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 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Harald Kujat, Ex-Generalinspekteur der Bundeswehr, kritisiert die Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs!

Veröffentlicht am Freitag, dem 18. Dezember 2015 @ 14:23:49 auf Deutsche-Politik-News.de

(750 Leser, 1 Kommentar, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Harald Kujat zum Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs:

Hamburg (ots) - Der ehemalige Nato-General und Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat hat die Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs heftig kritisiert.

Dem Politikmagazin "Panorama" vom NDR im Ersten erklärte Kujat, der Abschuss sei unverhältnismäßig und vermeidbar gewesen. Weiter warnte Kujat davor, dass das türkische Vorgehen auch das Risiko für dort stationierte Soldaten der deutschen Luftwaffe erhöht habe.

Das russische Kampfflugzeug war am 24. November im syrisch-türkischen Grenzgebiet von türkischen Abfangjägern abgeschossen worden. Die beiden russischen Piloten konnten sich zunächst mit dem Fallschirm retten, einer von ihnen wurde unmittelbar danach offenbar von turkmenischen Rebellen erschossen.

Zu dem Vorfall erklärte Kujat im Interview mit dem Politikmagazin "Panorama" vom NDR: "Nach dem, was wir jetzt wissen, sind die russischen Flugzeuge nicht in den türkischen Luftraum eingedrungen, sondern haben einen kleinen Zipfel türkischen Luftraums überflogen.

Das heißt, wenn man normale Verfahren angewendet hätte, wäre es nicht zu diesem Zwischenfall gekommen. Ich denke, es war unverhältnismäßig und vermeidbar."

Die türkische Regierung beharrt darauf, dass sich das russische Flugzeug 17 Sekunden in türkischem Luftraum aufgehalten und auch Warnungen per Funk ignoriert habe.

Von russischer Seite heißt es, die eigenen Piloten hätten keine Funksprüche gehört und auch das türkische Territorium nicht überflogen.

Harald Kujat bemängelt den Abschuss auch deshalb, weil international übliche Regeln dabei offenbar nicht beachtet worden seien.

Demnach müsse ein Flugzeug zunächst gewarnt und in letzter Konsequenz zur Landung gezwungen werden, wenn es einen fremden Luftraum verletzt, so Kujat.

"Der Abschuss eines Flugzeugs erfolgt nur dann, wenn dies erstens unumgänglich ist und wenn es sich um das Eindringen in den Luftraum mit der erkennbaren Absicht eines Angriffs handelt." Dies sei aber nicht der Fall gewesen.

Der türkische Botschafter in Deutschland, Hüseyin Avni Karslioglu, erklärte in "Panorama", die Türkei habe ihre strengen Regeln für Luftraumverletzungen immer deutlich gemacht.

"Wer das türkische Territorium, die Lufthoheit verletzt, wird abgeschossen. Das wurde allen Parteien, die dort sind, auch den Russen, klar gemacht, aber immer wieder hat die russische Luftwaffe türkisches Hoheitsgebiet verletzt."

Kujat befürchtet, dass der Abschuss des russischen Flugzeugs zu neuen Spannungen in der Krisenregion führt.

Davon könnten auch Flugzeuge anderer Nato-Staaten und damit auch der Bundeswehr betroffen sein. Russland habe auf den Zwischenfall durch eine weitere Aufrüstung in der Region reagiert.

So habe die russische Armee mittlerweile auch moderne Boden-Luft-Raketen und Jagdflugzeuge vor Ort im Einsatz.

"Das heißt, das Risiko für alle, die in diesem Luftraum fliegen, wird dadurch erheblich vergrößert, auch für die deutschen Tornadopiloten, wenn sie denn mit ihren Aufklärungsflügen beginnen", so Kujat.

Sendung: Donnerstag, 17. Dezember, 21.45 Uhr, Das Erste

Informationen zur Sendung: www.Panorama.de

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel: 040-4156-2304

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/69086/3205898, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Harald Kujat zum Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs:

Hamburg (ots) - Der ehemalige Nato-General und Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat hat die Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs heftig kritisiert.

Dem Politikmagazin "Panorama" vom NDR im Ersten erklärte Kujat, der Abschuss sei unverhältnismäßig und vermeidbar gewesen. Weiter warnte Kujat davor, dass das türkische Vorgehen auch das Risiko für dort stationierte Soldaten der deutschen Luftwaffe erhöht habe.

Das russische Kampfflugzeug war am 24. November im syrisch-türkischen Grenzgebiet von türkischen Abfangjägern abgeschossen worden. Die beiden russischen Piloten konnten sich zunächst mit dem Fallschirm retten, einer von ihnen wurde unmittelbar danach offenbar von turkmenischen Rebellen erschossen.

Zu dem Vorfall erklärte Kujat im Interview mit dem Politikmagazin "Panorama" vom NDR: "Nach dem, was wir jetzt wissen, sind die russischen Flugzeuge nicht in den türkischen Luftraum eingedrungen, sondern haben einen kleinen Zipfel türkischen Luftraums überflogen.

Das heißt, wenn man normale Verfahren angewendet hätte, wäre es nicht zu diesem Zwischenfall gekommen. Ich denke, es war unverhältnismäßig und vermeidbar."

Die türkische Regierung beharrt darauf, dass sich das russische Flugzeug 17 Sekunden in türkischem Luftraum aufgehalten und auch Warnungen per Funk ignoriert habe.

Von russischer Seite heißt es, die eigenen Piloten hätten keine Funksprüche gehört und auch das türkische Territorium nicht überflogen.

Harald Kujat bemängelt den Abschuss auch deshalb, weil international übliche Regeln dabei offenbar nicht beachtet worden seien.

Demnach müsse ein Flugzeug zunächst gewarnt und in letzter Konsequenz zur Landung gezwungen werden, wenn es einen fremden Luftraum verletzt, so Kujat.

"Der Abschuss eines Flugzeugs erfolgt nur dann, wenn dies erstens unumgänglich ist und wenn es sich um das Eindringen in den Luftraum mit der erkennbaren Absicht eines Angriffs handelt." Dies sei aber nicht der Fall gewesen.

Der türkische Botschafter in Deutschland, Hüseyin Avni Karslioglu, erklärte in "Panorama", die Türkei habe ihre strengen Regeln für Luftraumverletzungen immer deutlich gemacht.

"Wer das türkische Territorium, die Lufthoheit verletzt, wird abgeschossen. Das wurde allen Parteien, die dort sind, auch den Russen, klar gemacht, aber immer wieder hat die russische Luftwaffe türkisches Hoheitsgebiet verletzt."

Kujat befürchtet, dass der Abschuss des russischen Flugzeugs zu neuen Spannungen in der Krisenregion führt.

Davon könnten auch Flugzeuge anderer Nato-Staaten und damit auch der Bundeswehr betroffen sein. Russland habe auf den Zwischenfall durch eine weitere Aufrüstung in der Region reagiert.

So habe die russische Armee mittlerweile auch moderne Boden-Luft-Raketen und Jagdflugzeuge vor Ort im Einsatz.

"Das heißt, das Risiko für alle, die in diesem Luftraum fliegen, wird dadurch erheblich vergrößert, auch für die deutschen Tornadopiloten, wenn sie denn mit ihren Aufklärungsflügen beginnen", so Kujat.

Sendung: Donnerstag, 17. Dezember, 21.45 Uhr, Das Erste

Informationen zur Sendung: www.Panorama.de

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel: 040-4156-2304

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/69086/3205898, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Artikel-Titel: Top News: Harald Kujat, Ex-Generalinspekteur der Bundeswehr, kritisiert die Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs!

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Harald Kujat kritisiert die Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs! (Punkte: 1)
Von HannesW am Samstag, dem 19. Dezember 2015 @ 09:54:53
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)

Endlich spricht mal einer aus der ersten Reihe. Ein international erfahrener Genral sagt endlich die Wahrheit über diesen Zwischenfall. Mit Sultan Edogan kann man nicht rechnen weil er nicht berechbar ist. Und unsere Fühsikerin fährt noch zu ihm hin und verspricht viel Geld, Steuergeld.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es zwischen internationaler Politik und einem Irrenhaus keinen Unterschied gibt. Und was machen EU-Dilettanten? Sie verlängern die Sanktionen gegen Russland um eine weiteres halbes Jahr. Obwohl die heimische Industrie akut darunter zu leiden hat.
Um wieder zum Ausgangsthema zu kommen. Als die deutschen Raketenstellungen in die Türkei verlegt wurden, auf Grund eines Natobeschlusses, ist eine türkischer General einfach auf das Gebiet der Stationierung eingedrungen. Hat die Bundeswehrsoldatin die am Eingang Wache hielt mit der Waffe bedroht wenn sie nicht sofort das Tor aufmacht und sich auch sonst verhalten als wäre das deutsche Truppenkondingent sein Eigentum.
Soweit zum Thema Waffenpartner Türkei.




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