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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Ausbildungsstand des Handwerkes in Hamburg hoffnungslos?

Veröffentlicht am Dienstag, dem 14. Juni 2016 @ 16:44:29 auf Deutsche-Politik-News.de

(368 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Ob Dachdecker, Maurer, Bäcker oder Friseur, die Ausbildungsverträge in den handwerklichen Bereichen werden immer weniger. Dachdecker Ole Mende hat uns geschildert, warum dies der Fall ist.

(NL/3809431251) Seit Jahren gehen die Ausbildungsverträge immer weiter zurück. Auch 2016 wurden bislang deutlich weniger Verträge in der Bauwirtschaft unterschrieben als 2015. Viele Jugendliche wissen oftmals nicht, welche Ausbildung sie wählen sollen, unterschätzen ihre Ausbildung oder entscheiden sich doch für ein Studium.



Warum Ausbildungsverträge immer mehr zurückgehen

2015 erreichte die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze mit 37.100 seinen Höchststand. Der Grund für den Rückgang ist also offensichtlich nicht, dass keine Plätze vorhanden sind. Eine Ursache für diese unausgeglichenen Verhältnisse bildet die Tatsache, dass Jugendliche sich oftmals nicht im Klaren über Ihre Erwartungen an die Ausbildung sind. Des Weiteren verzeichnet man einen Rückgang an Schulabgängern, aber auch einen Anstieg für Studierbegeisterte. Dabei sollte man beachten, dass der Rückgang der Ausbildungsverträge meistens in kleinen Betrieben festgestellt wird. Mittelgroße und große Betriebe sind fast gar nicht von der Problematik betroffen. Ein weiterer Grund für den Rückgang schafft natürlich auch der demografische Wandel, mit dem Deutschland zurzeit zu kämpfen hat. Durch die Verschiebung der Alterspyramide ist deutlich zu erkennen, dass immer weniger Kinder in Deutschland geboren werden und demnach auch weniger Jugendliche einen Arbeitsvertrag eingehen können.

Das Image des Dachdeckers ist nicht mehr das was es einmal war zu Unrecht!

Neben den allgemeinen Gründen für den Rückgang der Arbeitsverträge existieren allerdings auch spezifische Gründe für die Ausbildung auf dem Bau. Gerade dort sind nämlich deutliche Rückgänge zu finden. Das Image des Dachdeckers ist nicht mehr das was es einmal war. Eine Ausbildung in dieser Branche bildet für Jugendliche oft nicht mehr die optimale Lösung. Maschinenschlosser, KFZ-Mechaniker, Informatiker oder Mediendesigner sind deutlich häufiger aus ihren Mündern zu hören. In den letzten Jahren musste der Beruf des Dachdeckers hochgradig unter seinem Ansehen leiden. Das kommt zum einen dadurch, dass jahrelang Löhne entweder gar nicht oder verspätet gezahlt wurden. Zum anderen wurde Sozialabbau betrieben und somit die Weihnachts- und Urlaubsgehälter gestrichen. Je weniger Geld man verdient, desto mehr sinkt das Ansehen des Berufes in der Bevölkerung. Die Gründe warum man eine Ausbildung zum Handwerker beziehungsweise zum Dachdecker machen sollte, wurden immer weniger.



Dachdecker Mende für Region Hamburg

Im Jahr 2010 hat sich Ole Mende mit seinem Dachdeckerbetrieb selbstständig gemacht. Mittlerweile findet man ihn sowohl in Hamburg in der Kiebitzstraße 5 als auch in Ellerhoop in der Dorfstraße 29. Langjährige Erfahrung und qualifizierte Arbeit zeichnen ihn und seinen Betrieb aus. Seine Mitarbeiter arbeiten sauber und bemühen sich stets um Pünktlichkeit. Aber auch menschliche Werte werden in dem Betrieb großgeschrieben, und Ole Mende lehrt diese schon seinen jüngsten Mitarbeitern in deren Ausbildung. Neben Dachdecken bietet der Betrieb Wärmedämmung, Fassadenbau, Dachfenster, Dachlauben, Unterschläge, Schornsteine und vieles mehr.



Interview mit Ole Mende, Geschäftsführer von Dachdeckerei Mende

ONMA: Gibt es Maßnahmen, die Sie in Ihrem Betrieb gegen den Rückgang betreiben?

Ole Mende: Ich selbst zahle ein gutes Weihnachtsgeld, ich motiviere die Mitarbeiter und lasse sie selber Entscheidungen treffen. Somit bevormunde ich sie nicht. Dadurch sollen sie sich wie ein richtiger Teil der Firma fühlen und mit der Firma identifizieren. Das ist mir persönlich sehr wichtig. Zusätzlich fördere ich die jungen Leute auch neben der betrieblichen Ausbildung, damit sie immer auf dem neusten Stand sind. Auch sollen sie finanziell merken, dass von uns registriert und gewürdigt wird, wie sie ihre Arbeit ausüben. Außerdem finde ich es auch sehr wichtig Dankeschön zu sagen, wenn zum Beispiel eine Baustelle fertig ist. So gibt man demjenigen das Gefühl, dass er gute Arbeit geleistet hat.

ONMA: Welche Perspektiven bieten Sie Ihren Auszubildenden?

Ole Mende: Eine umfangreiche Ausbildung, die alle Bereiche des Dachdecker-, Klempner- und Abdichtungstechnikerhandwerks umfasst. Außerdem betreiben wir auch Holzbau, in welchem der Auszubildende auch geschult wird und somit einen umfangreichen Eindruck erlangt. Unsere Angestellten sind alle hochqualifiziert und sehr gut ausgebildet, auch zwischenmenschlich. Heißt, dass wir die jungen Menschen nicht nur fachlich ausbilden sondern auch erziehen und als Mann heranziehen. Dadurch lernt er bei uns zwischenmenschliche und soziale Werte.

ONMA: Welchen Typ Mensch bevorzugen Sie für Ihren Betrieb und welche Voraussetzungen haben sie an diesen?

Ole Mende: Ich bin grundsätzlich nach allen Richtungen, wie Hautfarbe, Land oder Aussehen offen. Aber die, die bei mir eine Ausbildung machen wollen müssen sich im Klaren sein, was sie hier lernen. Dachdecker ist ein anstrengender Beruf, der natürlich nicht immer einfach ist und bei dem man bei Wind und Wetter draußen sein muss.

Frauen sind eher nicht prädestiniert für das Dachdeckerhandwerk, da es eine körperlich sehr anstrengende Arbeit ist und Frauen dafür oftmals nicht geschaffen sind. Es sei denn, sie wollen den Betrieb ihres Vaters übernehmen, dann könnte das Ganze schon Sinn ergeben.

Ansonsten sind gute Deutschkenntnisse notwendig. Abiturienten nehme ich nicht so gerne. Die wissen oftmals nicht, was genau sie beruflich machen wollen und nutzen meinen Betrieb als Sprungbrett oder Zwischenphase. Ich möchte Leute haben, die sich mit ihrem Beruf identifizieren, ihn mit Leib und Seele ausüben und auch stolz drauf sind. Denn diese Leute bleiben auch langfristig bei mir oder zumindest in dem Handwerk. Es hat sich gezeigt, dass das eben meistens Leute mit einer mittleren Hochschulreife sind. Hauptschüler nehme ich auch. Wenn jemand besonders fit ist, kann er bei mir auch ohne Abschluss einen Gesellenbrief erreichen. Besonders wichtig ist dann allerdings, dass derjenige menschlich sehr gut in den Betrieb passt. Ausländer nehme ich auch gerne, es müssen allerdings gute Deutschkenntnisse vorhanden sein.

ONMA: Wie stehen Sie zu Ausbildungsplätzen für Flüchtlinge?

Ole Mende: Wir müssen Flüchtlingen Ausbildungsstellen zur Verfügung stellen. Bedingt durch den jahrelangen Sozialabbau, dem demografischen Wandel und dem Wirtschaftswachstum gibt es in unserer Branche zu wenig Nachkommen. Demnach kommen wir gar nicht drum herum Flüchtlingen eine Perspektive zu geben. Ob das funktioniert, weiß ich noch nicht. Das wird die Zukunft zeigen. Wenn wir allerdings unseren Stand und unsere Arbeitsplätze aufrecht halten wollen, haben wir keine andere Wahl.



Kontakt

Dachdeckerei Ole Mende

Kiebitzstraße 5

22089 Hamburg

Tel: 04120 / 68 69 076

Fax: 04120 / 68 69 075

info@dachdecker-hamburg-mende.de

www.dachdecker-hamburg-mende.de
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Dachdeckerei Ole Mende
Ole Mende
Kiebitzstraße 5
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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ob Dachdecker, Maurer, Bäcker oder Friseur, die Ausbildungsverträge in den handwerklichen Bereichen werden immer weniger. Dachdecker Ole Mende hat uns geschildert, warum dies der Fall ist.

(NL/3809431251) Seit Jahren gehen die Ausbildungsverträge immer weiter zurück. Auch 2016 wurden bislang deutlich weniger Verträge in der Bauwirtschaft unterschrieben als 2015. Viele Jugendliche wissen oftmals nicht, welche Ausbildung sie wählen sollen, unterschätzen ihre Ausbildung oder entscheiden sich doch für ein Studium.



Warum Ausbildungsverträge immer mehr zurückgehen

2015 erreichte die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze mit 37.100 seinen Höchststand. Der Grund für den Rückgang ist also offensichtlich nicht, dass keine Plätze vorhanden sind. Eine Ursache für diese unausgeglichenen Verhältnisse bildet die Tatsache, dass Jugendliche sich oftmals nicht im Klaren über Ihre Erwartungen an die Ausbildung sind. Des Weiteren verzeichnet man einen Rückgang an Schulabgängern, aber auch einen Anstieg für Studierbegeisterte. Dabei sollte man beachten, dass der Rückgang der Ausbildungsverträge meistens in kleinen Betrieben festgestellt wird. Mittelgroße und große Betriebe sind fast gar nicht von der Problematik betroffen. Ein weiterer Grund für den Rückgang schafft natürlich auch der demografische Wandel, mit dem Deutschland zurzeit zu kämpfen hat. Durch die Verschiebung der Alterspyramide ist deutlich zu erkennen, dass immer weniger Kinder in Deutschland geboren werden und demnach auch weniger Jugendliche einen Arbeitsvertrag eingehen können.

Das Image des Dachdeckers ist nicht mehr das was es einmal war zu Unrecht!

Neben den allgemeinen Gründen für den Rückgang der Arbeitsverträge existieren allerdings auch spezifische Gründe für die Ausbildung auf dem Bau. Gerade dort sind nämlich deutliche Rückgänge zu finden. Das Image des Dachdeckers ist nicht mehr das was es einmal war. Eine Ausbildung in dieser Branche bildet für Jugendliche oft nicht mehr die optimale Lösung. Maschinenschlosser, KFZ-Mechaniker, Informatiker oder Mediendesigner sind deutlich häufiger aus ihren Mündern zu hören. In den letzten Jahren musste der Beruf des Dachdeckers hochgradig unter seinem Ansehen leiden. Das kommt zum einen dadurch, dass jahrelang Löhne entweder gar nicht oder verspätet gezahlt wurden. Zum anderen wurde Sozialabbau betrieben und somit die Weihnachts- und Urlaubsgehälter gestrichen. Je weniger Geld man verdient, desto mehr sinkt das Ansehen des Berufes in der Bevölkerung. Die Gründe warum man eine Ausbildung zum Handwerker beziehungsweise zum Dachdecker machen sollte, wurden immer weniger.



Dachdecker Mende für Region Hamburg

Im Jahr 2010 hat sich Ole Mende mit seinem Dachdeckerbetrieb selbstständig gemacht. Mittlerweile findet man ihn sowohl in Hamburg in der Kiebitzstraße 5 als auch in Ellerhoop in der Dorfstraße 29. Langjährige Erfahrung und qualifizierte Arbeit zeichnen ihn und seinen Betrieb aus. Seine Mitarbeiter arbeiten sauber und bemühen sich stets um Pünktlichkeit. Aber auch menschliche Werte werden in dem Betrieb großgeschrieben, und Ole Mende lehrt diese schon seinen jüngsten Mitarbeitern in deren Ausbildung. Neben Dachdecken bietet der Betrieb Wärmedämmung, Fassadenbau, Dachfenster, Dachlauben, Unterschläge, Schornsteine und vieles mehr.



Interview mit Ole Mende, Geschäftsführer von Dachdeckerei Mende

ONMA: Gibt es Maßnahmen, die Sie in Ihrem Betrieb gegen den Rückgang betreiben?

Ole Mende: Ich selbst zahle ein gutes Weihnachtsgeld, ich motiviere die Mitarbeiter und lasse sie selber Entscheidungen treffen. Somit bevormunde ich sie nicht. Dadurch sollen sie sich wie ein richtiger Teil der Firma fühlen und mit der Firma identifizieren. Das ist mir persönlich sehr wichtig. Zusätzlich fördere ich die jungen Leute auch neben der betrieblichen Ausbildung, damit sie immer auf dem neusten Stand sind. Auch sollen sie finanziell merken, dass von uns registriert und gewürdigt wird, wie sie ihre Arbeit ausüben. Außerdem finde ich es auch sehr wichtig Dankeschön zu sagen, wenn zum Beispiel eine Baustelle fertig ist. So gibt man demjenigen das Gefühl, dass er gute Arbeit geleistet hat.

ONMA: Welche Perspektiven bieten Sie Ihren Auszubildenden?

Ole Mende: Eine umfangreiche Ausbildung, die alle Bereiche des Dachdecker-, Klempner- und Abdichtungstechnikerhandwerks umfasst. Außerdem betreiben wir auch Holzbau, in welchem der Auszubildende auch geschult wird und somit einen umfangreichen Eindruck erlangt. Unsere Angestellten sind alle hochqualifiziert und sehr gut ausgebildet, auch zwischenmenschlich. Heißt, dass wir die jungen Menschen nicht nur fachlich ausbilden sondern auch erziehen und als Mann heranziehen. Dadurch lernt er bei uns zwischenmenschliche und soziale Werte.

ONMA: Welchen Typ Mensch bevorzugen Sie für Ihren Betrieb und welche Voraussetzungen haben sie an diesen?

Ole Mende: Ich bin grundsätzlich nach allen Richtungen, wie Hautfarbe, Land oder Aussehen offen. Aber die, die bei mir eine Ausbildung machen wollen müssen sich im Klaren sein, was sie hier lernen. Dachdecker ist ein anstrengender Beruf, der natürlich nicht immer einfach ist und bei dem man bei Wind und Wetter draußen sein muss.

Frauen sind eher nicht prädestiniert für das Dachdeckerhandwerk, da es eine körperlich sehr anstrengende Arbeit ist und Frauen dafür oftmals nicht geschaffen sind. Es sei denn, sie wollen den Betrieb ihres Vaters übernehmen, dann könnte das Ganze schon Sinn ergeben.

Ansonsten sind gute Deutschkenntnisse notwendig. Abiturienten nehme ich nicht so gerne. Die wissen oftmals nicht, was genau sie beruflich machen wollen und nutzen meinen Betrieb als Sprungbrett oder Zwischenphase. Ich möchte Leute haben, die sich mit ihrem Beruf identifizieren, ihn mit Leib und Seele ausüben und auch stolz drauf sind. Denn diese Leute bleiben auch langfristig bei mir oder zumindest in dem Handwerk. Es hat sich gezeigt, dass das eben meistens Leute mit einer mittleren Hochschulreife sind. Hauptschüler nehme ich auch. Wenn jemand besonders fit ist, kann er bei mir auch ohne Abschluss einen Gesellenbrief erreichen. Besonders wichtig ist dann allerdings, dass derjenige menschlich sehr gut in den Betrieb passt. Ausländer nehme ich auch gerne, es müssen allerdings gute Deutschkenntnisse vorhanden sein.

ONMA: Wie stehen Sie zu Ausbildungsplätzen für Flüchtlinge?

Ole Mende: Wir müssen Flüchtlingen Ausbildungsstellen zur Verfügung stellen. Bedingt durch den jahrelangen Sozialabbau, dem demografischen Wandel und dem Wirtschaftswachstum gibt es in unserer Branche zu wenig Nachkommen. Demnach kommen wir gar nicht drum herum Flüchtlingen eine Perspektive zu geben. Ob das funktioniert, weiß ich noch nicht. Das wird die Zukunft zeigen. Wenn wir allerdings unseren Stand und unsere Arbeitsplätze aufrecht halten wollen, haben wir keine andere Wahl.



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