Lkw der Zukunft: Selbststeuerung, keine Scheinwerfer und andere Modernitäten

Seit langem wurde die Umweltverschmutzung im Verkehrsbereich zu einem aufregenden Problem. Lastkraftwagen von verschiedener Nutzlast, darunter auch Müll- und Krankenwagen, Betonmischer, produzieren mehr als ein Viertel von allen Ausstößen von Treibhausgasen oder 1,6 Mrd. Tonnen CO2 in den USA (laut dem Carbon War Room Vortrag, 2012).

Diese Zahlen widerspiegeln nur die Anfangsstufe: Von Jahr zu Jahr entwickelt der Güterverkehrsmarkt immer weiter.

„Die Überentwicklung des Güterverkehrs kann alle unsere Klimaprogramme einer Gefahr aussetzen“, so War Room.

Sieben Technologien, die im War Room Konzept verwendet werden, könnten CO2-Emissionen um vielen Tonnen bis zu 2020 verkürzen und etwa 25 400 US-Dollar pro ein Lkw binnen eines Jahres ersparen.

Fahrzeuge mit der Selbststeuerung

Auf der International Commercial Vehicles in Hannover präsentierte Daimler AG den Prototyp eines unbemannten Lkw. Daimler-Vertreter betonen, dass der neue Truck 2025 mit der glatten vergrößerten Vorderseite, mehreren LED-Elementen statt der angewöhnten Scheinwerfer die neue Generation im Verkehrsbereich darstellt. Dabei können gleichzeitig der Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen reduziert und die Sicherheit auf Straßen erhöht werden. Lkw der Zukunft besitzt mehrere Kommunikationsanlagen: das Pilot-System, Kameras und Radarsensoren. Sie übergeben ständig die Information über den Standort des Fahrzeuges an anderen Fahrern und dem Verkehrskontrollzentrum.

Automatisierte Schaltgetriebe

Einige Unternehmen (besonders Freightliner’s Cascadia Evolution) sind heutzutage mehr sparsam: Im Unterschied zu früheren 39,2 Litern pro 100 Kilometer braucht man jetzt nur 27 Liter pro 100 Kilometer.

Seit 2007 kennt Freightliner’s Cascadia Evolution keinen Stillstand. Schon im Jahre 2014 wurden alle Lkw dieses Unternehmens mit automatisierten Schaltgetriebe ausgestattet.

Sie sind sparsamer als Automatikgetriebe, weil sie durch Metalgeräte gesteuert werden.

Menschlicher Faktor

Hinsichtlich der Erscheinung von selbstfahrenden Lkw auf öffentlichen Straßen gibt es viele Meinungen: Mercedes-Benz Daimler ist sicher, dass unbemannte Trucks zu 2025 unsere handgreifliche Wirklichkeit werden. Andere Unternehmen meinen, dass selbstfahrende Lkw nur in vielen Jahren zu unserer Realität werden.

„In absehbarer Zukunft spielt menschlicher Faktor nach wie vor eine große Rolle“, so Ishay Horn, Leiter der Vertriebsabteilung von Green Road. Sein Ziel besteht darin, Fahrer in Echtzeit vor unsicheren Situationen, ineffektivem Fahren und schwacher Kraftstoffeffizienz zu warnen. „Solche Sorge für Details führt nicht nur zur Kraftstoffreduzierung, sondern auch zum niedrigen Niveau von Unfällen“, kommentiert der Vertreter von Green Road.

Können die Roboter Menschen ersetzen?

„Sie können lange Zeit einen Fahrer vorbereiten, damit er dem Geschwindigkeitsregime folgt. Oder man kann ein automatisiertes Schaltgetriebe verwenden, erklärt Mike Roth. Dahinter steht die Automatisierung.“

„Der Fahrer ist jedenfalls der Chef im Fahrerhaus, erinnert Uta Leitner, Mitarbeiter von Daimler AG. Die Möglichkeit, manuell zu steuern, soll immer sein“.
Uta Leitner schlägt eine interessante Vision der Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen vor. Aber wenn die letzten Tendenzen als Merkmale unserer Epoche gelten, sind Automatisierung und Einsparung fast Synonyme.

Über alle-lkw.de:
alle-lkw.de ist eine Internet-Plattform vom Ein-und Verkauf von verschiedenen Nutzfahrzeugen (LKW, Sattelzugmaschinen, Transporter, Busse, Bau- und Landmaschine usw.) und auch Anbau- und Ersatzteilen. Die Webseite gewährleistet ihren Kunden eine große Angebotspalette und gleichzeitig dient als Verkaufsplattform für Händler. Die breite Angebotspalette ermöglicht das erforderliche Fahrzeug auszuwählen. Im Katalog wird die Technik von den führenden europäischen Herstellern wie DAF, MAN, MERCEDES BENZ, SCANIA, VOLVO, IVECO usw. vorgestellt.

http://www.alle-lkw.de

Pressekontakt:
Truck1.eu
1a Darzauglu iela
LV-1012 Riga
Latvia
mail@alle-lkw.de
+371 648 816 33
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Katrin << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Seit langem wurde die Umweltverschmutzung im Verkehrsbereich zu einem aufregenden Problem. Lastkraftwagen von verschiedener Nutzlast, darunter auch Müll- und Krankenwagen, Betonmischer, produzieren mehr als ein Viertel von allen Ausstößen von Treibhausgasen oder 1,6 Mrd. Tonnen CO2 in den USA (laut dem Carbon War Room Vortrag, 2012).

Diese Zahlen widerspiegeln nur die Anfangsstufe: Von Jahr zu Jahr entwickelt der Güterverkehrsmarkt immer weiter.

„Die Überentwicklung des Güterverkehrs kann alle unsere Klimaprogramme einer Gefahr aussetzen“, so War Room.

Sieben Technologien, die im War Room Konzept verwendet werden, könnten CO2-Emissionen um vielen Tonnen bis zu 2020 verkürzen und etwa 25 400 US-Dollar pro ein Lkw binnen eines Jahres ersparen.

Fahrzeuge mit der Selbststeuerung

Auf der International Commercial Vehicles in Hannover präsentierte Daimler AG den Prototyp eines unbemannten Lkw. Daimler-Vertreter betonen, dass der neue Truck 2025 mit der glatten vergrößerten Vorderseite, mehreren LED-Elementen statt der angewöhnten Scheinwerfer die neue Generation im Verkehrsbereich darstellt. Dabei können gleichzeitig der Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen reduziert und die Sicherheit auf Straßen erhöht werden. Lkw der Zukunft besitzt mehrere Kommunikationsanlagen: das Pilot-System, Kameras und Radarsensoren. Sie übergeben ständig die Information über den Standort des Fahrzeuges an anderen Fahrern und dem Verkehrskontrollzentrum.

Automatisierte Schaltgetriebe

Einige Unternehmen (besonders Freightliner’s Cascadia Evolution) sind heutzutage mehr sparsam: Im Unterschied zu früheren 39,2 Litern pro 100 Kilometer braucht man jetzt nur 27 Liter pro 100 Kilometer.

Seit 2007 kennt Freightliner’s Cascadia Evolution keinen Stillstand. Schon im Jahre 2014 wurden alle Lkw dieses Unternehmens mit automatisierten Schaltgetriebe ausgestattet.

Sie sind sparsamer als Automatikgetriebe, weil sie durch Metalgeräte gesteuert werden.

Menschlicher Faktor

Hinsichtlich der Erscheinung von selbstfahrenden Lkw auf öffentlichen Straßen gibt es viele Meinungen: Mercedes-Benz Daimler ist sicher, dass unbemannte Trucks zu 2025 unsere handgreifliche Wirklichkeit werden. Andere Unternehmen meinen, dass selbstfahrende Lkw nur in vielen Jahren zu unserer Realität werden.

„In absehbarer Zukunft spielt menschlicher Faktor nach wie vor eine große Rolle“, so Ishay Horn, Leiter der Vertriebsabteilung von Green Road. Sein Ziel besteht darin, Fahrer in Echtzeit vor unsicheren Situationen, ineffektivem Fahren und schwacher Kraftstoffeffizienz zu warnen. „Solche Sorge für Details führt nicht nur zur Kraftstoffreduzierung, sondern auch zum niedrigen Niveau von Unfällen“, kommentiert der Vertreter von Green Road.

Können die Roboter Menschen ersetzen?

„Sie können lange Zeit einen Fahrer vorbereiten, damit er dem Geschwindigkeitsregime folgt. Oder man kann ein automatisiertes Schaltgetriebe verwenden, erklärt Mike Roth. Dahinter steht die Automatisierung.“

„Der Fahrer ist jedenfalls der Chef im Fahrerhaus, erinnert Uta Leitner, Mitarbeiter von Daimler AG. Die Möglichkeit, manuell zu steuern, soll immer sein“.
Uta Leitner schlägt eine interessante Vision der Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen vor. Aber wenn die letzten Tendenzen als Merkmale unserer Epoche gelten, sind Automatisierung und Einsparung fast Synonyme.

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