reduziert und auch bisher schon Standorte ins Ausland verlagert.

Wer alle nötigen Maßnahmen ergriffen hat, geht davon aus, die Auswirkungen des Währungsschocks von 10 Prozent auf eine negative Marge von 4 Prozent des EBITDA eingrenzen zu können. Große Unternehmen sind laut der AlixPartners-Umfrage hier im Vorteil. Ihnen ist es nach eigenen Aussagen gelungen, die anfänglich drohenden Auswirkungen um 75 Prozent zu reduzieren. Kleinen und mittleren Unternehmen gelang dies immerhin noch zu 50 Prozent.

Laut der Umfrage von AlixPartners gehen Schweizer Firmen davon aus, dass ihr Anteil an den Schweizer Inlandsumsätzen von 39 Prozent im laufenden Jahr auf 35 Prozent im Jahr 2018 fällt. Bei konstantem Weltumsatz entspräche dies einem Rückgang ihres Inlandsumsatzes von insgesamt 12 Prozent. Auf die Zahl der Arbeitsplätze in der Schweiz wird sich dies nach Einschätzung der Unternehmen noch drastischer auswirken: Sie erwarten einen Rückgang inländischer Arbeitsplätze um 20 Prozent.

Denn eine wachsende Zahl der Unternehmen plant Standortverlagerungen. "Der Schwerpunkt der Weltwirtschaft bewegt sich derzeit weg von Europa. Viele Unternehmen in der Schweiz überlegen, wie sie dieser Entwicklung am besten Rechnung tragen", erläutert Joost Geginat, Managing Director im Züricher Büro von AlixPartners. "Das sogenannte Offshoring wird dabei ein breiteres Spektrum von Business-Funktionen als bisher umfassen - einschließlich Forschungs- & Entwicklungsabteilungen sowie Verwaltungseinheiten. Allerdings bleibt abzuwarten, inwieweit die Unternehmen in der Lage sind, geplante Änderungen in einem dreijährigen Zeitraum umzusetzen und gleichzeitig die erheblichen Kosten zu stemmen, die mit umfassenden strukturellen Änderungen verbunden sind."

Unternehmen sehen Zukunft des Fertigungsstandorts Schweiz skeptisch

"Die befragten Unternehmen zeigen sich skeptisch, was die Zukunft des Werkplatzes Schweiz betrifft", erklärt Beatrix Morath, Country Head Schweiz bei AlixPartners. "Als Standort für Firmenholdings halten viele die Schweiz weiter für hervorragend geeignet. Viele zeigen sich aber signifikant weniger zuversichtlich, wenn es um die Schweiz als Standort für Verwaltungs-Hubs und auch für die Fertigung von Premium-Produkten geht", so Morath.

Die erste Anpassungsphase ist laut Umfrage sehr erfolgreich verlaufen. Derzeit bereiten die Unternehmen zahlreiche weitere Maßnahmen vor. Während die Senkung von Betriebskosten ihren Höhepunkt erreicht hat, stehen jetzt in vielen Schweizer Firmen Produkt- und Preisanpassungen bevor sowie die Optimierung der globalen Supply Chain.

Woran Schweizer Unternehmen jetzt denken müssen

"Es gibt zahlreiche Fragen, die sich Schweizer Führungskräfte angesichts der unsicheren Wirtschaftslage jetzt stellen müssen", sagt Geginat. Dazu gehöre, wie stark das eigene Unternehmen bisher von langfristigen Verträgen und dem niedrigen Ölpreis profitiert habe und ob dies auch im Jahr 2016 so bleiben werde. Oder ob die bislang eingeleiteten Maßnahmen den gewünschten nachhaltigen Effekt erzielen - auch unter möglicherweise schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im kommenden Jahr.

Welche Standorte eignen sich für welche Teile der Wertschöpfungskette?

"Wie lässt sich die Produktivität weiter steigern? Welche weiteren strukturellen Maßnahmen kann ich ergreifen?", nennt Morath weitere relevante Fragen. Sie rät Unternehmern genau zu prüfen, welcher Teil ihrer Wertschöpfungskette an welchem Standort in und außerhalb Europas am besten aufgehoben ist. "Dazu gehört natürlich auch die Frage", so Morath, "ob man an Geschäftsbereichen festhält, die unter den neuen wirtschaftlichen Bedingungen nicht länger zur Wertschöpfung beitragen".

Über die AlixPartners-Umfrage

"The Swiss economy after the currency shock" basiert auf Experteninterviews und der Auswertung der Finanzkennzahlen von ausgewählten Schweizer Unternehmen ein halbes Jahr nach der Kurserhöhung des Schweizer Frankens. Vom globalen Konzern bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen in den sechs Industrie-Clustern Industriegüter, Life Science/Chemie, Konsumgüter/Einzelhandel, Business Services, Transportwesen sowie Luft- und Raumfahrtindustrie hat AlixPartners rund 50 Schweizer Unternehmen befragt.
AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und für die Umsetzung anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen, Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen übernommen.

AlixPartners hat 1.400 Mitarbeiter in weltweit mehr als 25 Büros und ist seit dem Jahr 2014 mit einem eigenen Büro in der Schweiz vertreten. AlixPartners ist im Web zu finden unter www.alixpartners.com
AlixPartners
Angela Kettl
Sendlinger Straße 12
80331 München
+49 89 20 30 40 00

http://www.alixpartners.de/

Pressekontakt:
Ira Wülfing Kommunikation
Ira Wülfing
Ohmstraße 1
80802 München
ira@wuelfing-kommunikation.de
089 2000 30 30
http://www.wuelfing-kommunikation.de/


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Aktuelle Umfrage unter Schweizer Unternehmen

- 90 Prozent der Schweizer Wirtschaft von Währungsschock erfasst

- Firmen rechnen mit um 10 Prozent reduzierten Gewinnmargen

- Großunternehmen zeigen sich widerstandsfähiger als der Mittelstand

- Bis 2018 sind diverse weitere Standortverlagerungen geplant

AlixPartners Schweiz hat im Rahmen einer detaillierten Befragung von Schweizer Unternehmen untersucht, wie die Schweizer Wirtschaft seit der Wechselkursfreigabe im Januar mit den Herausforderungen des Frankenkurses umgeht. Trotz zumeist bereits erfolgter Personalkürzungen zeigen die Umfrage-Ergebnisse, dass 20 Prozent der Schweizer Arbeitsplätze weiter in Gefahr sind. Die Unternehmen rechnen in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Zahl von Standortverlagerungen. Davon sollen diesmal auch verstärkt Forschungs- und Servicebereiche betroffen sein.

Zürich, 26. August 2015 - Der Währungsschock hat 90 Prozent der Schweizer Wirtschaft erfasst. Die von AlixPartners befragten Unternehmen rechnen damit, dass sich ihre Gewinnmargen im Schnitt um 10 Prozent reduzieren werden. In den ersten sechs Monaten zeigten sich Große Unternehmen deutlich widerstandsfähiger als kleine und mittlere, die es mehr als doppelt so hart traf.

AlixPartners hat danach gefragt, wie sich die Erhöhung des Schweizer Frankens auf die Profitabilität der Unternehmen ausgewirkt hat und welche unmittelbaren Gegenmaßnahmen sie ergriffen haben. Ferner hat das global tätige Beratungsunternehmen die Firmen gebeten, sich zum Thema möglicher Standortverlagerungen und zum Wirtschaftsstandort Schweiz zu äußern.

Schweizer Firmen haben nach eigener Auskunft in der Regel sehr schnell reagiert und zahlreiche Gegenmaßnahmen eingeleitet. Sie haben Verträge mit Zulieferern optimiert, ihre Preise angepasst, Einstellstopps verhängt, Personal reduziert und auch bisher schon Standorte ins Ausland verlagert.

Wer alle nötigen Maßnahmen ergriffen hat, geht davon aus, die Auswirkungen des Währungsschocks von 10 Prozent auf eine negative Marge von 4 Prozent des EBITDA eingrenzen zu können. Große Unternehmen sind laut der AlixPartners-Umfrage hier im Vorteil. Ihnen ist es nach eigenen Aussagen gelungen, die anfänglich drohenden Auswirkungen um 75 Prozent zu reduzieren. Kleinen und mittleren Unternehmen gelang dies immerhin noch zu 50 Prozent.

Laut der Umfrage von AlixPartners gehen Schweizer Firmen davon aus, dass ihr Anteil an den Schweizer Inlandsumsätzen von 39 Prozent im laufenden Jahr auf 35 Prozent im Jahr 2018 fällt. Bei konstantem Weltumsatz entspräche dies einem Rückgang ihres Inlandsumsatzes von insgesamt 12 Prozent. Auf die Zahl der Arbeitsplätze in der Schweiz wird sich dies nach Einschätzung der Unternehmen noch drastischer auswirken: Sie erwarten einen Rückgang inländischer Arbeitsplätze um 20 Prozent.

Denn eine wachsende Zahl der Unternehmen plant Standortverlagerungen. "Der Schwerpunkt der Weltwirtschaft bewegt sich derzeit weg von Europa. Viele Unternehmen in der Schweiz überlegen, wie sie dieser Entwicklung am besten Rechnung tragen", erläutert Joost Geginat, Managing Director im Züricher Büro von AlixPartners. "Das sogenannte Offshoring wird dabei ein breiteres Spektrum von Business-Funktionen als bisher umfassen - einschließlich Forschungs- & Entwicklungsabteilungen sowie Verwaltungseinheiten. Allerdings bleibt abzuwarten, inwieweit die Unternehmen in der Lage sind, geplante Änderungen in einem dreijährigen Zeitraum umzusetzen und gleichzeitig die erheblichen Kosten zu stemmen, die mit umfassenden strukturellen Änderungen verbunden sind."

Unternehmen sehen Zukunft des Fertigungsstandorts Schweiz skeptisch

"Die befragten Unternehmen zeigen sich skeptisch, was die Zukunft des Werkplatzes Schweiz betrifft", erklärt Beatrix Morath, Country Head Schweiz bei AlixPartners. "Als Standort für Firmenholdings halten viele die Schweiz weiter für hervorragend geeignet. Viele zeigen sich aber signifikant weniger zuversichtlich, wenn es um die Schweiz als Standort für Verwaltungs-Hubs und auch für die Fertigung von Premium-Produkten geht", so Morath.

Die erste Anpassungsphase ist laut Umfrage sehr erfolgreich verlaufen. Derzeit bereiten die Unternehmen zahlreiche weitere Maßnahmen vor. Während die Senkung von Betriebskosten ihren Höhepunkt erreicht hat, stehen jetzt in vielen Schweizer Firmen Produkt- und Preisanpassungen bevor sowie die Optimierung der globalen Supply Chain.

Woran Schweizer Unternehmen jetzt denken müssen

"Es gibt zahlreiche Fragen, die sich Schweizer Führungskräfte angesichts der unsicheren Wirtschaftslage jetzt stellen müssen", sagt Geginat. Dazu gehöre, wie stark das eigene Unternehmen bisher von langfristigen Verträgen und dem niedrigen Ölpreis profitiert habe und ob dies auch im Jahr 2016 so bleiben werde. Oder ob die bislang eingeleiteten Maßnahmen den gewünschten nachhaltigen Effekt erzielen - auch unter möglicherweise schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im kommenden Jahr.

Welche Standorte eignen sich für welche Teile der Wertschöpfungskette?

"Wie lässt sich die Produktivität weiter steigern? Welche weiteren strukturellen Maßnahmen kann ich ergreifen?", nennt Morath weitere relevante Fragen. Sie rät Unternehmern genau zu prüfen, welcher Teil ihrer Wertschöpfungskette an welchem Standort in und außerhalb Europas am besten aufgehoben ist. "Dazu gehört natürlich auch die Frage", so Morath, "ob man an Geschäftsbereichen festhält, die unter den neuen wirtschaftlichen Bedingungen nicht länger zur Wertschöpfung beitragen".

Über die AlixPartners-Umfrage

"The Swiss economy after the currency shock" basiert auf Experteninterviews und der Auswertung der Finanzkennzahlen von ausgewählten Schweizer Unternehmen ein halbes Jahr nach der Kurserhöhung des Schweizer Frankens. Vom globalen Konzern bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen in den sechs Industrie-Clustern Industriegüter, Life Science/Chemie, Konsumgüter/Einzelhandel, Business Services, Transportwesen sowie Luft- und Raumfahrtindustrie hat AlixPartners rund 50 Schweizer Unternehmen befragt.
AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und für die Umsetzung anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen, Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen übernommen.

AlixPartners hat 1.400 Mitarbeiter in weltweit mehr als 25 Büros und ist seit dem Jahr 2014 mit einem eigenen Büro in der Schweiz vertreten. AlixPartners ist im Web zu finden unter www.alixpartners.com
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